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Archiv 2003

Beträge im Forum des Jahres 2003


30 Dezember, 2003
um 08:33:45

Zündung

 

Abgeschickt von Jochen am 30 Dezember, 2003 um 08:33:45

Hallo Leute!
Wer weiß wo man hier in Deutschland die bek. Piranha
Zündungen für die älteren RD´s bekommt.???
 

 

Abgeschickt von klaus am 31 Dezember, 2003 um 11:07:41

Antwort auf: Zündung von Jochen am 30 Dezember, 2003 um 08:33:45:

Hallo Jochen,

Du bekommst die Zündung direkt in England bei newtronic am günstigsten (meine Info)

http://www.newtronic.co.uk/system/index.html


Wollte die Kontaktzündung für meine 352 dieses Frühjahr auch durch eine kontaklose ersetzen.

Gruß
Klaus
 

16 Dezember, 2003
um 21:33:38

Welche Reifen für Typ 352?

 

Abgeschickt von Rainer am 16 Dezember, 2003 um 21:33:38

Hallo,

ich bin kürzlich an einen günstigen Metzeler ME 77 3.50-18 56S gekommen. Als ich aber in den Brief meiner RD 250 schaute, stand da als zulässiger Reifentyp 3.50-18 4PR. Ich kann mit dem Zusatz 4PR nichts anfangen, darf ich den 56S fahren?

Gruß
Rainer
 

 

Abgeschickt von Daniel am 07 Maerz, 2004 um 13:09:20

Antwort auf: Welche Reifen für Typ 352? von Rainer am 16 Dezember, 2003 um 21:33:38:

Hallo Rainer

Die Zahl besagt die Tragkraft des Reifens also wenn die Zahl höher ist als die die in deinem Schein steht kannst du ihn fahren !!

Der Buchstabe besagt die zulässige geschwindigkeit für den Reifen!!!
es geht wie im alphabet nach oben also
den S kannst du auch fahren denn S kommt nach R bekanntlich

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!!

Gruß Daniel
 

13 Dezember, 2003
um 17:56:22

Gutachten/ Verkleidung

 

Abgeschickt von Wyes Heinz am 13 Dezember, 2003 um 17:56:22

Hallo,
wer kann mir mit einem Gutachten einer Halbschalenverkleidung: MBV Typ: RS250 Ausführung A2 aus den 70ern weiterhelfen.Im voraus vielen Dank und Grüße
Heinz Wyes
 

04 Dezember, 2003
um 01:55:50

R5 mit Elektrikproblem

 

Abgeschickt von roland am 04 Dezember, 2003 um 01:55:50

Hallo,

ich möchte meine 1970er R5 nach 20 Jahren Tiefschlaf im Keller, wieder zum Leben erwecken. Leider gibts sie keinen Funken von sich. Da Elektrik nicht zu meinen Stärken gehört,folgende Frage :welcher Motorradhändler
im Südwesten Deutschlands hat für so alte Teile ein Händchen ? Wollte mal eure Erfahrungen hören. Wenn jemand noch ein gutes Schutzblech und einen metallic-roten(lila?) farbenen Lampentopf und lampenhalter hat , bitte melden. Danke.

30 November, 2003
um 19:00:46

Elektrik RD 250

 

Abgeschickt von Ulrich Bornmann am 30 November, 2003 um 19:00:46

Hallo,
habe mir,nur so zum freuen mal eine rd 250 Bj. 75 aufgebaut. Bin ein halbes Jahr (ca. 1200km) gefahren. Es lief alles nach Plan. (Drehzahlmäßig wars eine Umstellung, da ich normal eine XS 650 fahre).
Eine Sache nevt mich sehr: Bei hoher Drehzahl(ca.6000)"rennt" der Blinker wie verrückt mit.Außerdem ist mir schon mal die Sicherung durchgeknallt. Was für ein Bauteil könnte da defekt sein?
Für eure Antworten eilt mein Dank vorraus.
Gruß UliB.

 

Abgeschickt von Hermann am 02 Dezember, 2003 um 22:43:39

Antwort auf: Elektrik RD 250 von Ulrich Bornmann am 30 November, 2003 um 19:00:46:

Hallo UliB.,
der schuldige dürfte wohl der Spannungsregler sein.

Umso höher die Drehzahl, umso höher die Spannung aus der Lichtmaschine. Dieses sollte aber der Regler begrenzen, tut er aber nicht. Gefahr für alle Lämpchen und deine Batterie. Mess mal die Spannung bei höherer Drehzahl; sie dürfte ca. 14,5 Volt nicht wesentlich überschreiten.

Abhilfe:
Regler ausbauen (irgendwo unter dem Batteriehalter), abklemmen und vorsichtig aufmachen. Alle Kontakte mal vorsichtig mit ganz feinem Schmirgelleinen (Körnung 1000) und Kriech-öl (Caramba) abziehen, bis keine Brandspuren auf den Kontakten mehr sind. Kontakte säubern (Trocken, kein Wasser) und wieder zusammenbauen. Mopped wieder anwerfen und Spannung wieder prüfen, besser?

Ansonsten Regler durchprüfen (alle enthaltenen Spulen mit Ohmmeter auf Durchgang) und ggfs. einstellen (dazu werden Kontakte zurechtgebogen, aber nicht planlos) oder gleich den Regler austauschen.

mfg
Hermann

 

Abgeschickt von Ulrich am 28 Dezember, 2003 um 14:58:49

Antwort auf: Elektrik RD 250 von Ulrich Bornmann am 30 November, 2003 um 19:00:46:

: Hallo,:
Vielen Dank erstmal für den Tipp!!
Habe das so versucht umzusetzen, habe aber überhaupt keine vernünftige Spannung messen können als der Motor lief.
Bei stehendem Motor habe ich an der Batterie gute 12,5 Volt. Werfe ich den Motor an,zeigt mein digitales Messgerät fast alles zwischen 4V-17V-Unendlich an.Dies habe ich an anderen Moppeds noch nicht so erlebt . Hat jemand einen Tipp?

Besten Gruß
Ulli.B.

20 November, 2003
um 18:56:24

RD 200dx Bj 1977

 

Abgeschickt von Dirk am 20 November, 2003 um 18:56:24

Suche Kickstarterwelle

20 November, 2003
um 18:55:02

RD 200dx Bj 1977

 

Abgeschickt von Dirk am 20 November, 2003 um 18:55:02

Suche Kickstarterwelle

 

Abgeschickt von peter abelmann am 24 November, 2003 um 13:51:00

Antwort auf: RD 200dx Bj 1977 von Dirk am 20 November, 2003 um 18:55:02:

Moin,

kann Dir wahrscheinlich helfen! Meld Dich doch mal!

Gruß
Peter

: Suche Kickstarterwelle


 

Abgeschickt von Dirk am 20 Januar, 2004 um 20:11:07

Antwort auf: Re: RD 200dx Bj 1977 von peter abelmann am 24 November, 2003 um 13:51:00:

Sorry Peter:habe kickstarterwelle bekommen habe nicht geglaubt auf disem weg noch hilfe zu krigen


14 November, 2003
um 16:46:47

Zweitakt-Stammtisch

 

Abgeschickt von peter abelmann am 14 November, 2003 um 16:46:47

Tach alle zusammen,

ab Dezember wird es am Niederrhein einen markenungebundenen Zweitaktstammtisch geben!

Wir (schon etwa 10 Leute) treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat ab 19:30 im Gartroper-Hof in Hünxe-Gartrop. Ist ne nette Kneipe mit großem Parkplatz, großem Biergarten für den Sommer - und Dienstags ist Schnitzeltag - da kostet so ein Lappen mit Beilagen nur 5,99!!!

Der Chef des Hauses freut sich schon auf uns - und wir auf Zulauf von Euch!!!

Anfahrt über die Autobahn A 31 Abfahrt Nr. 38 Dorsten-West in Richtung Gahlen, nach ca. 6 Km auf der rechten Seite - oder über die Autobahn A 3 Abfahrt Nr. 7 Hünxe in Richtung Dorsten/Gahlen nach ca. 5 Km auf der linken Seite.

Also los gehts - erster Termin ist der 2. Dezember!!!!

Gruß

Peter Abelmann

 

Abgeschickt von Peter H. Nix am 18 Dezember, 2003 um 12:55:32

Antwort auf: Zweitakt-Stammtisch von peter abelmann am 14 November, 2003 um 16:46:47:

Hallo zusammen !

Ich bin auch ein neues Gesicht beim ersten Treffen gewesen und kann dem Kommentar vom Heiner nur zustimmen, denn ich wüßte noch nicht einmal wär Heiner an diesem Abend war.Ich habe mich zwar nett und intensiv mit meinem Tischpartner unterhalten, aber über die anderenund deren Maschinen wüßte ich auch gerne etwas. Was ich wohl rausgehört habe : Es ist sehr viel erlesener Kram an Zweitaktern unter den Leuten vorhanden.Freu mich also auf den Sommer um diese Geräte zu begutachten !

Hoch die blaue Fahne

Peter


 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 12 Dezember, 2003 um 21:08:00

Antwort auf: Zweitakt-Stammtisch von peter abelmann am 14 November, 2003 um 16:46:47:

Wir hatten eine Menge Spaß. Da braut sich etwas zusammen, davon bin ich überzeugt. Eins kann man sicher verbessern, und dies gilt für alle Stammtische und für alle Treffen: "Fremde Gesichter" unverzüglich in die Mitte nehmen und integrieren. Auch fand ich den Vorschlag einer Vorstellungsrunde positiv. Nur wenn man etwas über die einzelnen Leute weiß, können sich Sympathien entwickeln. Wir kommen jedenfalls wieder - nicht immer, dafür ist die Fahrt zu weit, aber dennoch sehr gerne, wenn es sich ergibt.

Danke für die Einladung - hat sich gelohnt!

12 November, 2003
um 17:38:35

Geht beim Gasgeben aus

 

Abgeschickt von Rainer am 12 November, 2003 um 17:38:35

Hallo,

nachdem ich die Vergaser zerlegt u. gereinigt sowie neues öl eingefüllt habe wollte ich nach ca. 20 Jahren den ersten Startversuch bei meiner vor kurzem erworbenen RD 250 Typ 352 machen. Man glaubt es kaum aber das gute Stück lief schon beim zweiten Versuch. Wenn ich den Chokehebel gedrückt halte läuft sie auch einige Zeit rund durch. Sobald ich aber Gasgeben will, geht sie sofort aus. Wer hat eine Idee was der Fehler sein könnte? Danke im vorraus.

Gruß
Rainer

 

Abgeschickt von Hermann am 02 Dezember, 2003 um 23:13:20

Antwort auf: Geht beim Gasgeben aus von Rainer am 12 November, 2003 um 17:38:35:

Hallo Rainer,

zuviel Luft bzw. zuwenig Benzin.

- Benzin komplett erneuert?
- Wie hast du den Vergaser gereinigt? Mit Ultraschall?

Der Kaltstarter funktioniert wie ein Art zusätzlicher kleiner Vergaser, damit läuft der Motor (an). Gibts du Gas, geht der Motor aus - jetzt kommt viel Luft ohne genügend Benzin über die Gasschieber. Irgendwo mangelt es an Benzin.

Vorausgesetzt, du hast alle _sichtbaren_ Düsen und öffnungen gereinigt: Das gemeine ist, beim konventionellen Reinigen der Vergaser mittels Reiniger und Druckluft bekommt man nicht alle Kanäle im Vergaser richtig sauber, besonders wenn die Vergaser samt Mopped jahrelang irgendwo im Dreck herumstanden, hier hilft nur ein Ultraschallbad incl. passendem Reiniger. Frag mal bei einem Motorradwerkstatt deines Vertrauens nach, ob die einen besitzen.

mfg
Hermann

09 November, 2003
um 20:07:50

Schwinge mit Nadellager

 

Abgeschickt von Klaus am

Da die Schwinge meiner RD250 352 ein fühlbares Spiel hat wollte ich diese über den Winter auf Nadellager umrüsten.

Ich habe folgende Fragen dazu:


1) Welches Mass haben die Lager?

2) Werden Distanzscheiben zwischen Schwinge und Rahmen benötigt?

3) Was gibt es beim Einbau zu beachten?

4) Wo gibt es komplette Sätze zu kaufen?


Danke schonmal für die Antworten

Gruß
Klaus

 

Abgeschickt von Markus am 10 November, 2003 um 11:14:39:

Antwort auf: Schwinge mit Nadellager von Klaus am 09 November, 2003 um 20:07:50:

Sätz gibts bei HG, DElo oder polo.

Gruß

Markus


: Da die Schwinge meiner RD250 352 ein fühlbares Spiel hat wollte ich diese über den Winter auf Nadellager umrüsten.

: Ich habe folgende Fragen dazu:

:
: 1) Welches Mass haben die Lager?

: 2) Werden Distanzscheiben zwischen Schwinge und Rahmen benötigt?

: 3) Was gibt es beim Einbau zu beachten?

: 4) Wo gibt es komplette Sätze zu kaufen?

:
: Danke schonmal für die Antworten

: Gruß
: Klaus
 

 

Abgeschickt von peter am 14 November, 2003 um 16:41:23

Antwort auf: Re: Schwinge mit Nadellager von Markus am 10 November, 2003 um 11:14:39:

Leider gibt es den "guten" Satz nicht mehr bei HG! Aufpassen: es gibt Sätze die beinhalten nur 2 Nadellager und 2 Axiallager aus Bronze - diese nicht kaufen! Besser sind die die 4 Nadellager (2 pro Seite) 2 Axiallager und eine gehätetet Achse beinhalten! Der Hersteller heisst PartsPlus. Ich glaube die gibts noch bei fearless bike parts!

Viel Glück beim Suchen!!

Peter


: Sätz gibts bei HG, DElo oder polo.

: Gruß

: Markus

:
: : Da die Schwinge meiner RD250 352 ein fühlbares Spiel hat wollte ich diese über den Winter auf Nadellager umrüsten.

: : Ich habe folgende Fragen dazu:

: :
: : 1) Welches Mass haben die Lager?

: : 2) Werden Distanzscheiben zwischen Schwinge und Rahmen benötigt?

: : 3) Was gibt es beim Einbau zu beachten?

: : 4) Wo gibt es komplette Sätze zu kaufen?

: :
: : Danke schonmal für die Antworten

: : Gruß
: : Klaus
 

06 November, 2003
um 13:11:00

RD 125

 

Abgeschickt von Wolfgang am 06 November, 2003 um 13:11:00:

Hallo!

Ich suche für einen Teikei Vergaser Y18P-1C (Yamaha RD 125) neue Nadeldüsen. Vielleicht hat wer einen Tipp für mich.

Danke
Wolfgang


 

Abgeschickt von peter am 14 November, 2003 um 16:42:36

Antwort auf: RD 125 von Wolfgang am 06 November, 2003 um 13:11:00:

Hast Du es schon beim freundlichen Yamaha-Mann um die Ecke versucht? Vor 2 Jahren gabs die da noch!!!

Peter


: Hallo!

: Ich suche für einen Teikei Vergaser Y18P-1C (Yamaha RD 125) neue Nadeldüsen. Vielleicht hat wer einen Tipp für mich.

: Danke
: Wolfgang  
 

 

Antwort auf: Re: RD 125 von peter am 14 November, 2003 um 16:42:36:

: Hast Du es schon beim freundlichen Yamaha-Mann um die Ecke versucht? Vor 2 Jahren gabs die da noch!!!

: Peter

:
: : Hallo!

: : Ich suche für einen Teikei Vergaser Y18P-1C (Yamaha RD 125) neue Nadeldüsen. Vielleicht hat wer einen Tipp für mich.

: : Danke
: : Wolfgang

Ja ich habe es sogar schon bei Yamaha Wien (Generalvertreter für österreich versucht) überall die selbe Antwort: in österreich ist diese Type wenig gelaufen ich solls im Ausland versuchen!

Bitte vielleicht hat wer eine Adresse
liebe Grüße

Wolfgang


02 November, 2003
um 19:47:46

Reparaturanleitung RD 250

 

Abgeschickt von Rainer am 02 November, 2003 um 19:47:46

Hallo,

kann mir jemand sagen wo ich noch eine Reparaturanleitung für die RD 250 von 74 herbekomme? Ist die Anleitung für die RD 400 auch für die 250er zu gebrauchen. Wo bekomme ich z.B. einen Dichtsatz für das Motorgehäuse ?

PS: Auch noch vielen Dank für die vorangegangenen Tips.

Gruß
Rainer

 

Abgeschickt von markus am 10 November, 2003 um 11:16:25:

Antwort auf: Reparaturanleitung RD 250 von Rainer am 02 November, 2003 um 19:47:46:

Hallo,
hier auf dieser WEB-Site findest du dank Hermann- eine Reparaturanleitung, kuck mal nach !!!!

 

 

Gruß an Hermann

Markus

 

: kann mir jemand sagen wo ich noch eine Reparaturanleitung für die RD 250 von 74 herbekomme? Ist die Anleitung für die RD 400 auch für die 250er zu gebrauchen. Wo bekomme ich z.B. einen Dichtsatz für das Motorgehäuse ?

: PS: Auch noch vielen Dank für die vorangegangenen Tips.

: Gruß
: Rainer


 

Abgeschickt von Wolfgang am 09 November, 2003 um 08:46:32:

Antwort auf: Reparaturanleitung RD 250 von Rainer am 02 November, 2003 um 19:47:46:

: Hallo,

: kann mir jemand sagen wo ich noch eine Reparaturanleitung für die RD 250 von 74 herbekomme? Ist die Anleitung für die RD 400 auch für die 250er zu gebrauchen. Wo bekomme ich z.B. einen Dichtsatz für das Motorgehäuse ?

: PS: Auch noch vielen Dank für die vorangegangenen Tips.

Versuch mal über Ebay, da hab ich schon einige gesehen

: Gruß
: Rainer

26 Oktober, 2003
um 09:48:01

RD 250 starten

 

Abgeschickt von Rainer am 26 Oktober, 2003 um 09:48:01

Hallo Leute,
ich habe vor kurzem eine recht gut erhaltene 74er RD 250 bekommen, das gute Stück steht seit 1982 in der Garage und ist auch genausolange nicht mehr gelaufen. Der Tank hat keinen Rost, da bis oben hin mit Benzin gefüllt. Für ein paar Tips wie ich den Motor, ohne ihn zu beschädigen, wieder zum Leben erwecken kann wäre ich dankbar.

Gruß
Rainer

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 28 Oktober, 2003 um 21:06:21

Antwort auf: RD 250 starten von Rainer am 26 Oktober, 2003 um 09:48:01:

Die Frage ist: Was hast Du mit dem Motorrad vor?

A) Der Motor soll laufen, damit Du es besser verkaufen kannst
B) Du willst das Motorrad nur gelegentlich ein wenig bewegen
C) Die Maschine soll belastbar, zuverlässig und alltagstauglich sein

Falls C) zutreffen sollte, würde ich nichts dem Zufall überlassen und vor der ersten Fahrt nicht nur den Motor einer gründlichen Revision unterziehen. Elektrik, Bremsen und Reifen verlangen ebenfalls nach größter Sorgfalt.

Oft wurden die Motorräder wegen nerviger Defekte in die Ecke gestellt. Die Probleme haben sich ja in der Zwischenzeit nicht von selbst erledigt. Die Standzeit hat möglicherweise neue verursacht.

Viele verlieren bald die Lust, wenn sie der Versuchung unterliegen, ein altes Motorrad wieder möglichst schnell in den Verkehr zu bringen. Ein Defekt jagt den anderen, und zum Fahren kommt man kaum.

Mein Vorschlag: Systematisch alles durchsehen, nichts dem Zufall überlassen. Im Zweifel ist defekt, was defekt sein kann, und es passiert demnach alles, was passieren kann.

Die Wintermonate sind die schönste Zeit, in aller Ruhe und Gelassenheit Reparaturanleitungen zu studieren, Erfahrungen auszutauschen und Stück für Stück das gute Stück für die kommende Saison startklar zu machen. Alleine die Frage, wann das Gabelöl zuletzt gewechselt wurde und wie alt wohl die Bremsflüssigkeit sein dürfte, sollte nachdenklich stimmen. Die Bremsbeläge sind verhärtet und können sich lösen (Lebensgefahr!!!), die Steuerkopflager sind womöglich verrostet, und vielleicht ist Wasser in den Lenker gelaufen und hat einen derartigen Rostfraß verursacht, daß bei der nächsten Vollbremsung plötzlich freihändiges Fahren angesagt ist...

Schwarzmalerei? Mag so erscheinen. Aber alles, was ich hier ausführe, beruht auf persönlichen Erlebnissen.

Die meisten Fehler finde ich beim Putzen. Putzen hat für mich etwas Meditatives. Ich sitze bequem auf einem kleinen Hocker vor meinem Motorrad und nehme mir jedes Detail vor. Das dauert. Während andere beim Frühschoppen hocken, rücke ich dem Gilb mit dem guten alten Atlantic Radglanz zu Leibe. Und siehe da: Der Halter der Glassicherung ist gebrochen, der ölschlauch porös, der Luftfiltereinsatz bröselig, die Getriebeentlüftung verstopft, der Säureschlauch der Batterie fehlt, ebenso der Splint an der Bremsankerplatte, und außerdem hat der Seitenständer mächtig Spiel in der Halterung. Also: Es gibt viel zu tun, und das ist gut so. Hinterher fahre ich soweit ich will, und außer Sprit und öl nachfüllen gibt es (fast) nichts zu tun.

Wem das alles zu umständlich ist – kein Problem. Man kann ja auch Glück haben, und das Motorrad läuft auch so völlig problemlos. Ich wünsche es jedem.

 

Abgeschickt von Rainer am 29 Oktober, 2003 um 12:26:24:

Antwort auf: Re: RD 250 starten von Heiner Jakob am 28 Oktober, 2003 um 21:06:21:

: Die Frage ist: Was hast Du mit dem Motorrad vor?

: A) Der Motor soll laufen, damit Du es besser verkaufen kannst
: B) Du willst das Motorrad nur gelegentlich ein wenig bewegen
: C) Die Maschine soll belastbar, zuverlässig und alltagstauglich sein

: Falls C) zutreffen sollte, würde ich nichts dem Zufall überlassen und vor der ersten Fahrt nicht nur den Motor einer gründlichen Revision unterziehen. Elektrik, Bremsen und Reifen verlangen ebenfalls nach größter Sorgfalt.

: Oft wurden die Motorräder wegen nerviger Defekte in die Ecke gestellt. Die Probleme haben sich ja in der Zwischenzeit nicht von selbst erledigt. Die Standzeit hat möglicherweise neue verursacht.

: Viele verlieren bald die Lust, wenn sie der Versuchung unterliegen, ein altes Motorrad wieder möglichst schnell in den Verkehr zu bringen. Ein Defekt jagt den anderen, und zum Fahren kommt man kaum.

: Mein Vorschlag: Systematisch alles durchsehen, nichts dem Zufall überlassen. Im Zweifel ist defekt, was defekt sein kann, und es passiert demnach alles, was passieren kann.

: Die Wintermonate sind die schönste Zeit, in aller Ruhe und Gelassenheit Reparaturanleitungen zu studieren, Erfahrungen auszutauschen und Stück für Stück das gute Stück für die kommende Saison startklar zu machen. Alleine die Frage, wann das Gabelöl zuletzt gewechselt wurde und wie alt wohl die Bremsflüssigkeit sein dürfte, sollte nachdenklich stimmen. Die Bremsbeläge sind verhärtet und können sich lösen (Lebensgefahr!!!), die Steuerkopflager sind womöglich verrostet, und vielleicht ist Wasser in den Lenker gelaufen und hat einen derartigen Rostfraß verursacht, daß bei der nächsten Vollbremsung plötzlich freihändiges Fahren angesagt ist...

: Schwarzmalerei? Mag so erscheinen. Aber alles, was ich hier ausführe, beruht auf persönlichen Erlebnissen.

: Die meisten Fehler finde ich beim Putzen. Putzen hat für mich etwas Meditatives. Ich sitze bequem auf einem kleinen Hocker vor meinem Motorrad und nehme mir jedes Detail vor. Das dauert. Während andere beim Frühschoppen hocken, rücke ich dem Gilb mit dem guten alten Atlantic Radglanz zu Leibe. Und siehe da: Der Halter der Glassicherung ist gebrochen, der ölschlauch porös, der Luftfiltereinsatz bröselig, die Getriebeentlüftung verstopft, der Säureschlauch der Batterie fehlt, ebenso der Splint an der Bremsankerplatte, und außerdem hat der Seitenständer mächtig Spiel in der Halterung. Also: Es gibt viel zu tun, und das ist gut so. Hinterher fahre ich soweit ich will, und außer Sprit und öl nachfüllen gibt es (fast) nichts zu tun.

: Wem das alles zu umständlich ist – kein Problem. Man kann ja auch Glück haben, und das Motorrad läuft auch so völlig problemlos. Ich wünsche es jedem.


 

Abgeschickt von AKI am 26 Oktober, 2003 um 19:45:35

Antwort auf: RD 250 starten von Rainer am 26 Oktober, 2003 um 09:48:01:


Hallo,
das ist ja schön daß der Tank voll war aher leider wenn das Benzin älter ist verfliegen die zusätze also das sind die zusätze für die zündwilligkeitdamit das Moped anspringt.
also erst mal das benzin austauschen jatzt würde ich mal erstmal die vergaser reinigen also komlett auseinandernehmenund reinigen wenn du nämlich noch benzin in den vergasern hattes werden sich ablagerungen gebildet haben das heißt die schmimmnadel kann hängen ,oder die leerlaufdüsen und hautdüsen oder Düsenstöcke sind zu und sie stirbt nach kurzen laufen wieder ab desweiteren würde ich schauen ob die vergaserzügeund der zug für die ölpumpe nicht hängen schau nach den luft filter ob er sauber ist jetzt nwue Kerzen rein die Batterie solte auch einiger maßen voll sein ca.70%sind die schläuche für die ölpume dicht fördern sie öl??
das schlimste ist wenn sie es nicht tut dann können motorschäden auftreten.sitzen die sclauche vom luftfilter richtig auf dem vergasern damit sie keine falschluft zieht
wie sehen die Kontakte aus sind sie noch gut ?
stimmt die zündung noch???

das sind so ein paar kleine tipps die ich dir geben kann wenn du das beachtes dürfte einem start nichts mehr im wege stehen
mfg
AKI

 


: ich habe vor kurzem eine recht gut erhaltene 74er RD 250 bekommen, das gute Stück steht seit 1982 in der Garage und ist auch genausolange nicht mehr gelaufen. Der Tank hat keinen Rost, da bis oben hin mit Benzin gefüllt. Für ein paar Tips wie ich den Motor, ohne ihn zu beschädigen, wieder zum Leben erwecken kann wäre ich dankbar.

: Gruß
: Rainer

23 Oktober, 2003
um 09:40:13

Yamaha RD 125

 

Abgeschickt von Wolfgang am 23 Oktober, 2003 um 09:40:13:

Hallo!
Kann mir jemand weiterhelfen! Ich suche Nadeldüsen für eine Yamaha RD 1977. In österreich sind sie nich zu kriegen.

22 Oktober, 2003
um 14:44:10

einstellung der vergaser352

 

Abgeschickt von AKI am 22 Oktober, 2003 um 14:44:10

Hallo,
ich mochte gerne meine vergaser einstellen,kann ich dafür ein altes co2 abgastester nehmen oder wer kann mir einen tip geben wie ich die vergaser mit k+n Luftfilter genau einstelle bin für jeden Tipp dankbar
mfg
AKI

20 Oktober, 2003
um 21:27:41

Bilder vom Luftfilter rätselhaft

 

Abgeschickt von Christian Mende am 20 Oktober, 2003 um 21:27:41

Hallo,

ich habe mir die Tenikseite mit den Bildern von den Luftfiltern angesehen.

Ich habe vor längerer Zeit beim Yamaha Händler sowohl für die 250er als auch für die 400er einen Luftfilter gekauft. Für die 250er bekam ich die offene Ausführung, für die 400er die Ausführung mit dem eingesetzten Blech. Meiner Meinung macht es so herum auch Sinn, da die 250er diesen Schnorchel im Luftfilterkasten hat, während die 400er an der Stelle ungehinderten Durchgang hat.

Was ist jetzt richtig?


Gruß Christian

 

Abgeschickt von Christian Mende am 20 Oktober, 2003 um 21:28:50

Antwort auf: Bilder vom Luftfilter rätselhaft von Christian Mende am 20 Oktober, 2003 um 21:27:41:

: Hallo,

: ich habe mir die Technikseite mit den Bildern von den Luftfiltern angesehen.

: Ich habe vor längerer Zeit beim Yamaha Händler sowohl für die 250er als auch für die 400er einen Luftfilter gekauft. Für die 250er bekam ich die offene Ausführung, für die 400er die Ausführung mit dem eingesetzten Blech. Meiner Meinung macht es so herum auch Sinn, da die 250er diesen Schnorchel im Luftfilterkasten hat, während die 400er an der Stelle ungehinderten Durchgang hat.

: Was ist jetzt richtig?

:
: Gruß Christian

 

18 Oktober, 2003
um 19:37:29

zylinderkopfschrauben 352

 

Abgeschickt von Axel am 18 Oktober, 2003 um 19:37:29

Hallo,
habe festgestellt das sich die zylinderkopfschrauben mit der zeit lösen wie kann man sie den nochmal extra sichern kann mir mal einer einen tip geben?
mfg axel

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 22 Oktober, 2003 um 14:10:45

Antwort auf: zylinderkopfschrauben 352 von Axel am 18 Oktober, 2003 um 19:37:29:

Die Zylinderkopfmuttern "lösen" sich nicht. Vielmehr setzen sich die Dichtungen an Zylinderkopf und -fuß. Ein Nachziehen der Muttern ist daher unumgänglich.

Tipp: Bei kaltem Motor die Muttern 1/4 Umdrehung lösen und sogleich auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen.

Danach ist Ruhe.


16 Oktober, 2003
um 09:03:49

Luftfilter

 

Abgeschickt von Wolfgang am 16 Oktober, 2003 um 09:03:49

Hallo RD350-Fans,
mit großem Interesse las ich in der Rubrik Technik etwas über die K&N-Filter. Auch ich fahre, wie ich es in einem meiner Beiträge erwähnte einen K&N Typ RU 810(aufrechter Röhrenfilter an den originalen Y-Eingangsstutzen angeklemmt), welcher von der Firma "Wobst" in Gießen bezogen wurde. Besonders interessant ist für die Meisten der Filter YA-0700 (Preis 51,56 EUR), welcher in den originalen Luftfilterkasten paßt. Die Hauptdüsen liegen dann etwa bei 155 bis 160 und die Nadeldüsen 175 P-0 genüber 175 O-8 (Standard). Leider ist die Originalnadel 5I4 nicht mehr liferbar. Deshalb bin ich auf das noch lieferbare R5-System mit großem K&N umgestiegen, welches zwar einstellkritisch ist dann aber sehr gut läuft. Hoffe, daß meine Anmerkungen einigen RD350 Besitzern hilft.
Mit Zweitaktgruß
Wolfgang

 

Abgeschickt von Klaus am 19 Oktober, 2003 um 18:08:55

Antwort auf: Luftfilter von Wolfgang am 16 Oktober, 2003 um 09:03:49:

Hallo Wolfgang,

könntest Du mal die Daten der R5 Vergaser posten und was war daran kritisch zum einstellen?

Ich fahre eine RD Typ 352 mit 350er Satz. Verwende 5I4 Düsennadeln und 150 HD mit dem offenen Yamaha Luftfilter. Läuft damit gut nur im Teillastbereich etwas zu fett. Wollte über den Winter neue Düsennadeln kaufen, meine sind nicht mehr die besten daher auch zu fett im Teillastbereich. über die Verfügbarkeit hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

Gruß
Klaus

 

Antwort auf: Re: Luftfilter von Klaus am 19 Oktober, 2003 um 18:08:55:

: Hallo Wolfgang,

: könntest Du mal die Daten der R5 Vergaser posten und was war daran kritisch zum einstellen?

: Ich fahre eine RD Typ 352 mit 350er Satz. Verwende 5I4 Düsennadeln und 150 HD mit dem offenen Yamaha Luftfilter. Läuft damit gut nur im Teillastbereich etwas zu fett. Wollte über den Winter neue Düsennadeln kaufen, meine sind nicht mehr die besten daher auch zu fett im Teillastbereich. über die Verfügbarkeit hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

: Gruß
: Klaus

Hallo Klaus,
die Teile zum Vergaser sind von Mikuni/Topham (05474-9011) zu beziehen.
2 Düsennadeln 5DP7
2 Nadeldüsen 169 P-2
2 Hauptdüsen 190 (ev noch 2 185)
Dazu muß aber der Luftfilter RU 810 von K&N, welcher mit einem Anikompressionsring (Flansch K&N ist aus Gummi!) an den Originalansaugstutzen angeklemmt wird, verwendet werden. Das Kritische hierbei ist, daß der Sprühschild der Nadeldüsen um exakt 2-4mm gekürzt werden muß. Andernfalls müßten die Originalgasschieber mit Schieberausschnitt 2,0 (RD350-2,5) verwendet werden, was ich noch nicht getestet habe. Auch müssen die Luftdüsen auf 2mm aufgebohrt werden. Mit Originalfilterkasten RD, was ich auch nicht getestet habe, muß natürlich die ganze Anordnung darauf abgestimmt werden. Sinnvoll ist es hierfür ein paar Ersatzvergaser zu beschaffen und mit diesen zu testen. Meine Maschine geht mit diesen Änderungen ohne Loch von ca. 2000-8500 und viel kraftvoller. Wenn Dich das interessiert, dann rufe einfach mal bei mir an. Tel 06409-804937
Gruß
Wolfgang

13 Oktober, 2003
um 12:53:17

RD 125 LC Motorenproblem

 

Abgeschickt von Oliver am 13 Oktober, 2003 um 12:53:17

Tag,
ich habe mit einem Kumpel meine 86 125 LC revidiert. Wir haben Zylinder gehohnt, neuen Kolben, neue Kupplungsscheiben reingemacht und alles wieder zusammengebaut. Im Standgas dreht sie etwa bis 8500 hoch. Aber ich kann mit ihr kaum anfahren, da keine Leistung kommt. Am Luftsystem liegt es bestimmt nicht, da wir alles kontrolliert haben und mit Silikon abedichtet ist. Die neuen Dichtungen sind auch überall drauf und wir wissen nicht mehr weiter. Kolben ist auch richtig eingebaut.
Kann es sein das dier Schiebernadel kaputt ist, oder das er keine richtige Kompression hat? Bin für jeden Ratschlag dankbar.

 

Abgeschickt von Christian Mende am 13 Oktober, 2003 um 21:13:53

Antwort auf: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 13 Oktober, 2003 um 12:53:17:

: Tag,
: ich habe mit einem Kumpel meine 86 125 LC revidiert. Wir haben Zylinder gehohnt, neuen Kolben, neue Kupplungsscheiben reingemacht und alles wieder zusammengebaut. Im Standgas dreht sie etwa bis 8500 hoch. Aber ich kann mit ihr kaum anfahren, da keine Leistung kommt. Am Luftsystem liegt es bestimmt nicht, da wir alles kontrolliert haben und mit Silikon abedichtet ist. Die neuen Dichtungen sind auch überall drauf und wir wissen nicht mehr weiter. Kolben ist auch richtig eingebaut.
: Kann es sein das dier Schiebernadel kaputt ist, oder das er keine richtige Kompression hat? Bin für jeden Ratschlag dankbar.

Hallo,

ich würde eher mal im Bereich von Zündkerzenstecker, Zündanlage schauen.

übrigens habe ich auch eine 10W. Das Motorrad bekam im PS-Lesertest vor ewigen Zeiten die besten Noten in seiner Klasse.


Gruß Christian

 

Abgeschickt von Oliver am 13 Oktober, 2003 um 21:20:00:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Christian Mende am 13 Oktober, 2003 um 21:13:53:

Ich konnte nun von einem Kollegen der bei einer Yamaha Vertretung arbeitet eine Zündbox organisieren um das zu testen. Hoffentlich habe ich sie morgen.
Das es ein gutes Motorrad wäre weiss ich, bin auch schon 10'000km damit gefahren ohne Probleme. Vorallem die 160 Spitze find ich toll ;)

 

Abgeschickt von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 08:38:28:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 13 Oktober, 2003 um 21:20:00:

: Ich konnte nun von einem Kollegen der bei einer Yamaha Vertretung arbeitet eine Zündbox organisieren um das zu testen. Hoffentlich habe ich sie morgen.
: Das es ein gutes Motorrad wäre weiss ich, bin auch schon 10'000km damit gefahren ohne Probleme. Vorallem die 160 Spitze find ich toll ;)

Eine Frage!

Ich habe nämlich eine RD 125 DX! Wiviel Benzin braucht Deine 125 LC? Wievliel PS hat diese Maschine. Meine RD braucht über 6 Liter und läuft mit biegen und brechen 100 km/h. Laut Beschreibung müßte sie 120 km/h laufen allerdings.
vieleicht weiß wer eimen Rat.

 

Abgeschickt von Oliver am 14 Oktober, 2003 um 11:47:47:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 08:38:28:

Meine LC hat 15.5KW (20PS) und brauchtetwa 5 Liter. Wenn ich wie ein Arschloch fahre ;) komme ich schon mal auf 7-8 Liter. Meine läuft etwa 160 laut Tacho, dann bin ich etwa bei 10'000 touren. Es würde noch ein bisschen schneller gehen, aber die Leistung fehlt bei dieser Drehzahl.

 

Abgeschickt von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 13:27:12:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 14 Oktober, 2003 um 11:47:47:

: Meine LC hat 15.5KW (20PS) und brauchtetwa 5 Liter. Wenn ich wie ein Arschloch fahre ;) komme ich schon mal auf 7-8 Liter. Meine läuft etwa 160 laut Tacho, dann bin ich etwa bei 10'000 touren. Es würde noch ein bisschen schneller gehen, aber die Leistung fehlt bei dieser Drehzahl.

Aso do gibts noch ah stärkere. Ich bringe meine Maschine (12KW 16PS) einfach nicht über Hundert der 5 Gang is fast umsonst. und der hohe Spritverbrauch kommt mir auch zu hoch vor. Vieleicht weiß wer eine Lösung.

 

Abgeschickt von Oliver am 14 Oktober, 2003 um 17:58:19:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 13:27:12:

Ist deine gedrosselt?
Ich wohne in der Schweiz und hier sind alle ungedrosselt.

 

Abgeschickt von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 21:01:00:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 14 Oktober, 2003 um 17:58:19:

: Ist deine gedrosselt?
: Ich wohne in der Schweiz und hier sind alle ungedrosselt.
weiß ich momentan nicht woran erkenne ich das?

 

Abgeschickt von Oliver am 16 Oktober, 2003 um 12:32:44:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 21:01:00:

Zum einen kann es im Auspuffkrümmer eine Drossel haben, die sieht aus wie ein Trichter. Die kann man ganz einfach abflexen, es sollte mit drei Schweisspunkten angemacht sein. Wenn du den Auspuff schon runter hast, kannst du auch gleich in den Auslass schauen. Dort sieht man die YPVS Walze. Wenn sie einfach gerade ist, musst du sie umdrehen.

 

Abgeschickt von Oliver am 03 November, 2003 um 12:29:10:

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 16 Oktober, 2003 um 12:32:44:

Habe das Problem entdeckt, Der Pleuel war zu kurz, anstatt 9.5 bar brachte es nur 2 bar Kompression.

 

Abgeschickt von roland am 04 Dezember, 2003 um 01:46:50

Antwort auf: Re: RD 125 LC Motorenproblem von Oliver am 16 Oktober, 2003 um 12:32:44:

Welcher Hirni baut denn ein zu kurzes Pleuel ein?

08 Oktober, 2003
um 15:59:53

Verkaufe RD 200

 

Abgeschickt von Basti am 08 Oktober, 2003 um 15:59:53

Habe noch eine RD 200 Bj. 1980 bei mir stehen!

Lima funktioniert nicht richtig !

Wenn jemand interesse hat ( Liebhaber oder Bastler )!

einfach melden !
015115386236

 

Abgeschickt von Hermann am 08 Oktober, 2003 um 20:53:49

Antwort auf: Verkaufe RD 200 von Basti am 08 Oktober, 2003 um 15:59:53:

Hallo Basti,

: Habe noch eine RD 200 Bj. 1980 bei mir stehen!
- schade, jetzt habe ich mir die Finger (und die Nerven) krumm geschrieben und habe jetzt den Teil "Elektrik" unter Reparaturanleitungen reingestellt, jetzt verkauft er das Mopped einfach :-(

: Lima funktioniert nicht richtig !
- lt. Reparaturanleitung sollte man sich zuerst mal den Lima-Regler vornehmen.

mfg Hermann

05 Oktober, 2003
um 19:56:59

auf gemisch umstellen 352

 

Abgeschickt von Aki am 05 Oktober, 2003 um 19:56:59

Hallo,
ich bin am überlegen ob ich das moped auf gemisch umstelle,wie macht man das was muß ich beachten
wenn ich sie umgestellt habe welches gemisch muß ich dann tanken??
bin für jeden tip dankbar und schreibt mir bitte welche erfahrung ihr gemacht habt mit der umstellung
mfg
aki

05 Oktober, 2003
um 19:46:38

auf gemisch umstellen 352

 

Abgeschickt von Aki am 05 Oktober, 2003 um 19:46:38

Hallo,
ich bin am überlegen ob ich das moped auf gemisch umstelle,wie macht man das was muß ich beachten
wenn ich sie umgestellt habe welches gemisch muß ich dann tanken??
bin für jeden tip dankbar und schreibt mir bitte welche erfahrung ihr gemacht habt mit der umstellung
mfg
aki

 

Abgeschickt von Wolfgang am 14 Oktober, 2003 um 13:32:09

Antwort auf: auf gemisch umstellen 352 von Aki am 05 Oktober, 2003 um 19:46:38:

: Hallo,
: ich bin am überlegen ob ich das moped auf gemisch umstelle,wie macht man das was muß ich beachten
: wenn ich sie umgestellt habe welches gemisch muß ich dann tanken??
: bin für jeden tip dankbar und schreibt mir bitte welche erfahrung ihr gemacht habt mit der umstellung
: mfg
: aki

Hallo Aki,
habe das zwar noch nicht gemacht, aber auf jeden Fall muß die Hauptdüse vergrößert werden weil sonst eine gefährliche Abmagerung eintritt. Als Kraftstoff-öl-Gemisch würde ich nicht mehr als 1:50 empfehlen-je nach ölsorte bis 1:70. Hoffe das hilft für's erste.
Gruß
Wolfgang
 

05 Oktober, 2003
um 19:40:54

zündung bei einer 352 einstellen

 

Abgeschickt von Aki am 05 Oktober, 2003 um 19:40:54


Hallo,
ich möchte bei meiner yamaha die zündung einstellen und die kontakte wechseln kann mir mal einer erklären wie man das macht habe so etwas noch nicht gemacht währe für jeden Tip dankbar.
mfg
aki

05 Oktober, 2003 um 18:00:19

luftfilter

 

Abgeschickt von daniel am 05 Oktober, 2003 um 18:00:19

hallo hermann,
ich habe mit höchstem interesse deinen luftfilter-artikel gelesen. passen die luftfilter von louis auch auf die '352?
wäre nämlich super, da das ding beim yamaha-händler um die 17,- EUR kosten soll...

danke und gruß,
daniel


 

Abgeschickt von Hermann am 05 Oktober, 2003 um 21:28:55

Antwort auf: luftfilter von daniel am 05 Oktober, 2003 um 18:00:19:

Hallo Daniel,
: ich habe mit höchstem interesse deinen luftfilter-artikel gelesen. passen die luftfilter von louis auch auf die '352?

Besagter Luftfilter passt nur ab Baujahr 1976 mit dem grossen Plastikluftfiltergehäuse. Einen Luftfilter für die älteren Modelle konnte ich bei Louis nicht finden. Frag mal bei Meise (Linkliste) nach.

mfg Hermann

03 Oktober, 2003
um 13:14:11

400er läuft beschissen

 

Abgeschickt von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:14:11

Hallo
nach fast einem Jahr Aufbauzeit habe ich meine RD 400 2R9 Bj 79 ohne Mängel übern Tüv bekommen. Aber laufen tut sie beschissen.

1. sie geht nicht über 105 km/h (im 5. Gang)
2. im 5. Gang ist bei 6000 Umdrehungen schluss
3. wenn ich dann in den 6. schalte wird sie immer langsamer
4. sie zieht nicht die Pelle von der Wurst (brauch nicht daran zu denken ein Auto zu überholen)

Wonach soll ich mal schauen? Zündung, Luftfilter, Vergaser, Auspuff? Und wenn wonach konkret?

Bin z.Z ziemlich frustriert weil ich mich auf das Erlebnis zweitakt Kick echt freute....

Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Hermann am 03 Oktober, 2003 um 18:31:45

Antwort auf: 400er läuft beschissen von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:14:11:

: Hallo
: nach fast einem Jahr Aufbauzeit habe ich meine RD 400 2R9 Bj 79 ohne Mängel übern Tüv bekommen. Aber laufen tut sie beschissen.

: 1. sie geht nicht über 105 km/h (im 5. Gang)
: 2. im 5. Gang ist bei 6000 Umdrehungen schluss
: Wonach soll ich mal schauen? Zündung, Luftfilter, Vergaser, Auspuff? Und wenn wonach konkret?

Hallo Ralf,
wie sehen eigentlich die Kerzen nach so einer vergeblichen Vollgasfahrt aus?
Schaue mal nach (oben wichtig, nach unten unwahrscheinlicher):
1. Falsche Auspuffanlage? Nr. 2R9-xxx am hinteren Ende auf der Tüte eingeprägt
2. Falsche Vergaser? In der Höhe des Kaltstarters ist die Nr. 2R9-00 eingeprägt
3. Falsche Zündzeitpunkt? Die 2R9 (RD400) hat einen Zündzeitpunkt von 2,0 mm vor O.T.
4. Luftfilter verdreckt
5. Falscher Luftfilter eingebaut: Statt dem "offenen" Filter den mit den Blechtrichtern in der Mitte
6. Falsche Bedüsung im Vergaser eingebaut? Siehe Vergaserliste
7. Vergaser verschmutzt? Vergaser reinigen (richtig im Ultraschallbad)
8. Vergaser verschlissen? Hauptdüse und Düsennadel erneuern
9. Auspuffanlage verstopft
10. CDI-Zündung defekt? Siehe unter Technik / CDI. Die Ladespulen auch bei "heissem" Motor messen (Bruch in der Spule)
11. Falschluft irgendwo am Vergaser (Bei Standgas um die Vergaser und Verbinder mit Startpilot (Tankstelle) einsprühen, ändert sich die Drehzahl?)
12. Luftfilterschnorchel der 250 eingebaut. Zwischen oberen und unterem Luftfilterkasten sitzt ein Gummiverbinder (mittig vom Luftfilter)
13. Gasschieber der 2R8 (RD250) eingebaut, die haben einen anderen Ausschnitt (Abschrägung unten am Gasschieber)

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Ralf am 04 Oktober, 2003 um 11:10:05

Antwort auf: Re: 400er läuft beschissen von Hermann am 03 Oktober, 2003 um 18:31:45:

Hallo Hermann,
ich möchte gerne die Kompression an beiden Zylindern messen. Kannst Du mir die Daten nenne, die ein neuer Motor haben muß, und bei welcher Kompression die Verschleisgrenze erreicht ist?
Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Hermann am 04 Oktober, 2003 um 16:45:42

Antwort auf: Kompression von Ralf am 04 Oktober, 2003 um 11:10:05:

: Hallo Hermann,
: ich möchte gerne die Kompression an beiden Zylindern messen. Kannst Du mir die Daten nenne, die ein neuer Motor haben muß, und bei welcher Kompression die Verschleisgrenze erreicht ist?
: Gruß Ralf

Hallo Ralf,

Verschleissgrenzen sind angegeben beim Nachmessen von ausgebautem Kolben und Zylinder; hierzu werden aber dann spezielle Messeinrichtungen (Micrometer o.ä.) nötig. Sehbar bzw. fühlbar bei abgebautem Zylinderkopf die OT-Marke im Zylinder, dort wo der Kolben umdreht. Ist hier ein deutlicher Absatz spürbar, ist wohl Nachmessen erforderlich.

Als grober Anhalt muss der Motor beim Ankicken deutlich Plop-Plop machen mit spürbarem Widerstand. Sind zwischen beiden Zylinder Unterschiede, ist der "leichtere" Kolben am Ende. Da Verschleiss ein kontuierlicher Vorgang ist, ist das probieren von Hand meist nur im direktem Vergleich mit einem "frisch gemachten" Motor erkennbar.

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 19:20:32

Antwort auf: Re: 400er läuft beschissen von Hermann am 03 Oktober, 2003 um 18:31:45:

: Hallo Ralf,

Hallo Hermann,

: wie sehen eigentlich die Kerzen nach so einer vergeblichen Vollgasfahrt aus?

Die Kerzen waren nicht nass und von der Farbe her etwas dunkel, nicht rehbraun

: Schaue mal nach (oben wichtig, nach unten unwahrscheinlicher):

: 1. Falsche Auspuffanlage? Nr. 2R9-xxx am hinteren Ende auf der Tüte eingeprägt

Die ist richtig, habe mit viel Glück eine gebrauchte mitsammt Krümmern erstehen können, die richtig ist

: 2. Falsche Vergaser? In der Höhe des Kaltstarters ist die Nr. 2R9-00 eingeprägt

Sind auch noch die originalen

: 3. Falsche Zündzeitpunkt? Die 2R9 (RD400) hat einen Zündzeitpunkt von 2,0 mm vor O.T.

gute Frage???? Wie mach ich das ohne zündzeitpunktuhr???

: 4. Luftfilter verdreckt

ok, der ist nicht mehr der beste. Hab ihn mit Benzin ausgewaschen und wieder eingebaut. welche könnte ich denn alternativ einbauen? bei Meise kostet der 20 Euro!!! gibts etwas passendes sonstwo?

: 5. Falscher Luftfilter eingebaut: Statt dem "offenen" Filter den mit den Blechtrichtern in der Mitte

nee, der hat kein Blech in der Mitte

: 6. Falsche Bedüsung im Vergaser eingebaut? Siehe Vergaserliste

Muß ich nachschauen, aber meines Wissens war der Vergaser nicht auf, bevor ich ihn zum reinigen auseinander nahm

: 7. Vergaser verschmutzt? Vergaser reinigen (richtig im Ultraschallbad)

wurde erledigt als ich alles auseinander hatte, kann nur sein, dass jetzt wieder Dreck drinn ist (obwohl ich sprittfilter zwischen Tank und Vergaser hab)

: 8. Vergaser verschlissen? Hauptdüse und Düsennadel erneuern

Muß ich mal sehen, weiß ich nicht

: 9. Auspuffanlage verstopft

die ist verdreckt. aber die RD läuft im Stand gut(wie am besten säubern)

: 10. CDI-Zündung defekt? Siehe unter Technik / CDI. Die Ladespulen auch bei "heissem" Motor messen (Bruch in der Spule)

Werde ich messen

: 11. Falschluft irgendwo am Vergaser (Bei Standgas um die Vergaser und Verbinder mit Startpilot (Tankstelle) einsprühen, ändert sich die Drehzahl?)

Werde ich auch versuchen

: 12. Luftfilterschnorchel der 250 eingebaut. Zwischen oberen und unterem Luftfilterkasten
sitzt ein Gummiverbinder (mittig vom Luftfilter)

hab den eingebaut der drann war...woran erkenn ich den der 250er?

: 13. Gasschieber der 2R8 (RD250) eingebaut, die haben einen anderen Ausschnitt (Abschrägung unten am Gasschieber)

werde ich nachprüfen


: mfg Hermann

vielen Dank Hermann, ich hoffe ich finde den Fehler
Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Christian Mende am 13 Oktober, 2003 um 21:26:06

Antwort auf: Die Liste von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 19:20:32:


: : 9. Auspuffanlage verstopft

: die ist verdreckt. aber die RD läuft im Stand gut(wie am besten säubern)

Das sollte man im Stand feststellen können: Wenn die Flöten raus sind, dreht sie freier hoch. In diesem Fall erneuern oder mit dem Autogenschweißbrenner die Flöten reinigen.


: : 12. Luftfilterschnorchel der 250 eingebaut. Zwischen oberen und unterem Luftfilterkasten
: sitzt ein Gummiverbinder (mittig vom Luftfilter)

: hab den eingebaut der drann war...woran erkenn ich den der 250er?

Das hatte ich mal: So ab 3500U/min, wenn sie anfangen sollte, zu ziehen, kommt nur noch ein lahmes "mööh".
Das Teil von der 400er gewährt weitgehend freien Durchlass, während das Teil von der 250er zwei ca. 4cm lange Stutzen hat.

Diese beiden Probleme hatte ich schon, das mit dem Gummi war gleich gefunden, die Geschichte mit der verstopften Flöte zog sich ewig hin.

hth

Gruß Chrstian

 

Abgeschickt von Hermann am 04 Oktober, 2003 um 16:32:56

Antwort auf: Die Liste von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 19:20:32:

Hallo Ralf,

: : 4. Luftfilter verdreckt
: ok, der ist nicht mehr der beste. Hab ihn mit Benzin ausgewaschen und wieder eingebaut.
8-O Wie bitte?! Du hast den Papierfilter ausgewaschen? Ab in den Müll und einen neuen rein. Papierfilter sind Einwegfilter. Beim (noch so gutem) Waschen setzen sich die Poren zu und lässt weniger bis nix mehr durch!

Auswaschbar sind nur diese Nachrüst-Dauer-Luftfilter wie von K&N. Sie bestehen aus einem speziellen Baumwollgewebe. Sie können dann nach Herstellerangaben ausgewaschen und müssen danach mit speziellem Filteröl getränkt werden.

: welche könnte ich denn alternativ einbauen?
: bei Meise kostet der 20 Euro!!!
: gibts etwas passendes sonstwo?
Gibs wenig Alternativen, wie beispielsweise bei LOUIS (Best.-Nr.10051874 LUFTFILTER DELO), dort auch per Internet bestellbar. Die behaupten dort, er kostet EUR 1,95 :-)

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Ralf am 06 Oktober, 2003 um 13:08:21

Antwort auf: Luftfilter von Hermann am 04 Oktober, 2003 um 16:32:56:

Hallo Hermann,
danke für den netten Eintrag im Tagebuch :-)
Naja, da hatte ich wohl meinen dämlichen Moment für die Woche...was solls.
Den Lufi bei Louis hab ich mal geordert. Hab ihn bestellen müssen weil er in meiner Filiale nicht vorrätig ist. Mal sehen ob er passt.

Deine Antwort bezüglich der Kompression hilft jetzt leider nicht wirklich. Ein Bekannter hat ein Gerät zu Messung der Kompression (Druck) und da hätte ich Daten (in bar oder psi) gebraucht um das Messergebnis einschätzen zu können.

Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Hermann am 06 Oktober, 2003 um 16:02:10

Antwort auf: Re: Luftfilter und Kompression von Ralf am 06 Oktober, 2003 um 13:08:21:

Hallo Ralf,

: Deine Antwort bezüglich der Kompression hilft jetzt leider nicht wirklich. Ein Bekannter hat ein Gerät zu Messung der Kompression (Druck) und da hätte ich Daten (in bar oder psi) gebraucht um das Messergebnis einschätzen zu können.
- Ja, achso, mmh, lt. technischen Daten hat die RD400 '79 ein Verdichtungsverhältnis von 1:6,2. Dann müsstes du den Wert von 6,2 BAR messen. Habe ich das jetzt richtig verstanden? :-)

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Ralf am 07 Oktober, 2003 um 10:57:44

Antwort auf: Re: Luftfilter und Kompression von Hermann am 06 Oktober, 2003 um 16:02:10:

Hallo Hermann,
wenn man das so rechnet....ja, dann hast Du mich richtig verstanden. :-)
Soll halt der Druck sein, den sie bringen muß, wenn der Motor noch ok ist.
Wirst Du eigendlich auf der Veterama in Mannheim sein?
Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Hermann am 08 Oktober, 2003 um 20:58:03

Antwort auf: Re: Luftfilter und Kompression von Ralf am 07 Oktober, 2003 um 10:57:44:

Hallo Ralf,

: wenn man das so rechnet....ja, dann hast Du mich richtig verstanden. :-)
- Wenn man lang genug daran herumredet, trifft man irgendwann den Kern (der Sache) ;-)

: Wirst Du eigendlich auf der Veterama in Mannheim sein?
- Vieleicht (50:50) und wenn am Samstag, weiss ich aber erst am Vorabend endgültig. Eventuell per PM?

mfg Hermann


 

Abgeschickt von Hannes Micheler am 04 Januar, 2004 um 11:36:24

Antwort auf: Re: Luftfilter und Kompression von Hermann am 08 Oktober, 2003 um 20:58:03:

Kompression hat mit dem Verdichtungsverhältnis schon was zu tun. Die Werte kann man aber nicht direkt vergleichen!
Habe eine 350er, Bj 73, 2. übermaß. Lt. Fachwerkstätte soll die Kompression bei einem Zweitakter dieser Art nicht unter 6 bar liegen. Dann würdest du schon Starktschwierigkeiten haben. Liegt der K.-Druck bei ca. 8 bar, steht der Motor noch gut im Futter!
Liebe Grüße, Hannes

 

Abgeschickt von Ralf am 09 Oktober, 2003 um 08:27:52

Antwort auf: Re: Luftfilter und Kompression von Hermann am 08 Oktober, 2003 um 20:58:03:

Hallo Herrman,
ich kann leider nur am Sonntag auf die Veterama fahren. Ich brauch den Anhänger meines Vaters und den kann ich nur Sonntag bekommen. Ich hol nen Teileträger für die RD ab (Grins: 15 Euro bei ebay)
Gruß Ralf


 

Abgeschickt von Udo am 03 Oktober, 2003 um 13:26:04

Antwort auf: 400er läuft beschissen von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:14:11:

Hallo Ralf,
ich bin sicher nicht der ehte RD-Experte, aber wenn sie Kompression hat (von Hand Kickstarter durchziehen, gleichseitige echte Kompression und dabei nicht über die Fußdichtungen abbläst) dann würde ich als nächstes nach dem Auspuff schauen. Wenn die dicht sind läuft der Motor aber im Standgas auch nicht richtig; wenn sie im Stadgas unauffällig ist dann wirds wohl eher schwieriger; bei einer 2R9 kenne ich mich mit der Zündung nicht aus (weil kontaktlos) dann wären bei mir die Vergasr dran. Also mein Tip Kompression annähernd prüfen, Auspuff kann man im Standgas abschätzen und dann tatsächlich die Vergaser.
Viel Spaß, wo bist Du denn eigentlich her?
Udo W.

 

Abgeschickt von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:35:31

Antwort auf: Re: 400er läuft beschissen von Udo am 03 Oktober, 2003 um 13:26:04:

: Hallo Ralf,

Hallo Udo,

: ich bin sicher nicht der ehte RD-Experte, aber wenn sie Kompression hat (von Hand Kickstarter durchziehen, gleichseitige echte Kompression und dabei nicht über die Fußdichtungen abbläst)

wie meinst Du das? verstehe die Anweisung nicht ganz, sorry

dann würde ich als nächstes nach dem Auspuff schauen.

ist schon ölkohle drinn (wie am besten entfernen?)

Wenn die dicht sind läuft der Motor aber im Standgas auch nicht richtig

läuft im Standgas recht gut

; wenn sie im Stadgas unauffällig ist dann wirds wohl eher schwieriger; bei einer 2R9 kenne ich mich mit der Zündung nicht aus (weil kontaktlos) dann wären bei mir die Vergasr dran.

nochmals zerlegen?

Also mein Tip Kompression annähernd prüfen, Auspuff kann man im Standgas abschätzen und dann tatsächlich die Vergaser.
: Viel Spaß, wo bist Du denn eigentlich her?

Saarländer, es kann nur einen geben.....so eine Rd fährt glaub ich hier keiner mehr :-)

: Udo W.
Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Udo am 03 Oktober, 2003 um 14:03:32

Antwort auf: Re: 400er läuft beschissen von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:35:31:

Hallo Ralf,
ich glaube meine zweite Antwort ist irgendwie nicht angekommen, also hier nochmals.
Kompression von HAnd prüfen würde ich sagen Kickstarter von Hand durch"treten", dabei mußt Du der Widerstand beim Verdichten, der abrupt aufhört, merken. Im Vergleich dazu ohne Zündkerze. Wenn die Ursache für die Kraftlosigkeit in der Verdichtung zu suchen ist dann dürftest Du fast keinen Widerstand spüren. Auf alle Fälle sollten die Kompressionen re und li sehr ähnlich sein.
Zum Auspuff: Tatsächlich alles Kohlkrusten abkratzen, alle Löcher freikratzen, ... macht Arbeit und Dreck. Aber wenn sie anständig rund im Standgas läuft, glaube ich eher nicht an ein Auspuffproblem (diesen Ausmaßes, daß sie nicht mal mehr richtig im 5. Gang fährt). Auch zur Kompression, ich mußte mal zu zweit mit einem Zylinder 200 km fahren (Kolbenschaden re), da hat meine 1A3 immer noch ohne Schwierigkeiten 80 kmh (mit Gepäck!) gebracht. Wie schnell sies letztendlich geschafft hääte weiß ich nicht, aber 80 für die Autobahn gingen noch ganz gut. Also diese Kraftlosigkeit sollte man sehr einfach finden können.
Udo

 

Abgeschickt von Richard am 04 Mai, 2004 um 22:39:17

Antwort auf: 400er läuft beschissen von Ralf am 03 Oktober, 2003 um 13:14:11:

: Hallo
ist ja wahrscheinlich zu spät mittlerweile,aber du sagst du hast extra Benzinfilter zwischen tank und benzinhahn,das ist Mist,die lassen bei vollgas nie!(hab das selber bei vielen schon getestet)genug sprit durch.cu R

30 September, 2003
um 09:35:33

1A2 Kolben

 

Abgeschickt von Motolli am 30 September, 2003 um 09:35:33

Hallo zusammen,

will meine frisch erstandene RD250 1A2 überholen. Ein Kolben hat einen L-Ring, der ist noch gut ( ca. 1000 KM alt ), der andere hat wohl schon 40 TKm runter, mit 2 Rechteckringen. Suche also einen kompetenten RD "Fachhandel" im Süddeutschen Raum, wo ich nicht nur die Teile bekommen kann, sondern einen der sich auch noch mit diesen alten Eisen auskennt.
Ich tendiere dazu, mit einem L-Ring Kolben aufzurüsten, so daß beide Zylinder wieder gleich sind.

Laßt mal hören

Gruß Olli

 

Abgeschickt von Motolli am 02 Oktober, 2003 um 09:10:09:

Antwort auf: 1A2 Kolben von Motolli am 30 September, 2003 um 09:35:33:

Hab bei Horst Meise einen Ansprechpartner gefunden, werde 2 neue Kolben mit Rechteckringen einbauen, bei L-Ringkolben scheint der Ring zum brechen zu neigen, wurde deshalb auch umgestellt.

Gruß
Olli

: Hallo zusammen,

: will meine frisch erstandene RD250 1A2 überholen. Ein Kolben hat einen L-Ring, der ist noch gut ( ca. 1000 KM alt ), der andere hat wohl schon 40 TKm runter, mit 2 Rechteckringen. Suche also einen kompetenten RD "Fachhandel" im Süddeutschen Raum, wo ich nicht nur die Teile bekommen kann, sondern einen der sich auch noch mit diesen alten Eisen auskennt.
: Ich tendiere dazu, mit einem L-Ring Kolben aufzurüsten, so daß beide Zylinder wieder gleich sind.

: Laßt mal hören

: Gruß Olli
 

27 September, 2003
um 21:34:48

Vergaserdüsen bei einer 352

 

Abgeschickt von Aki am 27 September, 2003 um 21:34:48

Hallo,
ich möchte die hauptdüse von größe 95 auf 110 vergrößern weil ich möchte das die 250er in unterem drezahl bereich etwes früher kommt was muß ich da beachten???
wer hat das schon mal gemacht und kann mir mal einen Tipp geben.

mfg
axel

 

Abgeschickt von Daniel am 28 September, 2003 um 11:44:51

Antwort auf: Vergaserdüsen bei einer 352 von Aki am 27 September, 2003 um 21:34:48:

ich würde einen offenen Luftfilter besorgen und auf 120 HD umrüsten
 

27 September, 2003
um 14:44:40

RD 400 ölpumpe

 

Abgeschickt von Uwe am 27 September, 2003 um 14:44:40

Hallo,
hat schon mal jemand eine RD 400 Bj.79 ohne ölpumpe
betrieben. Wie muß man den Vergaser eindüsen?
Bin für Tipps dankbar.
Gruß Uwe

27 September, 2003
um 13:11:16

Anker in der Lima

 

Abgeschickt von Basti am 27 September, 2003 um 13:11:16

Wer kann mir sagen wie ich den Anker in der Lima meiner RD 200 Bj. 1980 Lösen kann!

Habe gehört das ich einen speziellen Abzieher brauch,
gibts da nicht irgend einen Trick wie man Ihn auch so lösen kann.

Würde mich sehr über eine Antwort freuen...

Gruß aus Münster

 

Abgeschickt von Hermann am 28 September, 2003 um 20:21:21

Antwort auf: Anker in der Lima von Basti am 27 September, 2003 um 13:11:16:

Hallo Basti,

: Wer kann mir sagen wie ich den Anker in der Lima meiner RD 200 Bj. 1980 Lösen kann!
- Warum?

: Habe gehört das ich einen speziellen Abzieher brauch,
: gibts da nicht irgend einen Trick wie man Ihn auch so lösen kann.
- Wohl wenig, denke daran, dass durch falsche Mittel ruckzuck die Kurbelwelle oder -lager ruiniert sind und dann wohl das K.o. fürs ganze Mopped!

Den Original-Abzieher wird man wohl aber nachbauen können. Funktion: In den Rotor wird zentral eine lange Schraube eingeschraubt. Auf dieser Schraube läuft ein zentral durchbohrtes rundes Gewicht entlang. Man schiebt das Gewicht zum Rotor hin und zieht es ruckartig zu sich. Das Gewicht schlägt am Schraubenkopf an und lockert dadurch nach mehreren Malen den Rotor vom Konus der Kurbelwelle. Leider habe ich nur das Bildchen der Rep.-Anleitung ohne Massangaben.

Das Gewinde aussen im Rotor müsste grösser sein als dass der Befestigungsschraube des Unterbrechernockens bzw. Fliehkraftverstellers dahinter in der Kurbelwelle selbst. Jetzt sollte man die genaue Gewindegrösse wissen?! Probier doch einfach mal mehrere Schrauben von deinem Mopped aus, beachte aber Normal- gegenüber Feingewinde! Messe dieses dann nach (Durchmesser und Gewindesteigung) und berichte. Der Rest sollte für geschickte Hände an einer Drehbank kein Problem sein.

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 29 September, 2003 um 21:26:57

Antwort auf: Re: Anker in der Lima von Hermann am 28 September, 2003 um 20:21:21:

Der Beschreibung nach zu urteilen, müßte ich einen solchen Abzieher in der Werkzeugkiste haben. Ich schaue nach und erstatte Bericht.

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 01 Oktober, 2003 um 21:15:30

Antwort auf: Abzieher von Heiner Jakob am 29 September, 2003 um 21:26:57:

Sorry, es hat ein wenig gedauert. Ich mußte selbst etwas suchen, bis ich in einer zeitgenössischen Yamaha-Anleitung zum Gebrauch von Spezialwerkzeugen fündig geworden bin. Dort ist der Abziehvorgang wiefolgt beschrieben: Im Normalfall dreht man die 8er Befestigungsschraube des Ankers heraus und setzt eine Abdrückschraube M10x1,25 in das dafür vorgesehene Gewinde im Anker ein. Sollte der Anker sich mit der Abdrückschraube nicht lösen lassen, kommt das beschriebene Schlagwerkzeug zum Einsatz. Es besteht aus einer etwa 400mm langen Stange mit Anschlag, auf der ein Stahlgewicht von etwa 2,5 kp gleitet. Das ist ein relativ simples Teil, das man sich leicht selbst anferigen kann. Bei Bedarf fertige ich gerne eine Skizze an.


 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 02 Oktober, 2003 um 03:46:36

Antwort auf: Re: Abzieher von Heiner Jakob am 01 Oktober, 2003 um 21:15:30:

Ergänzend noch folgender Hinweis: Selbst leichte Schläge auf die Kurbelwelle beeinträchtigen den Rundlauf. Daher sollte der Einsatz des Schlagwerkzeugs nur dann erfolgen, wenn der Stator auf andere Weise nicht demontierbar ist und der Motor ohnehin komplett zerlegt wird und damit die Möglichkeit besteht, den Rundlauf der Kurbelwelle zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. Auf jeden Fall sollte man nach einer solchen Aktion die Meßuhr auf den Konus setzen und den Rundlauf kontrollieren. Viele Motoren ereilt ein schleichender aber sicherer Tod, weil die Kurbelwellen nicht mehr rund laufen, Das zerstört Lager und Lagersitze im Gehäuse. Aufgeweitete Lagersitze sind praktisch nicht zu reparieren.

26 September, 2003
um 20:03:31

Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352

 

Abgeschickt von Andreas am 26 September, 2003 um 20:03:31

Hallo, meine RD 250 (Typ 352) macht seit gestern etwas Ärger! Bei hohen Drehzahlen setzt sie aus. (Vergaser habe ich komplett gereinigt, Zündung korrekt eingestellt.)
Durch Zufall bin ich dann noch ein Stück ohne Licht gefahren und die Aussetzer waren weg!
Vielleicht hat ja schon jemand das selbe Problem und kann mir eine aufwendige Suche ersparen!

Danke im voraus.

Gruß Andreas


 

Abgeschickt von Hermann am 29 September, 2003 um 23:12:25

Antwort auf: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Andreas am 26 September, 2003 um 20:03:31:

: Hallo, meine RD 250 (Typ 352) macht seit gestern etwas Ärger! Bei hohen Drehzahlen setzt sie aus. (Vergaser habe ich komplett gereinigt, Zündung korrekt eingestellt.)
: Durch Zufall bin ich dann noch ein Stück ohne Licht gefahren und die Aussetzer waren weg!
: Vielleicht hat ja schon jemand das selbe Problem und kann mir eine aufwendige Suche ersparen!

: Danke im voraus.

Hallo Andreas,
probiere mal dieses:
- Zündkerzen auf max. 0,5 mm Abstand einstellen
- experimientiere mit den Unterbrecher auf 0,3 über 0,35 mm bis 0,4 mm einstellen, Zündzeitpunkt wie gehabt.

Scheint zu sein, dass die Zündung ab einer gewissen Drehzahl "nicht mehr genug Power" liefert. Die "ultimative" Lösung wäre dann bespielsweise eine PIRANHA-Zündung ;-)

Ps.: Berichte Erfolg oder auch Misserfolg ;-)

mfg Hermann


 

Abgeschickt von Andreas am 16 Oktober, 2003 um 19:46:20:

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Hermann am 29 September, 2003 um 23:12:25:

Hallo, habe heute mal ein Meßgerät an die Bat. gehalten, 11,4 Volt. Dann den Motor gestartet, auch nur 11,4 Volt, kein Anstieg mit höherer Drehzahl. Habe einen anderen Gleichrichter und Spannungsregler angeschlossen, ohne Erfolg!
Lima-Kohlen sind sauber und i.O.! Dufte nur noch der Rotor oder die Spulen inFrage kommen, oder? Was und wo könnte ich noch messen, bevor ich alles auseinandernehme?

Gruß Andreas

 

Abgeschickt von Hermann am 16 Oktober, 2003 um 20:55:01

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Andreas am 16 Oktober, 2003 um 19:46:20:

: Hallo, habe heute mal ein Meßgerät an die Bat. gehalten, 11,4 Volt. Dann den Motor gestartet, auch nur 11,4 Volt, kein Anstieg mit höherer Drehzahl. Habe einen anderen Gleichrichter und Spannungsregler angeschlossen, ohne Erfolg!
: Lima-Kohlen sind sauber und i.O.! Dufte nur noch der Rotor oder die Spulen inFrage kommen, oder? Was und wo könnte ich noch messen, bevor ich alles auseinandernehme?

Hallo Andreas,
das YAMAHA-Buch spuckt aus:
Statorwicklung (drei weisse Drähte)
- von weiss zu weiss zu weiss = 0,3 ~ 0,35 Ohm
- von weiss gegen Masse = unendlich!

Rotorwicklung
- von grün zu schwarz = 4 ~ 4,5 Ohm (hier am besten über den Kohlen messen, um kleine gemeine Unterbrecher der Kohlen auszuschliessen)
- am nackten Rotor von Kupferbahn gegen Masse (Eisenkern) = unendlich!

Ps.: Eine neue Batterie wirkt manchmal Wunder

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Stefan am 03 Juli, 2004 um 16:47:13

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Hermann am 16 Oktober, 2003 um 20:55:01:

Hallo Andreas,
was war denn nun der Fehler? Habe nämlich zur Zeit ähnliches Problem.Im Leerlauf mit Licht,bleibt der Blinker stehen,ohne Licht ok.Aber was schlimmer ist,mit Licht kein vernünftiger Leerlauf und geht unvermittelt aus.Ohne Licht alles ok.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 28 September, 2003 um 19:51:31

Antwort auf: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Andreas am 26 September, 2003 um 20:03:31:

: Hallo, meine RD 250 (Typ 352) macht seit gestern etwas Ärger! Bei hohen Drehzahlen setzt sie aus.
: (Vergaser habe ich komplett gereinigt, Zündung korrekt eingestellt.)
: Durch Zufall bin ich dann noch ein Stück ohne Licht gefahren und die Aussetzer waren weg!
: Vielleicht hat ja schon jemand das selbe Problem und kann mir eine aufwendige Suche ersparen!

Hallo Andreas,
versuche es mal in dieser Reihenfolge
- Lima-Kohlen (fast) abgenützt, erneuern
- Batterie am Ende, erneuern
- Sicherung im Sicherungs/-halter korridiert

Nach dieser Aktion lief meine RD400D wieder. Sie ging bei niederen Drehzahl (Stadtverkehr) immer aus, eine Zündkerze war dann abgesoffen - keine Zündung. Erst fahren _ohne_ Licht brachte Besserung. Die Lima-Kohlen waren es bei mir nicht, die korridierte Sicherung war der übeltäter. Dort "verlor" sich die erzeugte Spannung. Die Batterie chronisch unterladen und dann auch tot. Eventuell können auch korridierrte Stecker oder/und Kabel bei dir eine Ursache spielen.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Andreas am 17 Oktober, 2003 um 15:03:04:

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Hermann am 28 September, 2003 um 19:51:31:

Sowas lässt einem ja keine Ruhe! Also es war der Lima-Rotor. Teilweise kamen mir schon vorn aus dem Rotor die Schrauben entgegen, die normalerweise ja mit eingegossen sind!
Echt super, wenn wieder alles funktioniert!
Danke nochal für die hilfreiche Unterstützung!
Andreas
 

 

Abgeschickt von Hermann am 17 Oktober, 2003 um 22:58:12

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Andreas am 17 Oktober, 2003 um 15:03:04:

: Sowas lässt einem ja keine Ruhe! Also es war der Lima-Rotor. Teilweise kamen mir schon vorn aus dem Rotor die Schrauben entgegen, die normalerweise ja mit eingegossen sind!
: Echt super, wenn wieder alles funktioniert!
: Danke nochal für die hilfreiche Unterstützung!
: Andreas

Oha! Sowas hatte ich auch mal ganz früher mit meiner alten 250er.

Entferne alle Schrauben, die die Bakelitscheibe mit den Kupferbahnen am Eisenkörper halten. Prüfe vorsichtig, ob die Drähte der Wicklung an den Kupferbahnen nicht abgebrochen sind, sonst nachlöten. Dann _neue_ Schrauben mit Loctite Superfest (Grün?) (Schraubensicherung) eindrehen. Ruhig auch mit dem Loctite die Bakelitscheibe zum Eisenkörper mit einschmieren; die Kupferbahnen obendrauf aber sauber halten! Damit müsste der Rotor wieder funktionieren (Nachmessen). Solch einen Rotor gibt es nicht mehr!

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Andreas am 22 Oktober, 2003 um 17:34:48:

Antwort auf: Re: Aussetzer bei hohen Drehzahlen RD Typ 352 von Hermann am 17 Oktober, 2003 um 22:58:12:

Danke für den Rep.-Tipp. Habe der Dringlichkeit einen aus meinem Teilefundus genommen. Auch wenn man noch einige als Ersatzt hat, ist das Wegwerfen doch zu schade, wenn eine Rep. noch möglich ist! Werde ich mal versuchen!

Scheinst Dich ja mit RD´s wirklich gut auszukennen. Kennst Du nicht noch jemanden, der einen Sporttank und sonstiges sportliches Zubehör, welches es ja damals reichlich gab, hat und abgeben will?

Bin an allem interressiert! Gruß Andreas
 

26 September, 2003
um 18:05:53

Leerlaufprobleme

 

Abgeschickt von Klaus am 26 September, 2003 um 18:05:53

Habe folgendes Problem bei meiner RD250 352:

Ist die RD warmgefahren und ich stehe an der Ampel wird der Leerlauf nach ca. 20 Sekunden unruhig (ich glaube der rechte Zylinder hat Zündaussetzter) und kurz danach ist sie aus. Ein Kick und die RD läuft wieder für ca. 20 Sekunden danach wieder das gleiche.

Im kalten Zustand (die ersten 20 Km) kein Problem im Standgas, auch sonst läuft sie ohne Problem.

Habe schon Kondensator, Kerzen, Kerzensteckern und Zündkabel getauscht. Zündung ist auf 2 mm vor OT eingestellt und Vergaser sind gereiningt.

Will am Wochenende die Zündspulen tauschen.

Hat jemand noch eine Idee ?

 

Abgeschickt von Hermann am 28 September, 2003 um 20:32:26

Antwort auf: Leerlaufprobleme von Klaus am 26 September, 2003 um 18:05:53:


: Habe folgendes Problem bei meiner RD250 352:

: Ist die RD warmgefahren und ich stehe an der Ampel wird der Leerlauf nach ca. 20 Sekunden unruhig (ich glaube der rechte Zylinder hat Zündaussetzter) und kurz danach ist sie aus. Ein Kick und die RD läuft wieder für ca. 20 Sekunden danach wieder das gleiche.

: Im kalten Zustand (die ersten 20 Km) kein Problem im Standgas, auch sonst läuft sie ohne Problem.

: Habe schon Kondensator, Kerzen, Kerzensteckern und Zündkabel getauscht. Zündung ist auf 2 mm vor OT eingestellt und Vergaser sind gereiningt.

: Will am Wochenende die Zündspulen tauschen.

: Hat jemand noch eine Idee ?

Hallo Klaus,
so nach deiner Beschreibung würde ich eher auf die Leerlaufdüse (des rechten Zylinders) tippen. Der Kaltstarter ist im Prinzip wie die Leerlaufeinrichtung, nur mit mehr und fetterem Gemisch.

- Einstellung der Leerlaufluftschraube(n) prüfen (1-1/4 Umdrehung heraus)
- O-Ring der Leerlaufluftschraube(n) undicht/kaputt
- Düsenkanal der Leerlaufeinstellung(en) verstopft
- Benzindüse der Leerlaufluftdüse(n) verstopft
- Schwimmerstand zu niedrig

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Klaus am 29 September, 2003 um 17:53:32

Antwort auf: Re: Leerlaufprobleme von Hermann am 28 September, 2003 um 20:32:26:

: - Einstellung der Leerlaufluftschraube(n) prüfen (1-1/4 Umdrehung heraus)

ist 1-1/4 Umdrehungen heraus

: - O-Ring der Leerlaufluftschraube(n) undicht/kaputt

die Leerlaufluftschraube hat keinen O-Ring, habe in der Ersatzteilliste für 352 und 522 nachgesehen ist dort auch nicht zusehen. Ist das so richtig ??

: - Düsenkanal der Leerlaufeinstellung(en) verstopft

werde beide Vergaser zerlegen und reinigen.

: - Benzindüse der Leerlaufluftdüse(n) verstopft

werde beide Vergaser zerlegen und reinigen.

: - Schwimmerstand zu niedrig

sollte i.O. sein werde es dann prüfen.

: mfg Hermann

Danke für die Tips, habe die Zündspulen getauscht konnte aber noch nicht testen ob es besser geworden ist.

Gruß
Klaus

 

Abgeschickt von Hermann am 30 September, 2003 um 08:49:15

Antwort auf: Re: Leerlaufprobleme von Klaus am 29 September, 2003 um 17:53:32:

Hallo Klaus,

: : - O-Ring der Leerlaufluftschraube(n) undicht/kaputt
: die Leerlaufluftschraube hat keinen O-Ring, habe in der
: Ersatzteilliste für 352 und 522 nachgesehen ist dort
: auch nicht zusehen. Ist das so richtig ??
- Ich habe nachgesehen. Ab Baujahr 1976 hat die Schraube einen O-Ring, der verhindert, dass Falschluft angezogen wird; die älteren haben wohl keinen.

: : - Düsenkanal der Leerlaufeinstellung(en) verstopft
: werde beide Vergaser zerlegen und reinigen.
- Der Kanal kann mit herkömmlichen Mitteln wohl nicht gereinigt werden; angesagt ist ein Ultraschallbad.

Was passiert im Leerlauf, wenn du das Licht _ausgeschaltet_ lässt?

mfg Hermann

 

 

Abgeschickt von Klaus am 30 September, 2003 um 20:30:16

Antwort auf: Re: Leerlaufprobleme von Hermann am 30 September, 2003 um 08:49:15:

Hallo Hermann,

die getauschten Zündspulen haben leider keine Verbesserung gebracht. Das gleiche Problem weiterhin.

Habe heute die Vergaser zerlegt, die Düsen und Düsenstock sind sauber und frei.

Der Düsenkanal der Leerlaufeinstellung ( ist das diese kleine Bohrung im Vergaser zum Düsenstock ?) ist frei, habe dies mit einem sehr dünnen und weichen Draht geprüft.

Habe den Schwimmerstand um 2mm reduziert.

Die Zündung ist nochmals eingestellt auf 0,35 mm Kontaktabstand und 2,0 mm vor OT.

Mit dem ausgeschalteten Licht habe ich noch nicht geprüft. Habe aber die Spannung an der Batterie gemessen. Zündung aus ca. 11,8 V; Zündung an mit Licht ca 9,7 V; im Leerlauf ca. 10,2 V und mit steigender Drehzahl auf 14,0 V. Ich denke die Batterie ist am Ende und werde mir eine neue kaufen.

Gruß
Klaus

 

Abgeschickt von Klaus am 02 Oktober, 2003 um 17:33:50

Antwort auf: Re: Leerlaufprobleme von Hermann am 30 September, 2003 um 08:49:15:

Hallo Hermann,

Nach Tausch der Batterie und dem Vergaser reinigen läuft die RD wieder 1A im Leerlauf.

Danke für die Hilfe.

Gruß
Klaus

25 September, 2003
um 09:56:16

Zündung

 

Abgeschickt von Daniel am 25 September, 2003 um 09:56:16:

hallo rd-freunde,
ich versuche gerade den zündzeitpunkt meiner rd (352) einzustellen. bin aber ein wenig verunsichert. hermann schreibt unter technik, das die kontroll-lampe aufleuchtet beim öffnen des kontaktes. in einem beitrag in diesem forum steht genau das gegenteil, die lampe erlöscht beim öffnen des kontaktes.
was stimmt denn, ich bin ein wenig unsicher, da ich das noch nie gemacht habe.

ich bin auch verunsichert, da bei meiner maschine die lampe schon bei 3,5mm vor OT erlöscht. dh. der zündzeitpunkt wäre total falsch. kann das überhaupt sein? würde die maschine dann noch fahren? weil ich immer lese das der zündzeitpunkt auf das 1/100 stimmen sollte...

freue mich über hilfe,
danke und gruß, daniel

ps.
laut der beschreibung ist das einstellen des zündzeitpunktes ja kein problem, ich möchte aber nichts kaputt machen, dann lieber mal dumm gefragt...

 

Abgeschickt von udo W. am 03 Oktober, 2003 um 13:37:48

Antwort auf: Zündung von Daniel am 25 September, 2003 um 09:56:16:

Hallo Daniel,
nochmals ich bin sicher nicht der SPezialist.
Wenn der Zeitpunkt total falsch ist dann wäre meine Frage hast Du den richtigen Kontakt? Bei meiner 1A2 und 1A3 ist der linke Kontakt für den linken Zylinder und re für re. Ich weiß allerdings nicht wie die Anordnung bei den älteen Modellen ist. Das nächste ich weiß nicht wie Herrmann die Lampe beschreibt, ich habe mir damals meine selbst gebastelt und sie angeschlossen, indem ich die Spannung am Kontakt abnehme und auf Masse (irgendwo am Rahmen) verbinde. D.h. bei mir die Lampe geht an, wenn der Kontakt geschlossen ist; der Zündzeitpunkt ist beim öffnen des Kontaktes und da geht bei mir die Lampe aus. Ich denke Du könntest die Lampe auch anders anschließen nämlich von Spannung also wohl vom Pluspol der Batterie zum Kontakt und hast dann keine Spannungsdifferenz wenn der Kontakt geschlossen ist. Geht der Kontakt auf entsteht die Spannungsdifferenz und die Lampe geht an. Also ich denke von den Angaben Lampe geht an oder Lampe geht aus kommt es drauf an wie die Lampe geschaltet ist.
Udo W.

 

Abgeschickt von Hermann am 03 Oktober, 2003 um 18:43:26

Antwort auf: Zündung von Daniel am 25 September, 2003 um 09:56:16:

: hallo rd-freunde,
: ich versuche gerade den zündzeitpunkt meiner rd (352) einzustellen. bin aber ein wenig verunsichert.
: hermann schreibt unter technik, das die kontroll-lampe aufleuchtet beim öffnen des kontaktes.

Hallo Daniel,
die Unterbrecherkontakte schalten die Zündspulen nach Masse. Schliesse das Prüflämpchen parallel dazu an, den einen Pol über dem Unterbrecherkontakt (am grauen oder orangen Draht) und den anderen Pol irgendwo auf Masse. Der U-Kontakt überbrückt so das Lämpchen: Kontakt offen, Lämpchen brennt; Kontakt geschlossen, Lämpchen ist dann überbrückt und aus.

Wenn der U-Kontakt geschlossen ist, ist der Stromkreis von der Batterie über die Zündspule zur Masse geschlossen. Wird der U-Kontakt jetzt geöffnet, wird der Primärkreis der Zündspule geöffnet und das Magnetfeld der Spule bricht zusammen und der Zündfunke wird in der Sekudärspule zur Zündkerze induziert: Dies ist dann der Zündzeitpunkt.

mfg Hermann

 

Abgeschickt von daniel am 04 Oktober, 2003 um 11:58:25

Antwort auf: Zündung von Daniel am 25 September, 2003 um 09:56:16:

hallo hermann, hallo udo,
vielen dank für eure tipps, ich habe neue unterbrecherkontakte besorgt >> 55,- EUR für beide :-( << und anschließend ließ sich der zündzeitpunkt gut einstellen. ist jetzt ca 2mm +-0,03mm vor OT.

lampe geht nach methode von hermann natürlich aus, was auch einleuchtet, ich war nur unsicher, weil ich dies noch nie gemacht habe...

mir ist aufgefallen, dass die maschine zwar sauberer hochdreht, aber nicht mehr so spritzig wie vorher, allderdings auch nicht mit so viel palaver, der zündzeitpunkt war vorher zu früh eingestellt...

danke und gruß, daniel
 

24 September, 2003
um 18:42:04

gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0

 

Abgeschickt von ian am 24 September, 2003 um 18:42:04

gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 24 September, 2003 um 21:36:31

Antwort auf: gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0 von ian am 24 September, 2003 um 18:42:04:

Ist es richtig, daß Du einen gebrauchten linken und rechten Auspuff für die Rd350LC (Typ 4L0) kaufen möchtest?


 

Abgeschickt von i.ingram am 25 September, 2003 um 20:43:47

Antwort auf: Re: gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0 von Heiner Jakob am 24 September, 2003 um 21:36:31:

: Ist es richtig, daß Du einen gebrauchten linken und rechten Auspuff für die Rd350LC (Typ 4L0) kaufen möchtest?

YES
 

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 29 September, 2003 um 21:21:34

Antwort auf: Re: gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0 von i.ingram am 25 September, 2003 um 20:43:47:

Ein Freund könnte Dir eine sehr schöne originale Auspuffanlage für 200,- Euro zuzüglich Versand anbieten. Falls Du Interesse hast, sende mir eine Mail.
 

 

Abgeschickt von ian am 01 Oktober, 2003 um 12:30:33

Antwort auf: Re: gewünscht, ABGASLEITUNGEN DES STANDARD-4L0 von Heiner Jakob am 29 September, 2003 um 21:21:34:

: Ein Freund könnte Dir eine sehr schöne originale Auspuffanlage für 200,- Euro zuzüglich Versand anbieten. Falls Du Interesse hast, sende mir eine Mail.

wenn sie neuer std sind, bin ich interessiert
 

24 September, 2003
um 12:07:30

Bremsbeläge

 

Abgeschickt von zinaug am 24 September, 2003 um 12:07:30:

Hallo! Wo erhalte ich diese runden Bremsbeläge
für meine RD 400?
Grüße aus österreich

23 September, 2003
um 14:28:24

RD 250 1A2

 

Abgeschickt von Olaf Trippe am 23 September, 2003 um 14:28:24

Ich habe eine Yamaha die auf TZ umgebaut wurde restauriert. Ich will jetzt allerdings die Batterie und die Lima weglassen.Ich benötige also eine Zündanlage die ohne Baterie und Lima funkioniert.
Es gab früher so etwas von Kroeber und jetzt von Pietsch (ist sehr gut, allerdings teuer)wer hat eine Idee was ich da machen kann?
 

 

Abgeschickt von Achim Sperber am 23 September, 2003 um 14:47:07

Antwort auf: RD 250 1A2 von Olaf Trippe am 23 September, 2003 um 14:28:24:

Hallo Olaf,
Kröber(Pietsch)hat Zündungen für Drehstromlichtmaschien (rd250-400)gebaut.da brauchst Du Zündbox o.-boxen und Geber mit Leitstück.Die Zündungen für Rennmotoren wie TZ
benötigen auch eine kleine Lima.Entweder suchst Du Dir eine Original FEMSA-Zündung für alte TZ oder eine Komplette Rennzünanlage von Kröber.
Fahre seit 10Jahren Kröber BC-anlage mit Batterie inRD400-1A3.Nie wieder Motorschaden!!Scheiß Kontakte!!Ist 3xbesser wie Yamaha CDI-Zündung.

 

Abgeschickt von Achim Sperber am 23 September, 2003 um 14:48:00

Antwort auf: RD 250 1A2 von Olaf Trippe am 23 September, 2003 um 14:28:24:

Hallo Olaf,
Kröber(Pietsch)hat Zündungen für Drehstromlichtmaschien (rd250-400)gebaut.da brauchst Du Zündbox o.-boxen und Geber mit Leitstück.Die Zündungen für Rennmotoren wie TZ
benötigen auch eine kleine Lima.Entweder suchst Du Dir eine Original FEMSA-Zündung für alte TZ oder eine Komplette Rennzünanlage von Kröber.
Fahre seit 10Jahren Kröber BC-anlage mit Batterie inRD400-1A3.Nie wieder Motorschaden!!Scheiß Kontakte!!Ist 3xbesser wie Yamaha CDI-Zündung.

20 September, 2003 um 09:49:56

Aussetzer

 

Abgeschickt von Markus am 20 September, 2003 um 09:49:56:

Bei höheren Drehzahlen hat meine kürzlich gekaufte RD 400 Bj 79 Aussetzer und dreht so nicht hoch. Auf der Ebene sind kaum mehr als 120 km/h möglich. Besonders ärgerlich beim Bergauffahren und überholen! Wer kennt das Problem und kann mir weiterhelfen.

 

Abgeschickt von Hermann am 20 September, 2003 um 10:11:20

Antwort auf: Aussetzer von Markus am 20 September, 2003 um 09:49:56:

: Bei höheren Drehzahlen hat meine kürzlich gekaufte
: RD 400 Bj 79 Aussetzer und dreht so nicht hoch.

Hallo Markus,
in dieser Reihenfolge checken:
- Zündkerzen (beide!) erneuern
- Zündkerzenstecker (beide!) erneuern (gegeneinander tauschen bringt nix wg. CDI-Zündung)
- Zündkabel zwischen Zündspule und Steckern prüfen. Eventuell über das Zündkabel temporär einen (Isolier-) Schlauch ziehen
- Zündspule
- Lichtmaschine
- CDI-Box (unter der Batterie am Rahmen)
siehe auch hier auf der Seite unter Technik / Zündung / CDI-Zündung

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Achim Sperber am 23 September, 2003 um 15:05:15

Antwort auf: Aussetzer von Markus am 20 September, 2003 um 09:49:56:

Hallo Markus, falls die Tips von Herrmann keine
Abhilfe schaffen,ein Tip von mir. Verzeih mir meine Ausdrucksweise,
aber die Scheiß Yamaha CDI-Lichtmaschienen haben
2 Erregerspulen für die CDI-Zündbox(alle RD/LC/
YPVS).Je eine für die niedrigen und die hohen
Drehzahlen.Werkstattbuch nachschauen.Sehr wahr-
scheinlich ist die für die hohen Drehzahlen defekt.Durchmessen mit Ohmmeter oder Batterie und Glühlampe. Viel Glück. Gruß Achim

18 September, 2003 um 16:52:49

auspuff, Grund für schlechten Lauf ?

 

Abgeschickt von Markus am 18 September, 2003 um 16:52:49

Hallo, um meine schlecht laufende RD400 von 1976 jetzt endlich in den Griff zu kriegen (Hermann mußte sich schon seitenlanges Geheule meinerseits durchlesen), möcht ich den Auspuff überprüfen. Ist es derselbe (Krümmer/Tüten) wie bei der RD250 ?
Welchen Aussendurchmesser haben die Krümmer ?

Woran erkenne ich Originalkrümmer und -Tüten ?
(Probleme: Dreht nicht über 6000 U/min, Vergaser und Synchronisation ist o.k., Zündkerzen, Ansauggummis, Membrane, Düsen, Naddel, Schwimmerventile sind neu, Kerzenbild ist o.k. =rehbraun,)
Danke für die Hilfe !

Gruß

Markus

:-)

RD400 1976

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 18 September, 2003 um 19:15:44

Antwort auf: auspuff, Grund für schlechten Lauf ? von Markus am 18 September, 2003 um 16:52:49:

Die Auspuffanlage der RD400 ist nicht baugleich mit der Anlage der RD250. Unterscheidungsmerkmal sind die unterschiedlichen Verbindungen zwischen Krümmer und Auspufftopf: Bei der 250er Verschraubungen mit überwurfmuttern und bei der 400er Steckverbindungen mit schwarzen Kunststoffmuffen außen und weißen Delrin-Ringen innen. Ferner beginnt die hinten am Topf eingravierte Teilenummer immer mit der Typenbezeichnung. Bei der 400er gab es nach meinem Kenntnisstand (bitte ggf. korrigieren) zwei Sorten Krümmer. Erste Ausführung am Zylinder enger als am übergang zum Topf, zweite Ausführung (E-Zündung) 40 mm durchgehend. Da bin ich mir allerdings nicht so ganz sicher, ob das wirklich stimmt.

 

Abgeschickt von Hermann am 18 September, 2003 um 19:54:15

Antwort auf: Re: auspuff, Grund für schlechten Lauf ? von Heiner Jakob am 18 September, 2003 um 19:15:44:

: Die Auspuffanlage der RD400 ist nicht baugleich mit der Anlage der RD250. Unterscheidungsmerkmal sind die unterschiedlichen Verbindungen zwischen Krümmer und Auspufftopf: Bei der 250er Verschraubungen mit überwurfmuttern und bei der 400er Steckverbindungen mit schwarzen Kunststoffmuffen außen und weißen Delrin-Ringen innen. Ferner beginnt die hinten am Topf eingravierte Teilenummer immer mit der Typenbezeichnung.

Hallo allerseits,
der primäre Grund für die unterschiedlichen Auspuffanlagen war, dass der Motor der 400er im Gummi gelagert ist. Hier würde der fest verschraubte Auspuff bzw. Krümmer der 250er brechen. Der Gasdurchsatz dürfte gleich sein (die alten 250/350 hatten die gleichen Auspüffe). Hat Markus aber die 250er-Anlage der 27 PS-Drosselung erwischt, waren hier die Krümmer verlängert in die Auspufftüte eingesteckt zwecks Drosselung (schlechtere Resonanz). Daher sollte er in diesem Falle, auch wegen obigen Gründe, eine 400er-Auspuffanlage montiert haben bzw. montieren.

: Bei der 400er gab es nach meinem Kenntnisstand (bitte ggf. korrigieren) zwei Sorten Krümmer.
: Erste Ausführung am Zylinder enger als am übergang zum Topf, zweite Ausführung (E-Zündung)
: 40 mm durchgehend. Da bin ich mir allerdings nicht so ganz sicher, ob das wirklich stimmt.
Laut Horst Meise waren die Krümmer der 250er und der 400er mit CDI-Zündung dicker - die Auspufftüte dazu am übergang auch. Die unterschiedlichen Ersatznummern (250: 1A2 - 2R8; 400: 1A3 - 2R9) sprechen dafür. Ursache dafür war dann ein besserer Drehmoment des Motors. Also können die Krümmer nur immer zusammen mit passender Auspufftüte verwendet werden.

mfg Hermann

18 September, 2003
um 13:29:00

RD 200 Bj. 1980 defekte Lima ?

 

Abgeschickt von Basti am 18 September, 2003 um 13:29:00

Habe nun den starken verdacht das die Wickelung in der Lima defekt ist!

Beim Messen der Lima kam es vor kurzem zu einem Kurzschluss und Rauchentwickelung bei hohen Drehzahlen!

Würde mich sehr über Hilfe und Tipps oder Tricks Freuen!

Auch gerne per E- Mail oder Telefon ! 0151 15386236
0251 2028-152

17 September, 2003
um 16:01:53

Scheinwerfer

 

Abgeschickt von Ralf am 17 September, 2003 um 16:01:53

Hallo,
ich suche noch den passenden Einbauscheinwerfer für die Verkleidung meiner RD 400 2R9 von Pichler (2000 S1)
Er soll laut Prüfbericht 160 mm Durchmesser haben.
Kann mir jemand weiterhelfen, woher ich solch einen Scheinwerfer bekomme? Pichler konnte mir nicht weiterhelfen, die hab ich schon angerufen. Der original Scheinwerfer passt jedenfalls nicht, der Topf ist zu groß und in der Verkleidung sind Ausbuchtungen die für eine scheinbar bestimmte Aufnahme gedacht sind.
Gruß Ralf

PS: gestern lief die RD nach über 15 Jahren Standzeit und nach einem kompletten Neuaufbau zum ersten mal. der 4. Kick und sie lief!!!!!

 

Abgeschickt von Hermann am 17 September, 2003 um 22:36:59

Antwort auf: Scheinwerfer von Ralf am 17 September, 2003 um 16:01:53:

: Hallo,
: ich suche noch den passenden Einbauscheinwerfer für die Verkleidung meiner RD 400 2R9 von Pichler (2000 S1) ...

Hallo Ralf,
ist es ein Rechteck- oder ein Rundscheinwerfer? Damals wurden teilweise schnöde KFZ-Scheinwerfer eingebaut, die üblichen Verdächtigen hiessen Hella oder Bosch. Auf dem alten Scheinwerfer (der bei dir wohl fehlt) gabs die passende Bestellnummer. Frage mal einen geduldigen KFZ-Zubehörhandel-Angestellten!

: PS: gestern lief die RD nach über 15 Jahren Standzeit und nach einem kompletten Neuaufbau zum ersten mal. der 4. Kick und sie lief!!!!!
Gratulation!

Ps.: Schlechter Service von Pichler :-(

mfg Hermann

 

Antwort auf: Re: Scheinwerfer von Hermann am 17 September, 2003 um 22:36:59:

: Hallo Ralf,
: ist es ein Rechteck- oder ein Rundscheinwerfer?

Hallo Hermann,
es handelt sich um einen Rundscheinwerfer mit dem Durchmesser von 160 mm.

Damals wurden teilweise schnöde KFZ-Scheinwerfer eingebaut, die üblichen Verdächtigen hiessen Hella oder Bosch.

Auf deren Homepage wurde ich nicht fündig. Ich weiß auch nicht genau wonach ich gucken soll, da in der Verkleidung ein spezifische Aufnahme gegossen ist.

Auf dem alten Scheinwerfer (der bei dir wohl fehlt)

stimmt

gabs die passende Bestellnummer. Frage mal einen geduldigen KFZ-Zubehörhandel-Angestellten!

: Ps.: Schlechter Service von Pichler :-(

Das kannst Du laut sagen....

: mfg Hermann

Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Hermann am 19 September, 2003 um 22:01:08

Antwort auf: Re: Scheinwerfer von Ralf am 19 September, 2003 um 17:18:52:

Hallo Ralf,

: es handelt sich um einen Rundscheinwerfer mit dem Durchmesser von 160 mm.
- na gut, schon etwas. Der Einsatz einer _normalen_ RD hat dieses Mass. Der Glaseinsatz wurde in den Chromring gelegt und dort mit Drahtklammern verspannt. Der Chromring selbst dann oben rechts (45°) im Lampentopf eingehängt, aufgeschnappt und unten links (gegenüberliegend) mit einer Schraube festgeschraubt. Schau mal nach, ob in der Verkleidung das Scheinwerferglas von innen her eingesteckt und mit Drahtklammern festgespannt wurde. Dann gabs die Möglichkeit, dass der Einsatz mit Chromring von vorne wie beschrieben eingehängt und festgeschraubt wurde (Schraublasche seitlich unten) - der Chromring war dann von der Seite sichtbar bzw. schaute aus der Verkleidung heraus. Die dritte Möglichkeit, der komplette Lampentopf wurde irgendwie reingeschraubt.

Den nackten Scheinwerfereinsatz gabs/gibts bei den "Grossen Drei" als Nachrüst-H4-Scheinwerfereinsatz komplett mit Leuchtmittel und Fassung. Kannst du irgendwie bei Louis mal vorbeisehen und dir so einen zeigen lassen? Vieleicht könnte es passen. Bei Problemen melde dich einfach.

übrigens war der H4-Einsatz damals nicht serienmässig, aber eine sinnvolle Alternative zum originalen Funzellicht und auch bei Oldtimern respektiert ;-)

mfg Hermann

17 September, 2003
um 12:34:36

HG-Cockpitverkleidung f. RD 400(77)

 

Abgeschickt von Udo am 17 September, 2003 um 12:34:36

Hallo Ihr Helfer,
ich habe eine HG-Cockpitverkleidung, die ich gerne auf meiner 1A3 Modell77, verbauen würde. Leider stehen im Gutachten nur die neueren wassergekühlten RDs und weitere Modelle von Yamaha über XS650 u.s.w. Also mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen für die Verkleidung spielen sicher keine Rolle. Hat jemand schon ein Gutachten für Die Kombination HG-Cockpitverkleidung und RD400 (77), so daß ich mir das Gutachten anfertigen lassen sparen könnte?
Udo W.

 

Abgeschickt von Hermann am 17 September, 2003 um 22:31:03

Antwort auf: HG-Cockpitverkleidung f. RD 400(77) von Udo am 17 September, 2003 um 12:34:36:

: Hallo Ihr Helfer,
: ich habe eine HG-Cockpitverkleidung, ...

Hallo Udo,
ein _extra_ Gutachten wäre wohl eine teure, unbezahlbare Aktion. Ich würde aber mal mit dem vorhandenen Gutachten zum TüV deines Vertrauen gehen und einen dort fragen. Vieleicht nicken die dazu ab?

Bei erfolgreicher Eintragung wäre dann _natürlich_ eine Kopie an mich hier interessant :-)

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Udo am 18 September, 2003 um 14:46:36

Antwort auf: Re: HG-Cockpitverkleidung f. RD 400(77) von Hermann am 17 September, 2003 um 22:31:03:

Also beim TüV war ich natürlich schon, die haben aber eher nicht abgewunken, sondern würden gerne eine Probefahrt machen, was dann incl. Eintragung auf ca. 250 DM kommt. Das würde ich mir halt doch gerne sparen. Wenns denn sein muß und die Eintragung erfolgt ist gibts aber sowohl auf die RD400-Seiten, als auch yamaha-rd natürlich eine Kopie.
Udo W.
 

16 September, 2003
um 17:36:20

Lenkkopflager

 

Abgeschickt von Jochen am 16 September, 2003 um 17:36:20

Hallo,
ich restauriere immernoch meine RD 250 Bj 1974 und habe mich jetzt zum Lenkkopflager vorgearbeitet. Eingebaut waren zwei Kegelrollenlager von SKF, wobei beim unteren Lager der Kunststoffkäfig kaputt ist. Mein örtlicher Fachhandel sagte mir, dass er mit der Nummer, die auf dem Lager steht nichts anfangen kann, da es sich um ein sogenanntes "Zeichnungslager" handelt, also ein Lager, das vom Hersteller des Fahrzeuges direkt beim Lagerhersteller bestellt wird und nicht über den Fachhandel zu bekommen ist.
Meine Frage ist jetzt, hat ein RD Freund vielleicht ein Normbezeichnung für die Lenkkopflager, damit ich Ersatz direkt im Fachhandel kaufen kann?
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für Eure Bemühungen.
Viele Grüße
Jochen

 

Abgeschickt von Hermann am 17 September, 2003 um 22:42:00

Antwort auf: Lenkkopflager von Jochen am 16 September, 2003 um 17:36:20:

: Hallo,
: ... Eingebaut waren zwei Kegelrollenlager von SKF, wobei beim unteren Lager der Kunststoffkäfig kaputt ist. Mein örtlicher Fachhandel sagte mir, dass er mit der Nummer, die auf dem Lager steht nichts anfangen kann, da es sich um ein sogenanntes "Zeichnungslager" handelt, also ein Lager, das vom Hersteller des Fahrzeuges direkt beim Lagerhersteller bestellt wird und nicht über den Fachhandel zu bekommen ist.

Hallo Jochen,
ich habe bereits entsprechende Kataloge von SKF etc. gewälzt, die haben solche Lager standardmässig nicht. Dein kaputtes Lager war wohl schon ein Zubehörlager von den "Grossen Drei", YAMAHA baute primitive Kugelrollenlager ein!

Du musst im einschlägigen Handel, sprich LOUIS, ein entsprechend hochwertiges Lager kaufen.

mfg Hermann

 

Abgeschickt von daniel am 17 September, 2003 um 09:29:04

Antwort auf: Lenkkopflager von Jochen am 16 September, 2003 um 17:36:20:

falls es dir etwas hilft, die von louis passen z.B. auch...
 

 

Abgeschickt von rdjoerch am 23 September, 2003 um 01:25:03

Antwort auf: Re: Lenkkopflager von daniel am 17 September, 2003 um 09:29:04:

: falls es dir etwas hilft, die von louis passen z.B. auch...
Oder geh zu Louis und laß Dir die Lager zeigen und schreib Dir die Lagerbezeichnungen auf und geh damit in den Industriebedarf und kauf Dir da die entsprechenden Lger für weniger Geld.

 

Abgeschickt von Hermann am 23 September, 2003 um 23:52:07

Antwort auf: Re: Lenkkopflager von rdjoerch am 23 September, 2003 um 01:25:03:

: Oder geh zu Louis und laß Dir die Lager zeigen und schreib Dir die Lagerbezeichnungen auf und geh damit in den Industriebedarf und kauf Dir da die entsprechenden Lger für weniger Geld.

Hallo,
braucht er nicht, habe selbiges vor mir liegen:
30YMI (Innenlager) mit 48YI (Aussenring)
25YM (Innenlager) mit 48Y (Aussenring)

Allerdings bezweifele ich, ob mit diesen Angaben ein hiesiger Fachhändler was anfangen kann. Dann doch lieber ein Lager bei Schwarz kaufen? Dieses kann dann wegen grösserer Einbau-Toleranz sauber zentriert werden und wird dann eingeklebt. Die "originalen" werden dagegen auf- bzw. eingetrieben und verziehen sich gerne dabei.

mfg Hermann
 

15 September, 2003
um 12:04:32

Simmerring Gabel und Schalthebel

 

Abgeschickt von Ralf am 15 September, 2003 um 12:04:32

Hallo,
weiß jemand vielleicht welche Simmerringe in der Vorderradgabel und dem Schalthebel der 2R9 Bj. 1979 verbaut wurden? Eventuell passen ja auch welche von anderen Motorrädern. Hat jemand die Daten, Bezeichnungen oder Abmaße der Simmerringe?
Danke im Vorraus und Gruß Ralf

 

Abgeschickt von Jörg am 15 September, 2003 um 20:02:58

Antwort auf: Simmerring Gabel und Schalthebel von Ralf am 15 September, 2003 um 12:04:32:

: Hallo,
: weiß jemand vielleicht welche Simmerringe in der Vorderradgabel und dem Schalthebel der 2R9 Bj. 1979 verbaut wurden? Eventuell passen ja auch welche von anderen Motorrädern. Hat jemand die Daten, Bezeichnungen oder Abmaße der Simmerringe?
: Danke im Vorraus und Gruß Ralf

Hallo Ralf.
Laut einem alten Götz-Katalog haben die SiRi für die Gabel der 2R9 folgende Abmessungen: 35x48x10,5mm.
Bei dem SiRi für den Schalthebel passen auch die der andereen Rds sprich auch der wassergekühlten Rds.
Gruß Jörg

 

Abgeschickt von Ralf am 15 September, 2003 um 20:50:34

Antwort auf: Re: Simmerring Gabel und Schalthebel von Jörg am 15 September, 2003 um 20:02:58:

Hallo Jörg,
vielen Dank. Das hilft mir weiter!
Gruß Ralf

12 September, 2003
um 15:34:13

RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung

 

Abgeschickt von Basti am 12 September, 2003 um 15:34:13:

Hallöchen!!!

Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !

Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!

Kein ergebniss !

Hat einer von euch evtl. eine Idee was ich tun könnte!

Gruß, Basti

 

Abgeschickt von Hermann am 18 September, 2003 um 11:42:13

Antwort auf: RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung von Basti am 12 September, 2003 um 15:34:13:

: Hallöchen!!!
: Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !
: Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!
: Kein ergebniss !

Hallo Basti,
bevor ich mich darüber auslasse (ich habe eine Wartungsanleitung nur einer RD200(B) Baujahr 1974):

Hat deine RD 200 diesen kombinierten Anlasser/Lichtmaschine (Dynastart)? Kennzeichen sind, die "Lichtmaschine" hat vier Kohlen und das Mopped kann im Gegensatz zu den Modellen RD250/350/400 mit dem Anlasser gestartet werden. Die Lima hat _keinen_ Gleichrichter (sie erzeugt direkt Gleichspannung), aber einen Lima-Regler. Ist dieser Regler zum Aufschrauben und enthält 3 Relais?

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Basti am 18 September, 2003 um 12:58:40

Antwort auf: Re: RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung von Hermann am 18 September, 2003 um 11:42:13:

: : Hallöchen!!!
: : Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !
: : Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!
: : Kein ergebniss !

: Hallo Basti,
: bevor ich mich darüber auslasse (ich habe eine Wartungsanleitung nur einer RD200(B) Baujahr 1974):

: Hat deine RD 200 diesen kombinierten Anlasser/Lichtmaschine (Dynastart)? Kennzeichen sind, die "Lichtmaschine" hat vier Kohlen und das Mopped kann im Gegensatz zu den Modellen RD250/350/400 mit dem Anlasser gestartet werden. Die Lima hat _keinen_ Gleichrichter (sie erzeugt direkt Gleichspannung), aber einen Lima-Regler. Ist dieser Regler zum Aufschrauben und enthält 3 Relais?

: mfg Hermann


Genau das Modell!!!

4 Kohlen!
und ext. Regeler mit 3 Relais
 

 

Abgeschickt von Hermann am 18 September, 2003 um 19:23:56

Antwort auf: Re: RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung von Basti am 18 September, 2003 um 12:58:40:

: Genau das Modell!!!
: 4 Kohlen!
: und ext. Regeler mit 3 Relais

Hallo Basti,
demnach müsste es also passen. Es sind so drei-vier Seiten, die müsste ich herauskopieren, äh scannen. In gewohnter Weise dann als PDF zum runterladen, ich gebe dann Bescheid. Bitte schlag mich nicht - es wird ein paar Tage dauern (ich weiss, es eilt). Ich werde noch zu der Lima ein bischen Hintergrundwissen suchen, die YAMAHA-Anleitung schweigt sich dazu aus. Der verwendete Nebenschluss-Generator ist ein relativ seltenes Teil und hat mit den Limas der anderen RD's überhaupt nichts zu tuen!!! Also keine Chance dort Ersatzteile zu wildern.

mfg Hermann

 

Abgeschickt von Hans Smeets am 17 September, 2003 um 23:53:35

Antwort auf: RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung von Basti am 12 September, 2003 um 15:34:13:

: Hallöchen!!!

: Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !

: Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!

: Kein ergebniss !

: Hat einer von euch evtl. eine Idee was ich tun könnte!

: Gruß, Basti

Serhe doch mal den gleichrichter nach der war an meine 1A2 direkt kaputt, habe selber nen neuen gebastelt, der halt schon uber 12 jahre

 

Abgeschickt von Basti am 18 September, 2003 um 13:19:34

Antwort auf: Re: RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung von Hans Smeets am 17 September, 2003 um 23:53:35:

: : Hallöchen!!!

: : Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !

: : Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!

: : Kein ergebniss !

: : Hat einer von euch evtl. eine Idee was ich tun könnte!

: : Gruß, Basti

: Serhe doch mal den gleichrichter nach der war an meine 1A2 direkt kaputt, habe selber nen neuen gebastelt, der halt schon uber 12 jahr.,


Erstmal vielen dank für den Tipp !

Habe schon einen anderen Spannungsregeler ausprobiert!! Tippe nun auf die Wickelung weil es vor kurzem auch einen Kurzschluss beim Messen der Lima gab !


12 September, 2003
um 15:30:48

RD 200 Bj. 1980 Keine Batterieladung

 

Abgeschickt von Basti am 12 September, 2003 um 15:30:48:

Hallöchen!!!

Ich habe vor kurzem eine RD 200 erworben und habe das Problem das die Batterie nicht geladen wird !

Habe schon Kohlen und Batterie getauscht!!!

Kein ergebniss !

Hat einer von euch evtl. eine Idee was ich tun könnte!

Gruß, Basti

 

250 ds7 Zündung

 

Abgeschickt von Samuel am 09 September, 2003 um 14:16:19

Ich hätte da noch eine Frage, zum Vorgänger der RD250 der Yamaha DS7 ist da der unterbrecher abstand und die vorzündung mit denselben Werten einzustellen wie bei der RD 250?


 

Abgeschickt von Hermann am 17 September, 2003 um 22:25:43

Antwort auf: 250 ds7 Zündung von Samuel am 09 September, 2003 um 14:16:19:

: Ich hätte da noch eine Frage, zum Vorgänger der RD250 der Yamaha DS7 ist da der unterbrecher abstand und die vorzündung mit denselben Werten einzustellen wie bei der RD 250?

Hallo Samuel,
laut der originalen Wartungsanleitung von Yamaha "DS7,R5F,RD250,RD350" haben alle die gleichen Werte:
Unterbrecher 0,3-04 mm
Zündzeitpunkt 2,0 mm vor OT

mfg Hermann

08 September, 2003
um 11:49:04

Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 08 September, 2003 um 11:49:04

Immer am zweiten Samstag im September: Auch in diesem Jahr veranstaltet Zweitakt-Spezialist Thomas Bayer sein schon zur Tradition gewordenes Yamaha-Klassikertreffen. Es hat sich herumgesprochen, daß besonders die Zweitaktfreunde gerne nach Nauheim kommen, um in familiärer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen Erfahrungen auszutauschen und alte Freunde zu treffen.

Die Anfahrt ist beschrieben unter:
http://www.motorradhaus-stocksiefen.de/Firmeninformationen/Landkarte
_Anfahrtsplan/landkarte_anfahrtsplan.html
[Leerzeichen im Link entfernen]

Adresse:
Motorradhaus Stocksiefen GmbH
Adam-Opel-Str. 8
D-64569 Nauheim

eMail: motorradhaus-stocksiefen@t-online.de
Telefon: 06152-61363
 

 

Abgeschickt von Hermann am 09 September, 2003 um 02:32:05

Antwort auf: Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau von Heiner Jakob am 08 September, 2003 um 11:49:04:

Hallo Heiner,
vielen Dank für deine Info. Wie bereits als News-Ticker auf der Startseite aufgeführt

: Die Anfahrt ist beschrieben unter:
: http://www.motorradhaus-stocksiefen.de/Firmeninformationen/Landkarte _Anfahrtsplan/landkarte_anfahrtsplan.html
[Leerzeichen im Link entfernen]

: Adresse:
: Motorradhaus Stocksiefen GmbH
: Adam-Opel-Str. 8
: D-64569 Nauheim

: eMail: motorradhaus-stocksiefen@t-online.de
: Telefon: 06152-61363

Leider stimmt die Telefonnummer nicht!
Hier die richtige: 06152-61336

Ich selbst werde versuchen, zu erscheinen - leider nicht mit meiner RD400 :-( ich bin mit meiner "grossen" diese Woche in der Eifel unterwegs ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 09 September, 2003 um 20:43:33

Antwort auf: Re: Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau von Hermann am 09 September, 2003 um 02:32:05:

Das ist eine gute Nachricht. Es kommen einige RD-Cracks. Das wird bestimmt eine interessante Runde. Ich bringe zwei 400er, eine 200er, einen 4L0-Umbau mit Banshee-Quad-Motor und einen Gitterrahmen von 1979, gebaut von Alfred Halbfeld, Herbert Weinbuch und Peter Zettelmayer mit. Der Rahmen ist sozusagen der Urahn aller Gitterrohrrahmen. Daraus wird in den nächsten Monaten wieder eine Rennmaschine.
 

 

Abgeschickt von rdjoerch am 11 September, 2003 um 23:18:17

Antwort auf: Re: Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau von Heiner Jakob am 09 September, 2003 um 20:43:33:

Schade, der Termin überschneidet sich leider mit dem Rätschentreffen am Nürburgring, bin also dieses Mal nicht dabei.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 12 September, 2003 um 22:26:48

Antwort auf: Re: Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau von rdjoerch am 11 September, 2003 um 23:18:17:

: Schade, der Termin überschneidet sich leider mit dem Rätschentreffen am Nürburgring, bin also dieses Mal nicht dabei.

Hallo rdjoerch,
verzähl, waswannwo?

Da mir das Treffen in Nauheim irgendwie doch zu weit weg ist und der Nürburgring quasi hier um die Ecke liegt ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 14 September, 2003 um 18:08:32

Antwort auf: Re: Yamaha-Klassikertreffen am 13. September 2003 von 10 bis 15:00 Uhr beim Motorradhaus Stocksiefen in Nauheim bei Groß-Gerau von Hermann am 12 September, 2003 um 22:26:48:

Das war wirklich ein gelungener Tag! Abends die Stimme weg, die Füße standen im Bauch, und nicht zum Essen oder zum Trinken gekommen, so intensiv war das Interesse. Dabei kamen heuer weniger Leute als im letzten Jahr. Aber was für Leute, und was für Motorräder (nicht zu vergessen ein traumhaft schöner Lotus Super Seven eines ansonsten Zweitakt-Freundes). Ein gelungener, ein schöner Tag - hoffentlich wieder am zweiten Samstag im September 2004!
 

06 September, 2003
um 10:03:03

Museen in Deutschland

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 06 September, 2003 um 10:03:03

Diese Liste stammt nicht von mir, aber mir ist die Quelle verloren gegangen. Wer immer der Autor war, ihm sei Dank. Gerne werde ich die Quelle nachtragen, falls sie jemand kennt.

Diese Aufstellung wartet darauf, vervollständigt zu werden. Wer ein Museum kennt, dessen Besuch sich für unsereins lohnt, ist herzlich eingeladen, die Adresse und die üblichen Informationen hier zu hinterlegen. Auch Korrekturen und Aktualisierungen sind wichtig und willkommen.


01067 Dresden, Augustusstr.1
Verkehrsmuseum Dresden
Tel. 0351-86449
öffnungszeiten: täglich (außer Montag) 10.00 - 17.00
Neben einer umfangreichen Sammlung an anderen Verkehrsmitteln sind ca. 50 Motorräder zu sehen.


02779 Großschönau / Sachsen, David-Goldberg-Str. 22
Tel. (Fremdenverkehrsamt) 035841-31036
Motorrad-Veteranen und Technik-Museum Großschönau
öffnungszeiten: (April - Okt.): Sa-So 10.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00 oder nach Absprache
Neben anderen Ausstellungen wird die Entwicklung vom Laufrad zum modernen Motorrad gezeigt.


03205 Calau, Reinhard Bareinz, Altnauer Str. 71
Tel. 03541-2002,
Sammlung technischer Geräte und Maschinen
öffnungszeiten: An Wochenenden und nach telef. Absprache.
Private Sammlung mit Motorrädern, technischen Kuriositäten sowie einer kompletten mechanischen Werkstatt aus der Zeit um 1850


03222 Klein Klessow (bei Lübbenau), Werner George, Am Wäldchen 1
Tel. 03542-41225
Oldtimer-Sammlung Werner George, Besichtigung nach Absprache
(kleine Motorrad-Privatsammlung).


03253 Doberlug-Kirchhain, Walter Mahl, Leibziger Str. 63
Tel. 035322-30387
Motorradmuseum in Schönerwalde
öffnungszeiten: So 9.30 - 12.00 oder auf Anfrage.
Das Museum zeigt Motorräder aus 40 Jahren DDR. Das Museum befindet sich zwischen den Orten Sonnenwalde und Doberlug-Kirchhain.


09123 Chemnitz, Wasserschloßweg 6
Tel. 0371-2601196
Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz e.V.
öffnungszeiten: Täglich (außer Montag) 10.00 - 17.00
Hier finden Sie u.a. über 70 Motorräder und Kleinkrafträder


09557 Flöha Schloss Augustusburg
Tel. 037291-6551 (Fremdenverkehrsamt)
Zweiradmuseum Schloss Augustusburg
Eine der schon zu DDR-Zeiten umfangreichsten Sammlungen für Freunde des "Ostdeutschen Zweirades" befindet sich im Zweiradmuseum des Schlosses.


10963 Berlin-Kreuzberg, Trebbiner Str. 9
Deutsches Technikmuseum Berlin
Tel. 030-25484-0
öffnungszeiten: Di-Fr 9.00 - 17.30, Sa-So 10.00 - 18.00
(Weitere Infos auf der Homepage)


10997 Berlin-Kreuzberg, Köpenicker Str. 8
Tel. 030-6186258
Zweiradmuseum Klinkenberg
öffnungszeiten: Do 17.00 - 20.30, Sa 9.00 - 16.00
Das keine private Museum stellt vor allem alte Motorräder und Beiwagen aus.


14542 Werder, Mielestr. 2
Tel. 03327-40974
Zweiradmuseum Havel-Auen Werder
öffnungszeiten (April - Okt.): Mi-So 10.00 - 17.00 (Nov. - März): Sa-So 10.00 - 16.00.
Der Träger (MC Blütenstadt Werder e.V.) zeigt auf 300 qm ca. 50 Motorräder von 1920-1960 sowie Fahrräder.


14558 Bergholz-Rehbrücke, Herbert Schmidt, Schlüterstr. 40
Tel. 033200-40165
Oldtimer Museum Herbert Schmidt
öffnungszeiten (ganzjährig): Do 15.00 - 20.00 (Nov. - April auch): Sa-So 14.00 - 18.00 (vorher anrufen)
Die Sammlung enthält u.a. viele Fahrzeuge der Marken Zündapp und NSU


15907 Lübben, Günter Werner, Bergstr. 13
Tel. 03542-41225
Private Sammlung von Günter Werner
Besichtigung nach Absprache.
Kleine private Sammlung von Motorrädern.


17398 Ducherow, Hauptstr.
Tel. 039726-20825
Motorrad Museum Ducherow, Besichtigung nach Absprache.
Eine kleine Sammlung von sehr schön restaurierten Motorrädern. (Der Ort befindet sich in der Nähe von Anklam.)


17419 Dargen
(auf der Insel Usedom), Bahnhofstr. 1
Tel. 038376-20290
Museum für Zweiräder und Motortechnik der ehemaligen DDR
öffnungszeiten (April - Dez.): Mo-So 9.00 - 19.00
Die Ausstellung bietet alle Mopeds und Motorräder, die in der DDR gefahren bzw. vertrieben wurden.


21682 Stade, Freiburger Str.
Tel. 04141-2888
Technik- und Verkehrsmuseum
öffnungszeiten: Di-Fr 10.00 - 16.00, Sa-So -18.00
Neben vielen Exponaten zum Thema Technik / Verkehr findet sich hier auch eine Sammlung von Kleinkrafträdern.


25746 Ostrohe, Kringelkrug 14
Tel. 0481-5428
Deutsche Zweiradsammlung Walter Thede
Besichtigung täglich nach Absprache.
Eine Sammlung von über 200 deutschen Motorrädern.


31167 Bockenem – Störy, St. Adriansplatz 5
Tel. 05067-759
Automuseum Störy
öffnungszeiten: (März - Okt) Sa/So 10.00 - 18.00
Eine wunderschöne Sammlung von ca. 130 Autos und ca. 130 Motorrädern mit dem Schwerpunkt Kleinwagen / Kleinkrafträder


32547 Bad Oeynhausen, Weserstr. 225
Tel. 05731-9960
Motor Technika Museum Bad Oeynhausen
öffnungszeiten: Mo-Fr 12.00 - 16.00, Sa-So 10.00 - 18.00
Auf einem Grundstück von 10.000 qm präsentieren sich in wechselnden Ausstellungen bis zu 220 Motorräder, 200 Autos und vieles mehr.


33428 Harsewinkel-Greffen, Beelener Str. 32
Tel. 02588-1381
Museum für historische Motorräder
öffnungszeiten (außer Winter): So 11.00 - 18.00
Auf einem Bauernhof präsentieren sich 150 Zweiräder, Traktoren, und außerdem gibt es noch eine Sammlung von ca. 600 Puppen.


37217 Ziegenhagen, Erlebnispark Ziegenhagen, Fam. Surup
Tel.05545-246 oder 504
Auto- und Motorradmuseum Ziegenhagen
öffnungszeiten (April - Okt.): täglich 10.00 - 17.00
U.a. sind ca. 230 Motorräder zu besichtigen.


45899 Gelsenkirchen, Wallstr. 52
Tel. 0209-56014
Der Bergmann Karl Rebuschat und sein Hobby
öffnungszeiten: Sonntags, zeitweise auch wochentags
Ca. 100 Schätzchen hat Karl Rebuschat zusammengetragen. Das Museum befindet sich zwischen Rhein-Herne-Kanal und Emscher.
Empfehlenswert: Besuch am 2. Sonntag im Monat, wenn sich dort Motorradfahrer zum Teilemarkt treffen.


47441 Moers-Asberg, Friemersheimer Str. 106
Tel. 02841-508522
Niederrheinisches Motorradmuseum
öffnungszeiten (April - Nov.): Sa 14.00 - 18.00, So 11.00 - 16.00
Auf ca. 1000 qm sind über 300 mit Liebe zusammengetragene
Motorräder und viel Zubehör ausgestellt.


49324 Melle, Pestelstr. 38-40
Tel. 05422-965312 (Verkehrsamt
öffnungszeiten: Sa: 14.00 - 18.00, So: 10.00 - 18.00 (Im Sommer auch Di - Fr)
In wechselnden Ausstellungen präsentieren sich hier ca. 150 Autos und ca. 50 Motorräder auf 3000qm in denkmalgeschützen Hallen.


49479 Ibbenbüren, R. Stockmann, Lengericher Str.
Tel. 05451-6454
Motorrad-Museum Ibbenbüren
öffnungszeiten (April - Okt.): Sa 14.00 - 18.00, So 10.00 - 18.00
über 150 Ausstellungsstücke haben in der alten Ibbenbürener Schule ein neues Zuhause gefunden.


57520 Steinebach, Hauptstr. 21
Tel. 02747-2435
Westerwald-Motorrad-Museum
öffnungszeiten: Täglich (außer Montag) 9.00 - 18.00
Neben ca. 100 Motorrädern findet man hier u.a. auch Modelle und Zubehör


63743 Aschaffenburg, Obernauer Str. 125
Tel. 06071-21358
Rosso Bianco
öffnungszeiten: April - Okt. Täglich (außer Montag) 10.00 - 18.00
Wunderschöne Sammlung von "Perlen des Motorsports". Darunter etwa 200 mit 4 und ca. 50 mit 2 Rädern. Immer wieder gibt es zusätzlich Sonderausstellungen mit wechselnden Themen.


64720 Michelstadt, Walter-Ratenau-Allee 17
Tel. 06061-73707
Motorrad-Museum Michelstadt
öffnungszeiten (April - Okt.): Sa-So 10.00 - 18.00 (Mitte Mai bis Sept. auch Werktags 16.00 - 18.30)
Dieses Museum zeigt Motorräder, Mopeds und Roller.


66636 Tholey Werner Klees, Metzer Str. 40
Tel. 06853-1884
Privates Motorrad-Museum - Klees Werner
Besichtigung nach telef. Vereinbarung
Kleines privates Museum. Hier findet Ihr als echte Seltenheit eine alte Einfield aus Indien (mit Dieselmotor). Desweiteren mehrere Fahrzeuge der Marke Motobecane (1924 - 1974), eine Cockerell von 1922 und vieles mehr.


66781 Wadgassen, Saarstr. 14
Tel. 06834-49135
Museum für historische Zweiräder
öffnungszeiten (April - Okt.): So 10.00 - 17.00 und nach telef. Vereinbarung
Ausgestellt sind etwa 65 der 200 vorhandenen Motorräder.


67631 Otterbach, Herr Wildberger,
Otterstr. 18
Tel. 06301-2367
Motorradmuseum Otterbach (in der Kirche!!!)
öffnungszeiten (April - Okt.): So 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00


68526 Ladenburg, Am Sägewerk 6-8
Tel. 06203-13507
Automobilmuseum Dr. Carl Benz
öffnungszeiten Sa/So 14.00 - 18.00
Das Museum zeigt die Entwicklungsgeschichte vom Holzfahrrad über Motorrad und Dreirad bis zum Messerschmidt.


72829 Engstingen, Kleinengstinger Str. 2
Tel. 07129-7387
Automobilmuseum Engstingen
öffnungszeiten (März - Nov.): Täglich (außer Montag) 10.00 - 16.00
Eine wunderschöne Sammlung von Nachkriegsfahrzeugen (ca. 40 Kleinwagen und ca.. 50 Zweiräder)


74172 Neckarsulm, Urbanstr.
Tel.07132-35271
Zweiradmuseum Neckarsulm und NSU-Museum
öffnungszeiten Mo-Fr: 9.00-12.00 / 14.00-17.00, Sa-So: 9.00 - 17.00
Eine umfangreiche Sammlung aus der Geschichte des Zweirades


74385 Pleidelsheim, Krauser - Gedächnis - Zweirad – Museum
Tel. 06301-2367
öffnungszeiten Sa/So 10.00 - 18.00
Hier findet man eine Sammlung von ca. 150 Motorrädern aus den Bereichen Rennsport und Straße


74613 öhringen, Stettiner Str. 22
Tel.07941-60850
Motorrad-Museum öhringen
öffnungszeiten Mo-Fr: 13.00-16.00, So: 13.00 - 17.00
Hier sind ca. 70 Motorräder (und vieles mehr) zu sehen.


74831 Gundelsheim / Neckar, Schloßstr. 25 -27
Tel. 06269-42020 (Hotel - Restaurant)
Oldtimer-Museum im Hotel - Restaurant ZUM LAMM
Zu sehen sind echte Perlen der Automobilszene (darunter auch ein Messerschmitt 200 Bj. 1962), 30 Motorräder und viele Raritäten.


74889 Sinsheim bei Heidelberg, Obere Au 2
Tel. 07261-92990
Auto und Technik Museum Sinsheim
öffnungszeiten: täglich 9.00 - 18.00
über 3000 Ausstellungsstücke auf 30.000 qm in 10 Hallen (darunter auch 200 Motorräder)


76137 Karlsruhe, Werderstr. 63
Tel. 0721-374435
Verkehrsmuseum Karlsruhe
öffnungszeiten: So 10.00 - 16.00
Auf 4 Etagen zeigt das Museum viele Exponate zum Thema Verkehr. Darunter befindes sich auch 30-40 Motorräder. Highlight ist hier sicherlich die Modelleisenbahn, die zu den Größten in Deutschland zählt


79725 Laufenburg-Hochsal, Hochsalerstr. 14
Tel. 07763-8463
Das kleine Museum der Oldieträume
Besichtigung (außer Dienstag) 11.00 - 18.00 und nach Vereinbarung
Die umfangreiche Sammlung von Mofas und Mopeds wurde jetzt ins Guinnes-Buch der Rekorde aufgenommen (größte Mopedsammlung deutscher Hersteller). Außerdem gibt es Motorräder sowie technische Geräte und Maschinen zu sehen.


80538 München, Museumsinsel 1
Tel. 089-2179-1
Deutsches Museum
öffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00
Motorräder gibt es in Halle 2 (Weitere Infos auf der Homepage)


80809 München, Petuelring 130
Tel. 089-38225652
BMW - Museum
öffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00
Eine wunderschöne Sammlung von Autos der Marke BMW, die mit einer wechselnden Anzahl von BMW-Motorrädern abgerundet wird


84166 Adlkofen, Frauenbergstr. 14
Tel. 08707-464
Niederbayrisches Automobil- und Motorradmuseum
öffnungszeiten: So 13.30 - 16.00
Das Museum zeigt eine Sammlung von 65 Automobilen und über 100 Motorrädern. Der Schwerpunkt liegt bei Deutschen Fahrzeugen (NSU, DKW ...)


85125 Kinding/Pfraundorf, Mühlweg 1
Tel. 08461-9682
Technik Museum Kratzmühle
öffnungszeiten (Nov. - März): Sa/So: 13.00 - 17.00; (April - Okt.): Mi: 16.00 - 20.00, Fr: 14.00 - 18.00, Sa/So: 10.00 - 18.00
Auf über 1000 qm befindet sich hier eine liebevoll zusammengestellte Ausstellung von alter Technik aus Landwirtschaft, Handwerk, Haushalt, Medizin und Verkehr (darunter auch ca. 25 Motorräder).


88364 Wolfegg, Wolfegg
Tel. 07527-6294
Automobil-Museum Fritz B. Busch
öffnungszeiten (März-Nov.) Mo-Sa: 9.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00; So: 9.00 - 17.00.
Wunderschöne Sammlung, die auch ca. 80 Motorräder beinhaltet.


90491 Nürnberg, Äußere Sulzbacherstr. 60
Tel. 0911-2313875
Museum für Industriekultur
öffnungszeiten: Täglich (außer Mo und Fr) 10.00 - 16.00
Ausgestellt sind hier u.a. ca.. 150 Motorräder aus verschiedenen Jahrzehnten.


91355 Hiltpoltstein Brünner, Mönchs 27
Tel. 09245-1231
Brünners Motorradmuseum
Besichtigung nach Vereinbarung.
Ca. 140 Motorräder, private Sammlung


91578 Leutershausen – Hetzweiler, Weiherstr. 16
Tel. 09868-1748
Motorradmuseum Frankenhöhe
öffnungszeiten: So 10.00 - 17.00
Die Sammlung zeigt über 30 deutsche Zweiradveteranen der 20er Jahre (von Adler bis Zündap) im vorgefundenen Originalzustand.


94327 Bogen, Untere Bergstr. 9
Tel. 09422-1245
Wastl Niedermeier Museum
öffnungszeiten: Nur nach Vereinbarung (12.00 - 14.00)
Unter den ca. 200 Motorrädern der Sammlung befinden sich auch das kleinste und das größte Motorrad aus Deutschland, Europa und den USA.


95194 Draisendorf Günter Mühl, Draisendorf Nr. 30
Tel. 09283-1419
Motorradmuseum Draisendorf
Geöffnet jeden 1. Sonntag im Monat 10.00 - 18.00
Ca. 150 Motorräder aus der Zeit von 1906 bis in die 60er hat Günter Mühl inzwischen zusammengetragen.


95686 Fichtelberg, Nagler Weg
Tel. 09272-6066
Automobil Museum Fichtelberg
öffnungszeiten (April - Okt.): Di-So 10.00 - 18.00, (Nov. - März): Fr-So 10.00 - 18.00
Motorräder, Auto-Klassiker, Prototypen und vieles mehr.
 

06 September, 2003
um 09:19:12

Lima-Stator von 4L0/4L1 paßt in die RD250/400 mit E-Zündung

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 06 September, 2003 um 09:19:12

Wenn man die Anschlüsse mit einem Adapter versieht oder entsprechend abändert, paßt der Lima-Stator der LC-Modelle 4L0 und 4L1 in die RD250 und RD400. Der gesamte „Rest“ einschließlich Polrad und Zündbox muß nicht angetastet werden. Da die 4L0 und 4L1 in weit größeren Stückzahlen gefertigt worden sind, ist es sicher einfacher, an ein funktionierendes Gebrauchtteil heranzukommen.
 

04 September, 2003
um 23:07:30

Harzring GmbH verhängt Hausverbot gegen Hartmut Dühr

 

Abgeschickt von Heiner Jakob am 04 September, 2003 um 23:07:30

Wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten des Vorsitzenden Hartmut Dühr ist es zu einem Zerwürfnis innerhalb der Yamaha-RD-Interessengemeinschaft gekommen. Ferner akzeptiert die Harzring GmbH Hartmut Dühr nicht mehr als Organisator des jährlich stattfindenden "RD- und Zweitakter-Treffens". Nachfolgend der Text einer Erklärung, die heute in Hartmuts Forum erschienen ist.

Zitat Anfang

Abschlußerklärung der IG-Insider und der HARZ-RING GmbH

Seit Hartmuts RD-Treffen 2003 wurde in den einschlägigen Foren viel geschrieben, vermutet und behauptet.

Die Autoren waren Unbeteiligte und Leute, die spezielle Interessen verfolgen.

Die HARZ-RING GmbH wie auch die IG-Insider, die, wie Bernhard Sadler, Frank Schulte und Helmut Tressel zu Hartmut Dührs Unterstützung zum HARZ-RING gereist waren oder, wie Heiner Jakob und Stefan Holzinger, bereits im Vorfeld um die Rettung der Veranstaltung 2003 gekämpft hatten, waren um Diskretion bemüht, um den Schaden zu begrenzen.

Hartmut Dühr glaubte anscheinend, seine Reputation mit einer Hetzkampagne gegen die HARZ-RING GmbH und gegen den geistigen Vater der IG, Heiner Jakob, retten zu können. Damit besteht für die Unterzeichner kein Grund mehr, Stillschweigen zu wahren.

Es ergeht daher folgende gemeinsame Erklärung von
1.) Stefan Holzinger, IG-Gründungsmitglied und von Anbeginn in die Rettungsaktion eingebunden (aus der IG ausgetreten),
2.) Heiner Jakob, Initiator und Mitbegründer der IG und nach wie vor IG-Mitglied,
3.) Frank Schulte, IG-Gründungsmitglied und Hartmuts Helfer am HARZ-RING (aus der IG ausgetreten),
4.) Wolfgang Tiebe, Geschäftsführer der HARZ-RING GmbH, und
5.) Helmut Tressel, Teilnehmer am HARZ-RING, von Anfang an in die IG-internen Beratungen zu Veranstaltungsrettung einbezogen (aus der IG ausgetreten):

Hartmut Dühr war 2002 mit der Lüge "Mein Kassenwart ist schon weg" ohne zu zahlen vom HARZ-RING abgereist. Der HARZ-RING-Besitzer blieb über Monate hinweg auf seinen Kosten sitzen, da der gelernte Kaufmann Dühr weiterhin nicht zahlte. Hartmut Dühr ignorierte alle vereinbarten Termine und ließ damit der HARZ-RING GmbH keine andere Wahl, als für die Veranstaltung 2003 eine Anzahlung zu fordern und nur noch Vorkasse zu akzeptieren. Bis zum späten Frühjahr 2003 waren immer noch Zahlungen für 2002 offen!

Ab Anfang 2003 versuchte der Besitzer des HARZ-RING, mit Hartmut Dühr in Kontakt zu treten, um über das Treffen 2002 zu befinden und die Einzelheiten für das Treffen 2003 durchzusprechen. Seitens Hartmut Dühr wurde kein einziger Termine wahrgenommen, da ja die Rechnung aus 2002 noch nicht bezahlt war.

Mitte Juli, die Zahlungen aus 2002 waren nun endlich ratenweise getätigt, setzte Herr Tiebe vom HARZ-RING sich wieder mit Hartmut Dühr in Verbindung, und dieser sagte ihm ein Treffen am 19. Juli 2003 um 14:00 Uhr verbindlich zu.

Um 14:15 Uhr rief Hartmut Dühr den HARZ-RING an und teilte mit, daß er nicht kommen kann.

Zu diesem Zeitpunkt wurde Herrn Tiebe klar, dass er genau so "beschissen" werden sollte wie 2002. Um dem vorzubeugen, teilte er Hartmut Dühr mit , dass eine Anzahlung für die Veranstaltung zu leisten und die restliche Summe am Donnerstag den 24. Juli 2003 abends fällig sei.

Daraufhin meldete sich Hartmut Dühr beim HARZ-RING und teilte mit, dass er am Montag, den 21. Juli 2003 um 17:00 Uhr auf dem HARZ-RING erscheinen und alles klären wird.

Um 17:16 Uhr am Montag den 21. Juli 2003 rief Hartmut Dühr den HARZ-RING an und teilte mit, daß er nicht kommen kann. Herr Tiebe war zu diesem Zeitpunkt auf dem Gelände unterwegs und telefonisch nicht erreichbar. Sein Personal informierte ihn daher per Funk.

Am späten Abend des dieses 21. Juli 2003 rief Hartmut Dühr bei Heiner Jakob an, erklärte sich zahlungsunfähig und bat um einen überbrückungskredit in Höhe von 4500,- Euro. Heiner Jakob war im Jahr 2000 bereits schon einmal in einer ähnlichen Situation für Hartmut tätig gewesen und hatte damals 2600,- DM an Spenden eingesammelt, um ein Defizit am Heidbergring auszugleichen. Hartmut versprach seinerzeit, in Zukunft kaufmännisch korrekt zu kalkulieren und so zu wirtschaften, daß er seine Veranstaltungen auch ohne fremde Hilfe bezahlen kann.

Da eine Absage der Veranstaltung 2003 drohte – mit unabsehbaren Folgen für Hartmut Dühr und die gesamte RD-Szene, Regreßansprüchen, Anklage wegen Betrugs und Unterschlagung – wurde Heiner Jakob erneut aktiv und aktivierte Helmut Tressel, Bernhard Sadler und Stefan Holzinger, um eine gemeinsame Lösung zur Rettung der Veranstaltung zu finden.

Nachdem die Frist für die Anzahlung verstrichen war, rief Hartmut Dühr Herrn Tiebe am Dienstag, dem 22. Juli 2003 auf dem HARZ-RING an.

Herr Tiebe fühlte sich zu diesem Zeitpunkt mehr als "verarscht" und teilte
Hartmut Dühr mit, dass, auf Grund der in allen Belangen gezeigten Unzuverlässigkeit, das Treffen 2003 nicht auf dem HARZ-RING stattfinden und die Strecke für das allgemeine Publikum freigegeben wird. Hartmut Dühr hatte das Vertrauen der HARZ-RING GmbH mißbraucht und die Grundlagen einer Geschäftspartnerschaft zerstört. Es gab zwischen der HARZ-RING-GmbH und Hartmut Dühr keine Verhandlungsbasis mehr.

Da Hartmut Dühr die vorab gezahlten Nenngelder veruntreut hatte, sollten die anreisenden Teilnehmer pro Kopf und Tag 30,- Euro zahlen, um überhaupt den Harzring mitbenutzen zu dürfen. Ein Anspruch auf andere Leistungen, wie z.B. Streckensperrung für das allgemeine Publikum und Frühstück, bestand nicht mehr.

Bernhard Sadler fuhr am 22. Juli zum HARZ-RING und beteiligte sich an den Verhandlungen mit Wolfgang Tiebe, dem Geschäftsführer der HARZ-RING GmbH, um noch zu retten, was zu retten war.

Daraufhin wurde am Nachmittag des 22.07.03 von Martin Kieltsch und Bernhard Sadler mit Herrn Tiebe eine Lösung für das Treffen gefunden, allerdings unter der Bedingung, dass Hartmut Dühr nicht auf dem HARZ-RING erscheint. Frank Schulte glättete soweit die Wogen, dass Hartmut Dühr stillschweigend in einer entlegenen Ecke des HARZ-RING geduldet wurde.

Die HARZ-RING GmbH akzeptiert Hartmut Dühr nicht mehr als Geschäftspartner und duldet ihn weder als Organisator oder Veranstalter von Events noch als Gast auf dem HARZ-RING-Gelände.

Hartmut Dühr hat ab sofort für alle Zeiten Hausverbot auf dem HARZ-RING.

Die HARZ-RING GmbH hat für 2003 insgesamt 6900,- Euro erhalten. Hartmut Dührs Einnahmen beliefen sich auf rund 12500,- Euro.

Hartmut Dührs Einnahmeüberschüsse aus 2002 hätten bei
weitem ausgereicht, um allen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht
nachzukommen. Wo der überschuß von 2002 wie auch die tausende Euro im voraus gezahlte Nenngelder für 2003 geblieben sind, steht hier nicht zur Debatte.

Noch nicht einmal um das Frühstück am ersten Tag kümmerte sich der verantwortliche Veranstalter Dühr. Die IG-Helfer besorgten es und zahlten es aus eigener Tasche.

Daß Hartmut Dühr eine beispiellose Hetzkampagne ausgerechnet gegen seine Unterstützer, die logischerweise Kritik übten und sich um die Zukunft sorgten, organisierte, zeigt die Richtigkeit und Notwendigkeit, zu diesem Menschen auf Distanz zu gehen.

Es war daher nur zu konsequent und nachvollziehbar, daß Heiner Jakob Hartmut Dühr wissen ließ, daß er als vertragsbrüchiger Nicht- und Schlechtzahler nicht die Yamaha RD Interessengemeinschaft repräsentiert, insbesondere nicht, wenn man seine Helfer und langjährigen Weggefährten eiskalt belügt und auf vielfache Anfragen erklärt, alles sei bezahlt und 2003 finanziell gesichert.

Daß Hartmut Dühr sich finanziell verirrt hatte, wäre alleine nicht Grund gewesen, daß der gesamte harte Kern der IG den Rücken kehrt. Ausschlag hat schließlich Hartmut Dührs uneinsichtiges Verhalten gegeben, nachdem Dank des Einsatzes hilfsbereiter Freunde alles wieder einmal gutgegangen war.

Statt zu seinem „Durchhänger“ zu stehen und die Konsequenzen zu ziehen, baute er ein unglaubliches Lügengebilde auf, um letztlich noch als Held und Finanzgenie dazustehen. Damit erzeugte er einen tiefen Riß quer durch die RD-Gemeinde, der nie wieder zu kitten sein wird.

Diese Erklärung soll nicht enden, ohne die unzweifelhaften Verdienste Hartmut Dührs um die gemeinsame Sache zu würdigen. Unter kompetenter Führung und mit professionellem Finanzmanagement, eventuell sogar mit einem Hartmut Dühr als Ehrenvorsitzenden, wäre der IG unzweifelhaft eine gesicherte Zukunft beschieden gewesen. Was nicht ist, kann durchaus noch werden. Die „Herren Ingenieure“, wie die IG-Urgesteine einmal betitelt wurden, stehen ja nicht mehr im Wege, und neue, wenn auch bekannte Gesichter – dieses Mal echte Ingenieure – haben längst den Fuß in der Tür.

Die Zukunft muß zeigen, wohin die Reise geht. Mit Hartmut Dühr an der Spitze der IG und alleine für die Finanzen Verantwortlichen hat die IG jedenfalls keine Chance.

Diese Erklärung ist abschließend und wird von den Unterzeichnern weder diskutiert, relativiert noch kommentiert.

Stefan Holzinger
Heiner Jakob
Frank Schulte
Wolfgang Thiebe
Helmut Tressel

Zitat Ende

Siehe http://www.rd350lc.de/html/forum.html
Rubrik Harzring, Thema "Klartext"
 

04 September, 2003
um 22:10:15

RD250 Umbau auf RD350

 

Abgeschickt von jürgen am 04 September, 2003 um 22:10:15

Lässt sich eine RD250 noch mit TüV- Segen in eine RD350 verwandeln? Wer weiss eine entsprechende Möglichkeit?
 

 

Abgeschickt von Klaus am 05 September, 2003 um 20:29:37

Antwort auf: RD250 Umbau auf RD350 von jürgen am 04 September, 2003 um 22:10:15:

Es gibt von Yamaha ein Gutachten (Unbedenklichkeitsbescheiningung) für die Umrüstung RD250 Typ 352 und 522 auf RD350 Typ 351. Kurz Yamaha anschreiben und ein paar Tage später ist das Gutachten im Briefkasten mit einem original Stempel von Yamaha.

Habe vor 2 Wochen auf meine 352 350er Zylinder draufgemacht, was für ein Unterschied will nie wieder 250er fahren. War aber noch nicht beim TüV.

Gruß
Klaus
 

26 August, 2003
um 09:49:38

ausgelutschte schraube zur einstellung von zündkontakt-abstand

 

Abgeschickt von Daniel am 26 August, 2003 um 09:49:38

hallo,
die schraube um den kontakt-abstand zu regeln ist völlig ruiniert. die schraubendreher-aufnahme ist ausgefranst und das ding sitzt bombenfest. hat jemand eine idee wie ich die schraube rausbekomme?
danke und gruß,
daniel

 

Abgeschickt von Christian Mende am 31 August, 2003 um 12:45:19

Antwort auf: ausgelutschte schraube zur einstellung von zündkontakt-abstand von Daniel am 26 August, 2003 um 09:49:38:

: hallo,
: die schraube um den kontakt-abstand zu regeln ist völlig ruiniert. die schraubendreher-aufnahme ist ausgefranst und das ding sitzt bombenfest. hat jemand eine idee wie ich die schraube rausbekomme?
: danke und gruß,
: daniel

Hallo,

mit der Gripzange versuchen. Wenn es nicht hilft, Stator abbauen und die Bohrmaschine nehmen.

hth
 

25 August, 2003
um 14:22:10

Zündschlüssel

 

Abgeschickt von Peter am 25 August, 2003 um 14:22:10

Hallo Blauqualmer,

ich habe mir eine RD 250 zum Ausschlachten für meine 400er besorgt. Leider waren keine Zündschlüssel mehr dabei.Die Schlüsselnummer steht ja auf dem Schloss und dem Tankdeckel.Bekommt man die Schlüssel ohne Original noch nachgemacht ?

Gruß

Peter
 

 

Abgeschickt von paul am 25 August, 2003 um 18:40:27

Antwort auf: Zündschlüssel von Peter am 25 August, 2003 um 14:22:10:

: Hallo Blauqualmer,

: ich habe mir eine RD 250 zum Ausschlachten für meine 400er besorgt. Leider waren keine Zündschlüssel mehr dabei.Die Schlüsselnummer steht ja auf dem Schloss und dem Tankdeckel.Bekommt man die Schlüssel ohne Original noch nachgemacht ?

: Gruß

: Peter

Ja, habe welche bei Fa. Stocksiefen machen lassen.
Die Adresse findest du unter www.rd350lc.de

gruß paul
 

24 August, 2003
um 19:44:10

Schwinge Anzugsmoment

 

Abgeschickt von joreko am 24 August, 2003 um 19:44:10

Hallo,
arbeite immer noch an meiner RD 250,Bj `74 . Werde jetzt den Rahmen lackieren und habe für den Zusammenbau zur Schwinge eine Frage. Nachdem ich die Stoßdämpfer abgebaut hatte, sank die eingebaute Schwinge durch ihr Eigengewicht recht zügig nach unten. war das richtig so oder war die schwinge zu lose? Mit welchem Anzugsmoment muß die Mutter am Schwingenbolzen angezogen werden? Danke für eure mithilfe.
 

 

Abgeschickt von Christian Mende am 31 August, 2003 um 12:47:40

Antwort auf: Schwinge Anzugsmoment von joreko am 24 August, 2003 um 19:44:10:

: Hallo,
: arbeite immer noch an meiner RD 250,Bj `74 . Werde jetzt den Rahmen lackieren und habe für den Zusammenbau zur Schwinge eine Frage. Nachdem ich die Stoßdämpfer abgebaut hatte, sank die eingebaute Schwinge durch ihr Eigengewicht recht zügig nach unten. war das richtig so oder war die schwinge zu lose? Mit welchem Anzugsmoment muß die Mutter am Schwingenbolzen angezogen werden? Danke für eure mithilfe.

Hallo,

das ist richtig so. Nur Spiel soll nicht vorhanden sein, weder seitlich noch längs.
 

24 August, 2003
um 19:43:18

Schwinge Anzugsmoment

 

Abgeschickt von joreko am 24 August, 2003 um 19:43:18

Hallo,
arbeite immer noch an meiner RD 250,Bj `74 . Werde jetzt den Rahmen lackieren und habe für den Zusammenbau zur Schwinge eine Frage. Nachdem ich die Stoßdämpfer abgebaut hatte, sank die eingebaute Schwinge durch ihr Eigengewicht recht zügig nach unten. war das richtig so oder war die schwinge zu lose? Mit welchem Anzugsmoment muß die Mutter am Schwingenbolzen angezogen werden?
 

13 August, 2003
um 18:32:37

motor

 

Abgeschickt von johannes am 13 August, 2003 um 18:32:37

Hallo

ich suche einen rd 250 lc motor mit glaube ich 38 ps,
bitte alles anbiten
 

11 August, 2003
um 13:11:00

Kettensatz

 

Abgeschickt von Ralf am 11 August, 2003 um 13:11:00

Hallo,
ich brauche einen neuen Kettensatz für meine RD 400 2R9 Bj. 1979. Woher bekomm ich den günstig und passen da vielleicht die Kettensätze der späteren wassergekühlten Modelle???
Gruß Ralf
 

 

Abgeschickt von Christian am 26 September, 2003 um 15:20:23

Antwort auf: Kettensatz von Ralf am 11 August, 2003 um 13:11:00:

: Hallo,
: ich brauche einen neuen Kettensatz für meine RD 400 2R9 Bj. 1979. Woher bekomm ich den günstig und passen da vielleicht die Kettensätze der späteren wassergekühlten Modelle???
: Gruß Ralf


Hi, also auf meiner 250er 1A2 passen z.B. Kettenritzel und -rad von der alten Yamaha XS (250/360/400) nicht DOHC! Kannste ja einfach mal bei den grossen drei vergleichen.
Gruss, Christian
 

28 Juli, 2003
am 12:11:40

Geräusche linker zylinder bei einer 352

 

Abgeschickt von Axel am 28 Juli, 2003 um 12:11:40


Hallo,
habe geräusche im linken zylinder bei meiner 250 rd aus baujahr 74 es hört sich so an als würde bei einem 4tackter das yentilspiel zu groß sein um es so zu beschreiben. kann mir mal einer einen Tippgeben was es seien könnte?
mfg Axel
 

27 Juli, 2003
um 10:41:29

Ritzelsimmering

 

Abgeschickt von Matthias am 27 Juli, 2003 um 10:41:29

Hallo,

ich habe eine 250er luftgekühlte RD mit 55.000 km (den letzten Typ der luftgekühlten Serie mit Gussfelgen) aus erster Hand, bei der der Motor noch nie auf war. Allerdings habe ich seit letzter Zeit starken ölverlust am Simmering des Ritzels. Ich habe mir jetzt einen Simmering bestellt und möchte nun gerne wissen, was mich alles erwartet, wenn ich den linken Seitendeckel abschraube. Geht es ohne größeren Aufwand, den Simmering am Ritzel zu erneuern?

Besten Dank schon mal im Voraus für jede hilfreiche Zuschrift.

Matthias
 

 

Abgeschickt von Hermann am 28 Juli, 2003 um 14:54:55

Antwort auf: Ritzelsimmering von Matthias am 27 Juli, 2003 um 10:41:29:

Hallo Matthias,

: ich habe eine 250er luftgekühlte RD mit 55.000 km
: ... bei der der Motor noch nie auf war.
Gratulation, eine hohe Leistung.

: Allerdings habe ich seit letzter Zeit starken ölverlust am Simmering des Ritzels.
...
: Geht es ohne größeren Aufwand, den Simmering am Ritzel zu erneuern?
was bei den hohen Laufleistungen auch gerne verschleisst, der Simmerring der und die Kupplungsdruckstange selbst. Beides befindet sich in direkter Nähe des Ritzels.

Der Simmerring läuft auf der Kupplungsdruckstange ein. Hier muss die Stange und die Dichtung zusammen getauscht werden.

Der Simmerring unterm Ritzel sollte auch zusammen mit der Hülse (Ersatzteilliste Fig.6 Transmission Teil-Nr. 35) gewechselt werden. Die Hülse wird bestimmt auch eingelaufen sein?

Simmerringtausch: Alten Ring mit Schraubenzieher aushebeln, neuen Simmerring mit passender Hülse (Nuss aus Ratschkasten) und Hammer bündig einklopfen. Beim Simmerring vom Ritzel Mopped auf die Seite legen oder (etwas) Getriebeöl ablassen.

Wenn alter Simmerring nicht heraus will, mit kleinem Metallbohrer ein oder zwei gegenüberliegende Löcher hineinbohren (nicht zu tief!) und passende Blech- oder Spax-Schraube einschrauben. Dann mit Beisszange heraushebeln.

mfg Hermann
 

22 Juli, 2003
um 19:04:34

Kettenrad 37 Z

 

Abgeschickt von Klaus am 22 Juli, 2003 um 19:04:34

Für den Umbau meiner 352 auf 350 ccm habe ich jetzt alle Teile bis auf ein Kettenrad 37 Z, was nach Yamaha Gutachten benötigt wird. Wo bekomme ich günstig ein passendes Kettenrad 37 Z ?? Wer kennt entsprechende Bezugsquellen?

Gruß Klaus
 

22 Juli, 2003
um 01:48:00

RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer?

 

Abgeschickt von godber am 22 Juli, 2003 um 01:48:00

Hallo Freunde,
habe erst seit einem Jahr eine RD 400 und die wenig gefahren. Bisher viel ERfahrung auf RD 250 (allerdings vor 25 Jahren) gesammelt, dann auf RD 350 4L0 und jetzt zuletzt auf YPVS.
Meine Frage:
Die RD 400 dreht nicht sauber und ruckfrei hoch, riegelt auch schon bei 7500-8000 ab, obwohl der rote Bereich erst bei 8500 anfängt. Ist das normal?
Habe Vergaser komplett zerlegt, gereinigt, neue Ansauggummis, Luftfilter neu usw., alles was einem so zunächst einfällt. Gibts noch etwas was ich wissen sollte?
Die Dämpfer hinten sind ziemlich flau. Was bietet sich als Alternative an?
Danke schon mal für jeden Tip.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 22 Juli, 2003 um 21:46:45

Antwort auf: RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer? von godber am 22 Juli, 2003 um 01:48:00:

Hallo godber,
welches Baujahr? Kontakte oder CDI-Zündung?

: max. Drehzahl 7500-8000
- normal
siehe auch unter "Testberichte". Die RD400 erreicht im Original-Zustand ihre max 43 PS bei 7000, darüber nur unproduktive Quälerei. Erst die letzte von 1978-79 legte noch mal etwas zu.

: dreht nicht sauber und ruckfrei hoch
- Vergaser peinlich synchronisieren (Spiel im Gaszug!)
- Zündung penibel (gleich) einstellen
- Vergasereinstellung (Hauptdüsen, Nadelstellung). Hier etwas experimentieren (immer schön Kerzenbild beachten, nicht zu mager!), grössere Hauptdüsen bringen von unten mehr Drehmoment auf Kosten der Höchstdrehzahl.
- Beim "offenen" Luftfilter müssen grössere Hauptdüsen als beim "geschlossenen" Deutschland-Filter
- Auspüffe sauber machen

: Stossdämpfer
- die "guten" KONI gibts neu nur noch als Fundstücke in Händlerregale; gebrauchte sehr gut prüfen (Befestigungsgummi u. -hülsen der Befestigung komplett?), die letzten wurden für 150 DM verschleudert. Auf der Webseite hier unter Fahrwerk/Stossdämpfer werden IKON Stossdämpfer als Nachbau der KONI angegeben.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Martin am 23 Juli, 2003 um 00:23:24

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer? von Hermann am 22 Juli, 2003 um 21:46:45:

Das interessiert mich auch.... größere Hauptdüse,
ich fahr(400 ohne CDi) mit 120 (hatte davor 140 drin) mit dem in der mitte befreiten Luffi...und hab noch im Ohr, daß 120ger dann reichen, weil sowieso zu fett. Obwohl das Kerzenbild knapp noch OK ist (ich hab allerdings ausgelutschte Nadeln, weiß aber auch nicht, ob das so viel ausmacht...) läuft sie mit der Zeit heiß (liegt vielleicht auch an dem zu heissen Sommer) und verbraucht trotzdem 10 l (hat sie mit 140gern auch gemacht, was empfielst Du mit offenem Luffi?

Tip zum dreht nicht sauber...Schwimmerstände einstellen und Leerlaufdüse kann beides mehr ausmachen als man denkt.
Grüße, Martin
 

 

Abgeschickt von Hermann am 23 Juli, 2003 um 19:02:12

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer? von Martin am 23 Juli, 2003 um 00:23:24:

Hallo Martin,

: Das interessiert mich auch.... größere Hauptdüse,
: ...
: verbraucht trotzdem 10 l
- zuviel! Von 6 (piano) bis 8 Liter (heizen). 10 Liter brauche ich höchstens im Stadtverkehr. Siehe auch unter "Testberichte"

: Obwohl das Kerzenbild knapp noch OK ist
: (ich hab allerdings ausgelutschte Nadeln, weiß aber auch nicht, ob das so viel ausmacht...)
- du solltest dringend die Hauptdüsen _und_ die Nadeln erneuern. Bestelle sie am besten bei Topham (Linkliste)
- 1 Paar Nadeln + diese Sicherungsringe
- 1 Paar 120er Düsen
- 1 Paar 125er Düsen
- eventuell noch 130er Düsen
müsste so um die 50 Euro kosten, kann man aber nachfragen. Düsen und Nadeln verschleissen immer zusammen.

Dann nimm dir mal einen halben Tag Zeit und probiere die verschiedenen Düsenpaare aus. Die Kerzen sollten mittel- bis eher dunkelbraun sein. Die Nadelweite (und Position) bestimmt eher den mittleren Drehzahlbereich, die absolute Grösse der Hauptdüsen eher den oberen bis Vollgasbereich.

Ich fahre _mit_ originaler ölpumpe. Bei abgeklemmter dieser und Gemischschmierung sollte man die Bedüsung einen Tick fetter einstellen (Das öl läuft dann mit dem Sprit durch die Düsen, dann wird der Spritanteil zu mager!)

: läuft sie mit der Zeit heiß (liegt vielleicht auch an dem zu heissen Sommer)
- wie äussert sich "läuft ... heiss"?

: (hat sie mit 140gern auch gemacht, was empfielst Du mit offenem Luffi?
- ich hatte bei meiner 77er RD400 mit "offenem" Luftfilter und Piranha-Zündung 120er Düsen drin.

: Tip zum dreht nicht sauber...Schwimmerstände einstellen und Leerlaufdüse kann beides mehr ausmachen als man denkt.
- genau. Am Anfang steht immer eine saubere Standgaseinstellung.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Godber am 24 Juli, 2003 um 18:25:54

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer? von Hermann am 23 Juli, 2003 um 19:02:12:

Hallo Freunde,
danke für die Tips bis hierher.
Also zu Meiner RD 400: Bj. 78, 1A3110218, CDI-Zündung.
Vergaser alles original, Bezeichnung 2R900, Hauptdüse trägt die Bezeichnung 145, die Leerlaufdüse die Bezeichnung 25, alle anderen WErte stimmen genau mit den Angaben in den technischen Tabellen dieser Webseite überein. Die Maschine ist auch noch nicht viel gelaufen (26500 km), und sieht so unverbastelt aus in allen bereichen, daß das auch glaubwürdig ist.
Was bedeuten diese Düsenbezeichnungen? Ich habe eine Düsenlehre (findet man sonst eher selten) und die passenden Fühler tragen die Bezeichnung 1.05 (Hauptdüse) und 1.25 (Leerlaufdüse)! Die Leerlaufdüse ist damit definitv größer als die Hauptdüse, was mich zumindest überrascht hat.
Insgesamt habe ich eher den Eindruck, das die Rd viel zu fett läuft. Aber ich werde nochmals alles demontieren und mal die Verbrennung kontrollieren.
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 25 Juli, 2003 um 09:05:05

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl von Godber am 24 Juli, 2003 um 18:25:54:

: Hallo Freunde,
: danke für die Tips bis hierher.
: Also zu Meiner RD 400: Bj. 78, 1A3110218, CDI-Zündung.
: Vergaser alles original, Bezeichnung 2R900, Hauptdüse trägt die Bezeichnung 145, die Leerlaufdüse die Bezeichnung 25, alle anderen WErte stimmen genau mit den Angaben in den technischen Tabellen dieser Webseite überein. Die Maschine ist auch noch nicht viel gelaufen (26500 km), und sieht so unverbastelt aus in allen bereichen, daß das auch glaubwürdig ist.
: Was bedeuten diese Düsenbezeichnungen? Ich habe eine Düsenlehre (findet man sonst eher selten) und die passenden Fühler tragen die Bezeichnung 1.05 (Hauptdüse) und 1.25 (Leerlaufdüse)! Die Leerlaufdüse ist damit definitv größer als die Hauptdüse, was mich zumindest überrascht hat.
: Insgesamt habe ich eher den Eindruck, das die Rd viel zu fett läuft. Aber ich werde nochmals alles demontieren und mal die Verbrennung kontrollieren.

Hallo Godber,
habe zwar erst bei einer Rd400E (fahre seit 1989 RD350) Aufbauhilfe geleistet, aber vieles ist gleich bzw. ähnlich. als erstes-ganz wichtig-die Mikunidüsen werden nicht nach 1/100 mm (leider), sondern nach Durchflußmenge angegeben. Diese Werte werden erst nach der Fertigung (Aussage von Herrn Topham)gekennzeichnet, weil Fertigungsschwankungen inbezug auf Konizität, Bohrungslänge, etc. auftreten. Wenn Du Düsen hast, die in Ihren geometrischen Abmaßen absolut gleich sind, kannst Du Dir auch selbst welche reiben. Größe 150 ist zB. auf 1,10 mm gebohrt. Als nächstes-die Rd's sind allesamt in der Regel zu mager eingestellt-unzählige Klemmer und Löcher in den Kolben gehen auf dieses Konto.
Bei einer RD400E brauchst Du Nadeln 5J6(nicht mehr erhältlich-war auch in den ersten RD350 eingebaut) und Nadeldüsen O-8(hier bin ich mir nicht ganz sicher) gegenüber 5L2 und P2 gegenüber RD400 früherer Bauart. Die Hauptdüse 145 stimmt mit den Werksangaben überein. Die Leerlaufdüse 30 liegt so weit ich noch weiß bei 0,6 mm (25 dann kleiner) so daß 1,25 mm einfach zu groß sein muß. Setze dich bitte noch einmal mit Hermann in Verbindung, denn er ist aufgrund seiner Erfahrung der erste Experte in Sachen RD400.
Hoffe geholfen zu haben
Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 25 Juli, 2003 um 15:32:23

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl von Wolfgang am 25 Juli, 2003 um 09:05:05:

Hallo Wolfgang,
leider habe ich mit der RD400E (CDI-Zündung) keine Erfahrung. Ich hatte früher mal eine RD250E. Aktuell fahre ich eine RD400D (77)

Die RD400E (CDI) hatte lt. Tests eine bessere Leistungsabgabe; demnach sollte sie nach oben hin locker ausdrehen. Die wichtigsten Änderungen:

Auspuffanlage: Dickere Krümmer und passende Auspuffe dazu (Kennung 2R9-..)
Vergaser: Andere Bedüsung (Kennung 2R900). Verbindungsröhrchen zwischen beiden Ansaugstutzen. Einlassmembranen?
Zylinder & Kolben: Sollten gleich geblieben sein (?)

Sollte an der RD400E (warumauchimmer) eine Auspuffanlage des Vorgängers montiert sein (Kennung 1A3-..), müsste man analog dazu die Vergaser auch auf 1A3 trimmen.

Zu den Düsen: Voll ACK. Die Bezeichng richtet sich nach Durchfluss und nicht nach Mass. Bei einer Renovierung empfiehlt sich, die Düsensätze incl. Nadeln zu erneuern (Topham). Zu dem Thema "Vergaser" steht in der Webseite einiges :-)

Im Hinterkopf sollte man behalten, dass eine CDI auch mal kaputtgehen kann. Bzw. Kontaktschwierigkeiten haben kann (Alle Steckkontakte putzen und konservieren).

mfg Hermann
 

 

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl von Hermann am 25 Juli, 2003 um 15:32:23:

: Hallo Wolfgang,
: leider habe ich mit der RD400E (CDI-Zündung) keine Erfahrung. Ich hatte früher mal eine RD250E. Aktuell fahre ich eine RD400D (77)

: Die RD400E (CDI) hatte lt. Tests eine bessere Leistungsabgabe; demnach sollte sie nach oben hin locker ausdrehen. Die wichtigsten Änderungen:

: Auspuffanlage: Dickere Krümmer und passende Auspuffe dazu (Kennung 2R9-..)
: Vergaser: Andere Bedüsung (Kennung 2R900). Verbindungsröhrchen zwischen beiden Ansaugstutzen. Einlassmembranen?
: Zylinder & Kolben: Sollten gleich geblieben sein (?)

: Sollte an der RD400E (warumauchimmer) eine Auspuffanlage des Vorgängers montiert sein (Kennung 1A3-..), müsste man analog dazu die Vergaser auch auf 1A3 trimmen.

: Zu den Düsen: Voll ACK. Die Bezeichng richtet sich nach Durchfluss und nicht nach Mass. Bei einer Renovierung empfiehlt sich, die Düsensätze incl. Nadeln zu erneuern (Topham). Zu dem Thema "Vergaser" steht in der Webseite einiges :-)

: Im Hinterkopf sollte man behalten, dass eine CDI auch mal kaputtgehen kann. Bzw. Kontaktschwierigkeiten haben kann (Alle Steckkontakte putzen und konservieren).

: mfg Hermann

Hallo Godber und Hermann,
bei der erwähnten RD400E eines Schulkameraden meines Sohnes stellte ich den Leerlauf und die Synchro. der Vergaser ein und machte auch ausgiebig Probefahrten. Die Maschine dreht locker und ohne zu mucken im 6.G. bis ca. 8500. Sehr bissig vor allem oben. Dazu kommt noch ein traumhaft ruhiger Motorenlauf und ein sauberer Leerlauf mit Viertaktqualitäten. Kurzum, Eigenschaften, die man einer RD350 einfach nicht beibringen kann. Wenn diese Qualitäten nicht vorhanden sind, würde ich von Grund auf alles (auch Motor) zerlegen, prüfen und ev. erneuern.
MfG
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Godber am 24 Juli, 2003 um 18:27:57

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl von Godber am 24 Juli, 2003 um 18:25:54:

Was bedeutet "offener Luftfilter" und woran erkenne ich die Unterschiede?
Meine RD trägt in einem schwarzen Kasten einen ovalen Papierfilter.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 25 Juli, 2003 um 14:43:42

Antwort auf: Nachschlag von Godber am 24 Juli, 2003 um 18:27:57:

: Was bedeutet "offener Luftfilter" und woran erkenne ich die Unterschiede?
: Meine RD trägt in einem schwarzen Kasten einen ovalen Papierfilter.

Hallo Godber,
offener / geschlossener Luftfilter:
Der geschlossene (Deutschland-Ausführung) hat im Inneren eine Mimick aus einem Blecheinsatz mit zwei konischen Rohren. Im Handel (Luois etc) sind aber anscheinend nur noch die offenen. Wenn mir irgendeiner ein Bild von einem "gedrosselten" Luftfilter zusenden könnte, würde ich beide mal zum Vergleich publizieren.

Das zusätzliche Blech im Filter soll wohl eine Lärmreduzierung bringen (Umlenkung der Ansaugluft).

Bei der Verwendung des offenen Luftfilters sollte die Bedüsung dann auch angepasst werden. Kriterium ist hierbei immer das Kerzenbild, nicht nur stur nach der Liste gehen.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Martin am 23 Juli, 2003 um 00:16:15:

Antwort auf: Re: RD 400 Drehzahl? Nachrüststoßdämpfer? von Hermann am 22 Juli, 2003 um 21:46:45:

: Hallo godber,
: welches Baujahr? Kontakte oder CDI-Zündung?

: : max. Drehzahl 7500-8000
: - normal
: siehe auch unter "Testberichte". Die RD400 erreicht im Original-Zustand ihre max 43 PS bei 7000, darüber nur unproduktive Quälerei. Erst die letzte von 1978-79 legte noch mal etwas zu.

: : dreht nicht sauber und ruckfrei hoch
: - Vergaser peinlich synchronisieren (Spiel im Gaszug!)
: - Zündung penibel (gleich) einstellen
: - Vergasereinstellung (Hauptdüsen, Nadelstellung). Hier etwas experimentieren (immer schön Kerzenbild beachten, nicht zu mager!), grössere Hauptdüsen bringen von unten mehr Drehmoment auf Kosten der Höchstdrehzahl.
: - Beim "offenen" Luftfilter müssen grössere Hauptdüsen als beim "geschlossenen" Deutschland-Filter
: - Auspüffe sauber machen

: : Stossdämpfer
: - die "guten" KONI gibts neu nur noch als Fundstücke in Händlerregale; gebrauchte sehr gut prüfen (Befestigungsgummi u. -hülsen der Befestigung komplett?), die letzten wurden für 150 DM verschleudert. Auf der Webseite hier unter Fahrwerk/Stossdämpfer werden IKON Stossdämpfer als Nachbau der KONI angegeben.

: mfg Hermann
 

21 Juli, 2003
um 21:55:12

RD 400 Neuer Gepäckträger

 

Abgeschickt von Max am 21 Juli, 2003 um 21:55:12

Hallo RD Freunde,
bin stolzer Besitzer einer RD 400 E Modell 1978 1A3 11...
leider ohne Gepäckträger.
Kann mir jemand einen Tipp geben wo ich einen neuen Träger bekomme bzw. ob es eine Firma gibt die solche Sachen auf Wunsch herstellt.

MfG Max
 

 

Abgeschickt von Rolf am 09 Maerz, 2004 um 20:20:45

Antwort auf: RD 400 Neuer Gepäckträger von Max am 21 Juli, 2003 um 21:55:12:

Bei Ebay ist zur Zeit (09.03.2004) ein Gepäckträger für 5 EUR drin.

Gruß
Rolf
 

 

Abgeschickt von Martin am 23 Juli, 2003 um 00:26:28

Antwort auf: RD 400 Neuer Gepäckträger von Max am 21 Juli, 2003 um 21:55:12:

Hallo,
es sind unendlich viele 250ger in Deutschland verkauft worden, und es gab mindestens drei versch. Gepäckträgertypen und alle passen auf die 400er, also nach Schrottauflösungen kucken,
Grüße, Martin
 

17 Juli, 2003
um 09:50:15

Kfz.-Brief Kopie RD 250 Typ 352

 

Abgeschickt von Klaus am 17 Juli, 2003 um 09:50:15

Hallo, ich suche eine Kopie von einem Kfz.-Brief der Yamaha RD 250 Typ 352, Baujahr unbekannt . Ich habe so ein Teil ohne Brief gekauft und benötige zur Bauratabnahme diese Kopie. Weiss jemand eine Adresse, wo ich ihn runterladen kann oder würde ihn mir jemand faxen ( FAX 04163/ 8185-15 ). Vielen Dank im Vorraus. Klaus
 

09 Juli, 2003
um 15:02:39

Kolbenringe wechselnbei ner 352

 

Abgeschickt von Axel am 09 Juli, 2003 um 15:02:39

Hallo,
möchte gerne die kolbenring wechselnbei einer 250er
luftgekühlt wie werden die kolbenringe befestigt
den breiten nach oben oder nach unten???
wer kann mir mal einen tip geben
mfg axel
 

09 Juli, 2003
um 15:02:18

Kolbenringe wechselnbei ner 352

 

Abgeschickt von Axel am 09 Juli, 2003 um 15:02:18

Hallo,
möchte gerne die kolbenring wechselnbei einer 250er
luftgekühlt wie werden die kolbenringe befestigt
den breiten nach oben oder nach unten???
wer kann mir mal einen tip geben
mfg axel
 

07 Juli, 2003
um 13:41:47

125 RD

 

Abgeschickt von Wolfgang am 07 Juli, 2003 um 13:41:47:

Wer kann mir über den Normalverbrauch einer RD 125
BJ 1977 etwas sagen? Meine Maschine brauch zur Zeit 6 Liter das erscheint mir etwas viel.
Vielen Dank
 

07 Juli, 2003
um 13:07:43

"Wandernde" OT-Markierung RD 400

 

Abgeschickt von Andreas G. am 07 Juli, 2003 um 13:07:43

Folgendes Phänomen:

Die Zündzeitpunkteinstellung ist bei den 1 A 2, 1 A 3 Modellen ja an und für sich kein Problem. Am simpelsten geh's mit Stroboskoplampe.

Zweitakter besitzen ja keine dynamische Zündverstellung, weil nicht notwendig. Nun stellt sich beim "Anblitzen" folgendes Bild dar:

Normalerweise müßte die OT-Markierung auf dem Polrad ja - egal bei welcher Drehzahl - je nach Einstellung (aggressiv oder weniger aggressiv) wenige zehntel Grad vor oder nach OT "stehen". Auf dem linken Zylinder ist das auch der Fall. Auf dem rechten jedoch zeigt sie sich "zitterig" und "wandert" bei ca. 5.000 u/min leicht auf "früh".

Wie wir ja alle wissen, ist Frühzündung pures Gift für die Dinger - die "Sparbüchse" im Kolben droht. Ich habe daher den linken Zylinder so eingestellt, daß er erst bei ca. 6.000 u/min ungefähr auf OT steht, im Leerlauf wandert er dann gegen "spät".

Hat jemand 'ne Idee? Spiel in der Kurbelwelle? Auseinandernehmen und neu verpressen?

Danke für Tips.
Andreas
 

 

Abgeschickt von Christian Mende am 15 Juli, 2003 um 23:15:47

Antwort auf: "Wandernde" OT-Markierung RD 400 von Andreas G. am 07 Juli, 2003 um 13:07:43:

: Folgendes Phänomen:

: Die Zündzeitpunkteinstellung ist bei den 1 A 2, 1 A 3 Modellen ja an und für sich kein Problem. Am simpelsten geh's mit Stroboskoplampe.

: Zweitakter besitzen ja keine dynamische Zündverstellung, weil nicht notwendig. Nun stellt sich beim "Anblitzen" folgendes Bild dar:

: Normalerweise müßte die OT-Markierung auf dem Polrad ja - egal bei welcher Drehzahl - je nach Einstellung (aggressiv oder weniger aggressiv) wenige zehntel Grad vor oder nach OT "stehen". Auf dem linken Zylinder ist das auch der Fall. Auf dem rechten jedoch zeigt sie sich "zitterig" und "wandert" bei ca. 5.000 u/min leicht auf "früh".

: Wie wir ja alle wissen, ist Frühzündung pures Gift für die Dinger - die "Sparbüchse" im Kolben droht. Ich habe daher den linken Zylinder so eingestellt, daß er erst bei ca. 6.000 u/min ungefähr auf OT steht, im Leerlauf wandert er dann gegen "spät".

: Hat jemand 'ne Idee? Spiel in der Kurbelwelle? Auseinandernehmen und neu verpressen?

Hallo,

erstmal die einfachen Sachen prüfen: Ist der betreffende Unterbrecherhammer leichtgängig und sind die Kontakte einigermaßen eben?

Spiel der Kurbelwellenlager läßt sich leicht prüfen: Große Gripzange auf den Schraubenkopf am Limarotor klemmen und dann versuchen, die Kurbelwelle hin und her zu schieben. Ist dabei Spiel feststellbar, sind die Kurbelwellenlager nicht mehr so gut.

hth

Gruß Christian
 

03 Juli, 2003
um 11:30:24

Geräusche linker zylinder 250 luftgekühlt 352

 

Abgeschickt von Axel am 03 Juli, 2003 um 11:30:24

Hallo,
habe seit einigen tagen geräusche linker zylinder
bei meiner RD wer kann mir helfen die geräusche hören sich so metallisch an als würde eine kerze nicht mitlaufen habe sie geprüft sie läuft aber mit.
wäre nett wenn mir mal einer einen tipp geben könnte.
mfg axel
 

 

Abgeschickt von Andreas G. am 07 Juli, 2003 um 13:12:28:

Antwort auf: Geräusche linker zylinder 250 luftgekühlt 352 von Axel am 03 Juli, 2003 um 11:30:24:

Welcher Art sind denn die Geräusche? Helles Geschepper, metallisches Klappern?

Meine Vermutung: Kolbenbolzen fest. Oder verschlissen.

Luftgekühlte Zweitakter weisen i.d.R. recht große Laufgeräusche auf. Liegt einfach daran, daß die Kolbenringe - trotz Verdrehschutz - immer leicht in die überströmer einfedern.

Von daher ist eine Diagnose schwierig. Im Zweifelsfall Kopf ab und 'reingucken.

MfG
Andreas
 

 

Abgeschickt von Martin am 04 Juli, 2003 um 11:25:14

Antwort auf: Geräusche linker zylinder 250 luftgekühlt 352 von Axel am 03 Juli, 2003 um 11:30:24:

Hallo Axel,
kann ja alles sein... ist ein stabiler Leerlauf links vorhanden? (Kerze rechts raus, anlassen...)
Wie verhält sich das Geräusch beim hochdrehen?
Und im Zweifelsfall, Kopf runter und sehen, ob alles normal aussieht.... Mein Klassiker, den ich hatte: der Pin , der die Lage der Kolbenringe am Kolben bestimmt, ist rausgerutscht und eine Kante des Kolbenringes schabt sich an den überstromkanälen ab....und der Pin hat den Brennraum am Kopf verwüstet...
die Kopfdichtung kann man wiederverwenden, am besten audf einem Gasherd bis zum Glühen anlassen und dann in Wasser abschrecken, die Kupferdichtung, die durch das aufwärmen und Abkühlen im Motor mit der Zeit gehärtet ist, ist wieder weich und dichtet.

Viel spass beim Suchen...

GRuß Martin

: Hallo,
: habe seit einigen tagen geräusche linker zylinder
: bei meiner RD wer kann mir helfen die geräusche hören sich so metallisch an als würde eine kerze nicht mitlaufen habe sie geprüft sie läuft aber mit.
: wäre nett wenn mir mal einer einen tipp geben könnte.
: mfg axel
 

01 Juli, 2003
um 10:12:04

Blinkergläser, TüV

 

Abgeschickt von Udo am 01 Juli, 2003 um 10:12:04

Hallo, ich war heute mit meiner 1A2 beim TüV (DEKRA). Der Prüfer fand die Blinkergläser nicht o.k., weil sie keine Zulassung hätten. Es sind aber die originalen! Vor zwei Monaten war ich mit meiner 1A3 und den gleichen Gläsern, nämlich auch den originalen da und da fand das niemand anrüchig. Hat jemand Erfahrung mit einem derartigen Blinkerglasproblem?
Udo W.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 02 Juli, 2003 um 21:14:45

Antwort auf: Blinkergläser, TüV von Udo am 01 Juli, 2003 um 10:12:04:

Hallo Udo,
das mit den Blinkergläser verstehe ich nicht. Ich hatte bei TüV und auch DEKRA nie Probleme damit. Die sind zufrieden damit, wenn das Mopped nicht verratzt und technisch wie optisch OK ist.

Bei meinen vorderen originalen Blinkergläser steht drauf:
IMASEN MADE IN JAPAN SAE D71 AU40

Bei den hinteren von LOUIS unter anderem die heutige Prüfnummer [E13] in einem Kreis.

Versuche dem Herrn Ingeneur sachlich aber bestimmt zu erklären, dass das Mopped mit DIESEN Blinkern damals die ABE erhalten hat. Ansonsten würde ich seinen Vorgesetzten verlangen, dieses dir schriftlich zu begründen.

Ps.: Seit langem gehe ich mit all meinen Fahrzeugen zur DEKRA, weil mir die Herren vom TüV schlichtweg "auf den Sack gingen", ich könnte Romane über unkompetente TüVler schreiben ... :-(

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von udo am 03 Juli, 2003 um 19:36:55

Antwort auf: Re: Blinkergläser, TüV von Hermann am 02 Juli, 2003 um 21:14:45:

Danke zunächst für die Nachricht, aber genau das habe ich befürchtet, daß es eigentlich keinen richtigen Grund für die "Zurückweiseung" gab. Leider sieht meine 250er auch nicht besonders gut aus, und die Blinker waren auch nur der zweite Punkt der bemängelt wurde. der erste Punkt waren nämlich die Reifen, die zwar möglich, aber bei mir eben nicht eingetragen sind. Davon abgesehen war es nicht der TüV, sondern die DEKRA aber ganz so schlimm war es dann auch wieder nicht, weil der Prüfer mir für das "Nichtbestehen" auch kein Geld abverlangt hat. Dennoch stehe ich jetzt natürlich da und weiß eigentlich nicht so recht was ich machen soll. Wie gesagt nett dabei war ja, daß ich Ende Mai mit der 400er und eben auch den originalen Blinkern keine Schwierigkeiten hatte (aber meine 1A3 sieht halt auch top aus).
 

 

Abgeschickt von paul am 03 Juli, 2003 um 21:17:01

Antwort auf: Re: Blinkergläser, TüV von udo am 03 Juli, 2003 um 19:36:55:

: Danke zunächst für die Nachricht, aber genau das habe ich befürchtet, daß es eigentlich keinen richtigen Grund für die "Zurückweiseung" gab. Leider sieht meine 250er auch nicht besonders gut aus, und die Blinker waren auch nur der zweite Punkt der bemängelt wurde. der erste Punkt waren nämlich die Reifen, die zwar möglich, aber bei mir eben nicht eingetragen sind. Davon abgesehen war es nicht der TüV, sondern die DEKRA aber ganz so schlimm war es dann auch wieder nicht, weil der Prüfer mir für das "Nichtbestehen" auch kein Geld abverlangt hat. Dennoch stehe ich jetzt natürlich da und weiß eigentlich nicht so recht was ich machen soll. Wie gesagt nett dabei war ja, daß ich Ende Mai mit der 400er und eben auch den originalen Blinkern keine Schwierigkeiten hatte (aber meine 1A3 sieht halt auch top aus).

Hallo, vermutlich haben deine Blinkergläser kein Prüfzeichen obwohl sie wie die originalen aussehen. (Habe selber etliche davon)
Schraube für die Nachprüfung die von deiner 400er (mit Prüfzeichen, vorne klare und hinten die milchigen )dran und es sollte kein Problem geben.

Gruß paul
 

25 Juni, 2003
um 18:30:33

Festsattel Bremskolben Bj.76

 

Abgeschickt von Mike am 25 Juni, 2003 um 18:30:33

Hall
bekommt mann noch bremskolben neu fuer den festsattel bj76 und die dichtringe.
wer hat info und wo kann mann so was bekommen.
Danke.
 

 

Abgeschickt von Ingo am 26 Juni, 2003 um 08:40:32:

Antwort auf: Festsattel Bremskolben Bj.76 von Mike am 25 Juni, 2003 um 18:30:33:

Hallo Mike,

versuche es mal bei Susanne Hammer, Motorrad Klassiker Ersatzteil Versandhandel. www.Motorrad-Klassiker-Ersatzteile.de.

Gruß Ingo
 

24 Juni, 2003
um 13:24:53

Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976

 

Abgeschickt von Ingo am 24 Juni, 2003 um 13:24:53

Hallo Ihr Experten,

ich habe meine alte RD 250 wieder zum Leben erweckt,
aber die Batterie entlädt sich dauernd solange ich das Licht eingeschaltet habe. Wenn ich das Licht ausmache wird auch die Batterie wieder geladen. Das geht soweit, dass ich während der Fahrt das Licht abschalten muss weil sonst der Motor ausgeht.
Ich bin nun etwas hilflos, weil die gemessenen Werte der Lichtmaschine auch o.k. sind?
Weiß von Euch jemand weiter?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Gruss Ingo
 

 

Abgeschickt von paul am 24 Juni, 2003 um 20:29:59

Antwort auf: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Ingo am 24 Juni, 2003 um 13:24:53:

Hallo, einige Fragen um den Fehler zu lokalisieren

Welche Werte der LiMa hast Du gemessen ?
Spannung an der Batterie ? Fahrstrecke ?
Wird die Batterie zum Nachladen ausgebaut ?

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Ingo am 25 Juni, 2003 um 08:29:55:

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von paul am 24 Juni, 2003 um 20:29:59:

: Hallo, einige Fragen um den Fehler zu lokalisieren

: Welche Werte der LiMa hast Du gemessen ?
: Spannung an der Batterie ? Fahrstrecke ?
: Wird die Batterie zum Nachladen ausgebaut ?

: Gruß paul

Hallo Paul,

vielen Dank für Deine Antwort.
Die LiMa bringt ca. 15 V.
Die Spannung habe ich nicht gemessen,
die Batterie war neu geladen.
Gefahren bin ich ca. 200 km.
Die Batterie habe ich seitdem nicht mehr geladen.
Wenn ich das Licht ausschalte wird sie wieder.
Allerdings hält das dann nicht lange.

Weißt Du da weiter?

Gruß Ingo
 

 

Abgeschickt von paul am 25 Juni, 2003 um 19:57:41

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Ingo am 25 Juni, 2003 um 08:29:55:

Hallo, messe die Spannung an der Batterie bei laufenden Motor. Mit steigender Drehzahl muß sich die Spannung an der Batterie erhöhen (bis ca. 14,4 Volt). Wenn nicht, ist vermutlich der Regler defekt. Beträgt die Spannung 12 Volt oder darunter, lädt die Lima nicht und die Zündung läuft nur auf Batterie. Schltet man nun auch noch das Licht ein, bricht die Spannung zusammen. überprüfe auch die Leitungen und Stecker-Kontakte um Fehler hier auszuschließen.

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Ingo am 26 Juni, 2003 um 08:38:01:

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von paul am 25 Juni, 2003 um 19:57:41:

Hallo Paul,

vielen Dank für Deine Unterstützung.
Die Spannung an der Batterie habe ich gemessen.
Die Werte erreichen ca. 14,8 Volt.
Ich habe dann beim Fahren das Gefühl gehabt, wenn die Maschine unter Last läuft geht ihr der Saft aus. Bemerkbar macht sich das in der Form, das die Blinker nicht mehr funktionieren. Wenn ich das Gas wegnehme oder im Schubbetrieb unterwegs bin geht der Blinker sofort wieder an.
Hast Du da einen Tip für mich?

Gruß Ingo
 

 

Abgeschickt von paul am 26 Juni, 2003 um 19:13:35

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Ingo am 26 Juni, 2003 um 08:38:01:

: Hallo Paul,

: vielen Dank für Deine Unterstützung.
: Die Spannung an der Batterie habe ich gemessen.
: Die Werte erreichen ca. 14,8 Volt.
: Ich habe dann beim Fahren das Gefühl gehabt, wenn die Maschine unter Last läuft geht ihr der Saft aus. Bemerkbar macht sich das in der Form, das die Blinker nicht mehr funktionieren. Wenn ich das Gas wegnehme oder im Schubbetrieb unterwegs bin geht der Blinker sofort wieder an.
: Hast Du da einen Tip für mich?

: Gruß Ingo

Sieh mal unter Technik / Lichtmschiene und Zündung nach. Alles genauestens Messen und Einstellen. U.U. ist die Batterie platt, auch wenn sie neu ist.

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Ingo am 27 Juni, 2003 um 08:32:38:

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von paul am 26 Juni, 2003 um 19:13:35:

Hallo Paul,

alles klar. Ich werde auch noch mal die
Steckverbindungen, etc. prüfen, in der
Hoffnung irgendetwas zu finden.

Vielen Dank für Deine Tips.

Gruss Ingo
 

 

Abgeschickt von Hermann am 02 Juli, 2003 um 22:15:57

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Ingo am 27 Juni, 2003 um 08:32:38:

Hallo Ingo,
hatte ich früher mal mit einer 74er RD250: Abgebrannte Unterbrecherkontakte. Das Mopped zog beim Fahren die Batterie leer.

Generell verfahre ich mit der Batterie so: Jedes Jahr, spätestens alle zwei, baue ich eine neue Batterie ein. Die Batterie ist in der RD einfach zu mickrig (bei Stop-and-go / Stadtverkehr) und bei Kosten von etwa 20-40 EUR den Stress nicht wert.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Hermann am 02 Juli, 2003 um 22:07:05

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Ingo am 27 Juni, 2003 um 08:32:38:

Hallo Ingo,
hast du schon die Lima-Kohlen überprüft? Sind sie ziemlich am Ende (Kerben als Verschleisgrenze) oder auch deren Federn erlahmt, werden die Kohlen besonders bei höheren Drehzahlen nicht mehr genügend angepresst. Dadurch ergibt sich eine schlechte Leistungsabgabe beim Motorlauf, während die Messung bei Stillstand noch OK ist.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von ingo am 10 Juli, 2003 um 11:14:33:

Antwort auf: Re: Elektrikprobleme RD 250 1A2 BJ 1976 von Hermann am 02 Juli, 2003 um 22:07:05:

Hallo Hermann,

vielen Dank für Deine Hinweise.
Das mit den höheren Drehzahlen und
dem Anpressen der Kohlen hört sich so
an, als könnte das des Rätsels Lösung sein.
Denn es ist so das bei Fahrten mit niedriger
Drehzahl die Leistungsabgabe der Lima stimmt
und bei höherer Drehzahl abnimmt. Erkennbar daran
das die Blinker bei abfallender Drehzahl wieder einsetzen und beim hochdrehen ausgehen.
Ich werde das mal checken.

Vielen Dank und Grüsse

Ingo
 

19 Juni, 2003
um 12:12:54

RD250 78´ will nicht drehen

 

Abgeschickt von Abti am 19 Juni, 2003 um 12:12:54

hallo...habt ihr eine idee?
meine 250er will nicht drehen....ab 6000 umin ist ende
zündung ist ok...der vergaser ist sauber zylinder sind
so gut wie neu

untern rum hat sie genug dampf..aber bei 6000 fängt sie an zu stottern .....was kann das sein?
 

 

Abgeschickt von Christian am 22 Juni, 2003 um 13:52:41

Antwort auf: RD250 78´ will nicht drehen von Abti am 19 Juni, 2003 um 12:12:54:

: hallo...habt ihr eine idee?
: meine 250er will nicht drehen....ab 6000 umin ist ende
: zündung ist ok...der vergaser ist sauber zylinder sind
: so gut wie neu

: untern rum hat sie genug dampf..aber bei 6000 fängt sie an zu stottern .....was kann das sein?

Schau auch mal, ob die Schalldämpfereinsätze frei sind.

Gruß Christian
 

 

Abgeschickt von Stefan am 19 Juni, 2003 um 15:56:53:

Antwort auf: RD250 78´ will nicht drehen von Abti am 19 Juni, 2003 um 12:12:54:

Hallo Abti,

also meine geht ja auch nicht so die Welt (max. 120) und ich bin auch schon die ganze Zeit am Suchen.

Wahrscheinlich klingt bei deiner, dass das Gemisch zu fett ist. Probier doch mal einfach, während der Fahrt bei Vollgas (am Limit) den Benzinhahn zu schließen. Sollte sie jetzt kurzzeitig schon hochdrehen, probiere Folgendes:

- Luftfilter reinigen/austauschen
- Düsennadel tiefer setzen
- kleinere Hauptdüse


...dummerweise habe ich keine Vergleichswerte, wie eine richtig gute 250er gehen soll - ich könnte nicht behaupten, dass meine "unten rum genug Dampf" hat. Beim Anfahren fällt bei meiner die Drehzahl immer so weit ab, dass ich jeden Moment damit rechne, dass sie ausgeht (bisher aber noch nie passiert).

Wie siehts eigentlich sonst mit der Leistung aus? Bekommt man bei der Kleinen eigentlich das Vorderrad problemlos hoch? - Bei meiner nämlich keine Chance :-(


Gruß

Stefan

P.S.: Würde wirklich mal gerne eine gute RD250 fahren, damit ich mir mal ein Bild davon machen kann, wie schlecht meine läuft, bzw. wie laut so ein Motor klappern darf?!
 

 

Abgeschickt von Martin am 20 Juni, 2003 um 02:47:01

Antwort auf: Re: RD250 78´ will nicht drehen von Stefan am 19 Juni, 2003 um 15:56:53:

Hallo zusammen,
also ohne Euch frustrieren zu wollen, mein erstes Moped war ne RD 250, und die ist untenrum natürlich nicht so richtig zur Sache gegangen (ich hab jetzt ne 400er und dazwischen eine 350ger Bj. 72) aber mit genug Kupplung war auch ein Wheely drin und sie ist fast 160 gelaufen. Habt Ihr beim Luftfilter das Metallgedöns in der Mitte rausgeschnitten? Bis auf gaanz (!!) korrekte Zündung einstellen und Vergaser über Zündkerzen einstellen fällt mir sonst nix ein, ich nehme an, daß der Vorbesitzer von meiner am Auspuff was rumgemacht hat, die hat untenrum "gebruddelt" und obenrum bis 8000 geplärrt, aber ohne richtig zu kicken (wie die 350ger), viel Spass beim Einstellungssuchen,
grüße, Martin
 

 

Abgeschickt von Abti am 24 Juni, 2003 um 11:34:55:

Antwort auf: Re: RD250 78´ will nicht drehen von Martin am 20 Juni, 2003 um 02:47:01:

danke......fehler gefunden die dichtung am luftfilter war nicht 100% ok
neue gebastelt und rein damit..nun 140 km/h laut tacho und das ohne ruckler und stotterer

bzgl. dampf von unten damit meinte ich relativ gut für eine 250er ;-)...wir reden hier ja nicht von einem 4-takter ....und 2-takter brauchen nunmal drehzahlen

nur gut laufen?.hm......was bringt den eine normale 250er so?....aber bitte nur echte erfahrungswerte?

grüßken abti
 

 

Abgeschickt von daniel am 24 Juni, 2003 um 13:13:17:

Antwort auf: Re: RD250 78´ will nicht drehen von Abti am 24 Juni, 2003 um 11:34:55:

hi abti,
meine rd250 (352 BJ' 74) läuft mit mir (78kg) laut tacho etwas über 140 km/h... ich denke das ist bei jedem unterschiedlich wegen gewicht, größe, ect.
gruß, daniel
 

 

Abgeschickt von godber am 22 Juli, 2003 um 01:39:58

Antwort auf: Re: RD250 78´ will nicht drehen von daniel am 24 Juni, 2003 um 13:13:17:

Hallo Leute,
hatten 1977 eine RD 250 okinal neu. Das Ding lief wie "Schmidts Katze", mein Mädel fuhr sie, wenn ich die 75/6 fuhr, und sie hielt wacker mit. Mit ihr drauf (ca. 60kg) lief die Rd gut 170 km/h, mit mir (90kg) allerdings deutlich weniger (155 km/h). Zu zweit ging sie immer noch starke 145-150. Beim anfahren muß man nur drauf achten, die Drehzahl nicht unter 6000 Touren fallen zu lassen, dann konntste auch ne 750er an der ampel fertich machen! Allerdings hatte man dann auch das Problem, das vorderrad am Boden zu halten. Das sind keine Ammenmärchen - aber wer nimmt sein Schätzchen heute schon noch dermaßen her? Ich schaukle ja meine YPVS nur noch friedlich durch die gegend, schon gar denn meine RD 400...
 

 

Abgeschickt von Moritz am 14 November, 2003 um 00:00:22

Antwort auf: Was ne 250er können müßte von godber am 22 Juli, 2003 um 01:39:58:

: Hallo Leute,
: hatten 1977 eine RD 250 okinal neu. Das Ding lief wie "Schmidts Katze", mein Mädel fuhr sie, wenn ich die 75/6 fuhr, und sie hielt wacker mit. Mit ihr drauf (ca. 60kg) lief die Rd gut 170 km/h, mit mir (90kg) allerdings deutlich weniger (155 km/h). Zu zweit ging sie immer noch starke 145-150. Beim anfahren muß man nur drauf achten, die Drehzahl nicht unter 6000 Touren fallen zu lassen, dann konntste auch ne 750er an der ampel fertich machen! Allerdings hatte man dann auch das Problem, das vorderrad am Boden zu halten. Das sind keine Ammenmärchen - aber wer nimmt sein Schätzchen heute schon noch dermaßen her? Ich schaukle ja meine YPVS nur noch friedlich durch die gegend, schon gar denn meine RD 400...
 

18 Juni, 2003
um 13:18:29

Yamaha RD 125

 

Abgeschickt von Wolfgang am 18 Juni, 2003 um 13:18:29:

eine Frage noch?
wie hoch darf man eine Maschine drehen nach dem schleifen?

LG
RD Anfänger
 

18 Juni, 2003
um 11:40:56

Yamaha RD 125

 

Abgeschickt von Wolfgang am 18 Juni, 2003 um 11:40:56:

Hallo!
Ich habe meine RD 125 nach dem schleifen zusammengebaut
und die Vergaser eingestelllt. Die Maschine springt sofort an und läuft prima am Stand.
Allerdings dreht sie nicht über 5000 U/min, wenn ich
mehr Gas gebe läst die Leistung eher nach und die Maschine braucht auch sehr viel Sprit (ca 7 Liter auf 10 km)

Vieleicht kann mir wer Tipps geben!
 

 

Abgeschickt von Stefan am 18 Juni, 2003 um 12:06:18:

Antwort auf: Yamaha RD 125 von Wolfgang am 18 Juni, 2003 um 11:40:56:

: Hallo!
: Ich habe meine RD 125 nach dem schleifen zusammengebaut
: und die Vergaser eingestelllt. Die Maschine springt sofort an und läuft prima am Stand.
: Allerdings dreht sie nicht über 5000 U/min, wenn ich
: mehr Gas gebe läst die Leistung eher nach und die Maschine braucht auch sehr viel Sprit (ca 7 Liter auf 10 km)

: Vieleicht kann mir wer Tipps geben!

Hallo Wolfgang,

also 7L auf 10Km klingt irgendwie unglaubwürdig - ich denke mal, selbst wenn ich bei meiner 250er den Benzinschlauch abziehe und den Bock dann bei geöffnetem Benzinhahn 10Km weit schiebe, würde ich es nicht schaffen, 7L Sprit auf die Straße laufen zu lassen ;-)

Als erstes wundert es mich natürlich, warum du den frisch geschliffenen Zylinder gleich so hoch drehen willst - der sollte ja doch erst mal eingefahren werden.

Mögliche Ursachen für das schlechte Hochdrehen können sein:

- Düsennadel beim Einbau verbogen
- Hauptdüse vergessen
- Schwimmer verbogen/klemmt
- Schwimmernadelventil hängt/verschlissen
- Zündung verstellt
- Auslaß/Auspuff verstopft o. verrust
- Kolben falsch eingebaut (Pfeil muß zum Auslaß)
- Zylinder zu groß gehont (mangelnde Verdichtung)
- Kolbenringe vergessen/beim Einbau beschädigt
- Fehlfunktion der YPVS-Walze (wenn vorhanden?!)
- Gasschieber öffnen nicht vollständig (Gaszug?)
- Luftfilter dicht
- Vergasergummi undicht (Falschluft)
- u.s.w. ...

Ach da gibt es so viel...!


MfG

Stefan
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 18 Juni, 2003 um 13:12:28:

Antwort auf: Re: Yamaha RD 125 von Stefan am 18 Juni, 2003 um 12:06:18:

Danke für die Tipps
natürlich hab ich gemeint 7 Liter auf 100 km
ich will sie auch nicht hochdrehen nur die RD läuft max 65 km/h und das ist auch für eine 125 eher wenig. Eingebaut ist alles richtig ich habe auch versucht die Maschine nach der Reparaturanleitung einzustellen aber sie läuft einfach nicht richtig.
 

 

Abgeschickt von peter abelmann am 27 Juni, 2003 um 09:49:42

Antwort auf: Re: Yamaha RD 125 von Wolfgang am 18 Juni, 2003 um 13:12:28:

Hallo,

kann es sein, dass Du die Gesschieber vertauscht hast?? Der halbrunde Ausschnitt im Gasschieber muss zum Luftfilter zeigen, also ohne Gummis von hinten sichtbar sein...

Peter

: Danke für die Tipps
: natürlich hab ich gemeint 7 Liter auf 100 km
: ich will sie auch nicht hochdrehen nur die RD läuft max 65 km/h und das ist auch für eine 125 eher wenig. Eingebaut ist alles richtig ich habe auch versucht die Maschine nach der Reparaturanleitung einzustellen aber sie läuft einfach nicht richtig.
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 27 Juni, 2003 um 13:57:09:

Antwort auf: Re: Yamaha RD 125 von peter abelmann am 27 Juni, 2003 um 09:49:42:

Hallo!

Vielen Dank das Problem war ein falscher (zu dichter) Luftfilter. Jetzt hab ich selber einen dünnen aus Filterwatte genäht, seit dem geht die Maschine prima.
 

17 Juni, 2003
um 16:48:49

Probleme mit Blinker

 

Abgeschickt von Klaus am 17 Juni, 2003 um 16:48:49

Habe folgendes Problem:

bei Drehzahlen über 7000 U/min gehen die Blinker an meiner 352 nicht, ist die Drehzahl unterhalb ist alles i.O.. Habe Spannung an der Batterie gemessen ca. 14 Volt bei 7000 U/min

Was könnte die Ursache sein ?

Wer hat Erfahrung mit dem Austausch des Blinkrelais gehen Zubehörteil (nicht Original).

Gruß
Klaus
 

14 Juni, 2003
um 12:39:11

Kupplung einstellen bei einer 522

 

Abgeschickt von axel am 14 Juni, 2003 um 12:39:11

Hallo, wer kann mir mal helfen, habe gestern ein neues
Kupplungsseil eingebaut wei altes seil gerissen war die Kupplung schwer zu ziehen war.
wie gesagt neues seil eingebaut wenn ich jetzt die Kupplung ziehe gibt es ein Metallerndes geraüsch kann es an der Kupplung liegen ?????Druckstange?????
wer kann mir mal helfen und einen Tipp geben
wie ich die Kupplung einstellen muß oder mir erklären???
mfg axel
 

14 Juni, 2003
um 12:36:20

Kupplung einstellen bei einer 522

 

Abgeschickt von axel am 14 Juni, 2003 um 12:36:20

Hallo, wer kann mir mal helfen, habe gestern ein neues
Kupplungsseil eingebaut wei altes seil gerissen war die Kupplung schwer zu ziehen war.
wie gesagt neues seil eingebaut wenn ich jetzt die Kupplung ziehe gibt es ein Metallerndes geraüsch kann es an der Kupplung liegen ?????Druckstange?????
wer kann mir mal helfen und einen Tipp geben
wie ich die Kupplung einstellen muß oder mir erklären???
mfg axel
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 17 Juni, 2003 um 08:45:14

Antwort auf: Kupplung einstellen bei einer 522 von axel am 14 Juni, 2003 um 12:36:20:

: Hallo, wer kann mir mal helfen, habe gestern ein neues
: Kupplungsseil eingebaut wei altes seil gerissen war die Kupplung schwer zu ziehen war.
: wie gesagt neues seil eingebaut wenn ich jetzt die Kupplung ziehe gibt es ein Metallerndes geraüsch kann es an der Kupplung liegen ?????Druckstange?????
: wer kann mir mal helfen und einen Tipp geben
: wie ich die Kupplung einstellen muß oder mir erklären???
: mfg axel

Hallo Axel,
metallene Geräusche sind normalerweise nicht üblich, es sei denn alles ist ungeschmiert. Baue den linken Deckel ab, reinige die Kupplungsschnecke und schmiere diese. Vergesse nicht die Kupplungsstange herauszunehmen und auf Verschleiß und Freßspuren zu prüfen. Verliere dabei nicht die Kugel, welche zwischen den Kupplungsstangen im Gehäuse liegt. Beim Einbau darf die Kontermutter auf der Schnecke (Madenschraube) erst festgezogen werden, wenn das Kupplungsseilspiel am Handhebel paßt. Dort wird auch die Feineinstellung durchgeführt. Immer etwas Spiel geben, sonst steht die Kupplung unter Druck und kann abgesehen von überhöhtem Verschleiß rutschen. Hoffe, das löst Dein Problem.
Gruß
Wolfgang
 

13 Juni, 2003
um 01:06:33

Simmerring Getriebe Ritzel

 

Abgeschickt von Martin am 13 Juni, 2003 um 01:06:33

Hallo zusammen,
kann ich (bei meiner RD 400) den Simmerring zum Ritzel am Getriebe heraushebeln und ein neues Einsetzen ohne den Motor auseinanderzureißen??...Man will ja doch was gegen die ölflecken tun...

Zu dem Sammelbestellbeitrag...
ich hab mir vor kurzer Zeit u.a. eine Ex-Piranijazündung bei P.G.M. in England für 79.- Pfund plus Porto kekauft, ging schnell und freundlich. Allerdings kann ich nix über das Porto sagen, die Zündung ist mir direkt von Newtronic zugeschickt worden, und das eigentliche Paket mit Gedöns ist mit nem Extrapäckchen gekommen 20,70 Pfund.
http://www.pgmyamaha.com

Grüße, Martin
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 15 Juni, 2003 um 13:16:46

Antwort auf: Simmerring Getriebe Ritzel von Martin am 13 Juni, 2003 um 01:06:33:

: Hallo zusammen,
: kann ich (bei meiner RD 400) den Simmerring zum Ritzel am Getriebe heraushebeln und ein neues Einsetzen ohne den Motor auseinanderzureißen??...Man will ja doch was gegen die ölflecken tun...

: Zu dem Sammelbestellbeitrag...
: ich hab mir vor kurzer Zeit u.a. eine Ex-Piranijazündung bei P.G.M. in England für 79.- Pfund plus Porto kekauft, ging schnell und freundlich. Allerdings kann ich nix über das Porto sagen, die Zündung ist mir direkt von Newtronic zugeschickt worden, und das eigentliche Paket mit Gedöns ist mit nem Extrapäckchen gekommen 20,70 Pfund.
: http://www.pgmyamaha.com

: Grüße, Martin

Hallo Martin,
müßte gehen. Ritzel und Buchse entfernen, danach mit umgebogenem Schraubenzieher den Simmerring herausziehen. Das dürfte keine Schwierigkeiten machen, da dieser keine Wulst im Gegensatz zu den Kurbelwellenringen besitzt. Den neuen mit einem geeigneten Rohr wieder eintreiben.
Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Martin am 20 Juni, 2003 um 02:28:34

Antwort auf: Re: Simmerring Getriebe Ritzel von Wolfgang am 15 Juni, 2003 um 13:16:46:

Danke für die Antwort, Wolfgang, alles schon geschehen, und ein geeignetes Ror ist ein alter 400er Kolben. Passt, als wär s dafür gemacht.

Grüße, Martin

12 Juni, 2003
um 20:25:45

Vergaser RD 250/350

 

Abgeschickt von Jochen am 12 Juni, 2003 um 20:25:45

Hallo,
ich bin immer noch daran meine RD 250 Bj 1974 aufzubauen und habe mich jetzt zu den Vergasern vorgearbeitet. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass 350er Zylinder verwendet werden. Nun zu meinem Problem: Die Vergaser sehen unterschiedlich aus, denn der Vergaser ohne Kaltstarteinrichtung hat einen wesentlichen höheren Schieberdeckel als der Vergaser mit Kaltstartund auch die Schieber sind unterschiedlich lang( 34mm zu 48mm). Auf dem einen Vergaser stehen die Ziffern 361 und 92 auf dem Gehäuse, auf dem anderen 361 und G3 oder 63. Auf beiden Nadeln steht die Bezeichnung 5I4 und auf beiden Schiebern 2,5.Kann ich die Vergaser überhaupt verwenden oder passen die Vergaser gar nicht zum Motor?
Die Reparaturanleitung war leider zu diesen Fragen nicht hilfreich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
Grüße
Jochen
 

 

Abgeschickt von Stefan am 13 Juni, 2003 um 07:22:50

Antwort auf: Vergaser RD 250/350 von Jochen am 12 Juni, 2003 um 20:25:45:

: Hallo,
: ich bin immer noch daran meine RD 250 Bj 1974 aufzubauen und habe mich jetzt zu den Vergasern vorgearbeitet. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass 350er Zylinder verwendet werden. Nun zu meinem Problem: Die Vergaser sehen unterschiedlich aus, denn der Vergaser ohne Kaltstarteinrichtung hat einen wesentlichen höheren Schieberdeckel als der Vergaser mit Kaltstartund auch die Schieber sind unterschiedlich lang( 34mm zu 48mm). Auf dem einen Vergaser stehen die Ziffern 361 und 92 auf dem Gehäuse, auf dem anderen 361 und G3 oder 63. Auf beiden Nadeln steht die Bezeichnung 5I4 und auf beiden Schiebern 2,5.Kann ich die Vergaser überhaupt verwenden oder passen die Vergaser gar nicht zum Motor?
: Die Reparaturanleitung war leider zu diesen Fragen nicht hilfreich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
: Grüße
: Jochen
 

 

Abgeschickt von Jochen am 15 Juni, 2003 um 12:39:28

Antwort auf: Re: Vergaser RD 250/350 von Stefan am 13 Juni, 2003 um 07:22:50:

Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Antwort. Habe mir schon gedacht, dass es nicht so einfach ist. Kann ich für meine Maschine sowohl die Vergaser bis 1975 als auch die ab 1976 verwenden, solange sie paarweise eingesetzt werden? Oder tauchen dann eventuell Probleme wegen unterschiedlicher Bedüsung auf?
Grüße
Jochen
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 15 Juni, 2003 um 13:07:37

Antwort auf: Re: Vergaser RD 250/350 von Jochen am 15 Juni, 2003 um 12:39:28:

: Hallo Stefan,
: vielen Dank für Deine Antwort. Habe mir schon gedacht, dass es nicht so einfach ist. Kann ich für meine Maschine sowohl die Vergaser bis 1975 als auch die ab 1976 verwenden, solange sie paarweise eingesetzt werden? Oder tauchen dann eventuell Probleme wegen unterschiedlicher Bedüsung auf?
: Grüße
: Jochen

Hallo Jochen,
wenn Du einen anderen Vergaser gleicher Nummer findest, kann dieser ohne weiteres verwendet werden. Nur der Linke hat Startvorrichtung! Die Bedüsung (siehe ältere Beiträge) ist wie folgt:
- Leerlaufdüse 25
- Nadeldüse 175 O-8
- Nadel 5I4-4
- Hauptdüse 150 (bei freiem Luftfilter!)
- Hauptdüse 105 (bei mit Innenrohren versehenem Filter-habe ich aber noch nicht probiert)
Hoffe, das hilft Dir auch weiter
Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von jochen am 15 Juni, 2003 um 16:38:10

Antwort auf: Re: Vergaser RD 250/350 von Wolfgang am 15 Juni, 2003 um 13:07:37:

Hallo Wolfgang,
danke für die Info. Was meinst Du denn mit dem Begriff "freier Luftfilter"-heißt das ohne Luftfilterpatrone? Was meinst Du mit Innenrohren im Luftfilter? An meiner Maschine ist ein Blechkasten mit einem Filterelement und ein Gummiformstück, das die Luft direkt in die Vergaser leitet. Ich wollte eigentlich den Luftfilter auch wieder montieren und weiternbenutzen, da ich nicht so gerne ohne Luftfilter fahre.
Brüße
Jochen
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 17 Juni, 2003 um 08:21:39

Antwort auf: Re: Vergaser RD 250/350 von jochen am 15 Juni, 2003 um 16:38:10:

: Hallo Wolfgang,
: danke für die Info. Was meinst Du denn mit dem Begriff "freier Luftfilter"-heißt das ohne Luftfilterpatrone? Was meinst Du mit Innenrohren im Luftfilter? An meiner Maschine ist ein Blechkasten mit einem Filterelement und ein Gummiformstück, das die Luft direkt in die Vergaser leitet. Ich wollte eigentlich den Luftfilter auch wieder montieren und weiternbenutzen, da ich nicht so gerne ohne Luftfilter fahre.
: Brüße
: Jochen

Hallo Jochen,
ich meine keinesfalls, daß Du ohne Luftfilterpatrone fahren sollst! Wie ich Deinen Ausführungen entnehme, hast Du den "Freien" schon eingebaut. Für Deutschland war ein Filterelement mit 2 Verengungen vorgesehen, welches mit Hauptdüsen 105 kombiniert wurde. Schaue hier in die Rubrik Testberichte unter Langstreckentest 1/74 RD350 ("Barbar in Sachen Leistung"). Dort findest Du auch eine nähere Beschriebung. Nehme aber Hauptdüsen 150 statt der 140'er(sonst ev. Löcher im Kolben bei kühlem klaren Wetter!). Damit bist Du auf der sicheren Seite.
Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Jochen am 18 Juni, 2003 um 16:13:05

Antwort auf: Re: Vergaser RD 250/350 von Wolfgang am 17 Juni, 2003 um 08:21:39:

Hallo Wolfgang,
danke für Deine Infos. Habe mir den Artikel sofort durchgelesen. werde mir jetzt erstmal passende Vergaser zusammensuchen und dann wird es schon funktionieren.
Grüße
Jochen
 

12 Juni, 2003
um 19:34:34

Cockpit-Instrumente öffnen...???

 

Abgeschickt von Stefan am 12 Juni, 2003 um 19:34:34

Hallo Leute,

ich habe in meinen Teilekisten einige Drehzahlmesser und Tachometer rumliegen, bei denen die beiden kleinen Schlitzschrauben der Skala lose im Gehäuse rumliegen (losvibriert).

Beim Versuch, ein Instument zu öffen, mußte ich leider feststellen, dass das so einfach nicht zu sein scheint.

Hat schon mal jemand eines aufbekommen? Wie geht das?

Viele Grüße

Stefan
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 13 Juni, 2003 um 15:17:28

Antwort auf: Cockpit-Instrumente öffnen...??? von Stefan am 12 Juni, 2003 um 19:34:34:

: Hallo Leute,

: ich habe in meinen Teilekisten einige Drehzahlmesser und Tachometer rumliegen, bei denen die beiden kleinen Schlitzschrauben der Skala lose im Gehäuse rumliegen (losvibriert).

: Beim Versuch, ein Instument zu öffen, mußte ich leider feststellen, dass das so einfach nicht zu sein scheint.

: Hat schon mal jemand eines aufbekommen? Wie geht das?

: Viele Grüße

: Stefan

Hallo Stefan,
dieses Problem mußte ich auch schon lösen. Nehme einen umgebogenen scharfgeschliffenen Schraubenzieher und hebele damit vorsichtig den Bördelrand des Verschlußringes hoch, bis sich dieser über den Gehaüserand ziehen läßt. Die Schrauben mit Loctite einstreichen und festziehen. Danach Gehäusering etc. aufsetzen, die Kante mit Silikondichtmittel bestreichen und den aufgebogenen Bördelrand mit einem groben Schraubenzieher wieder andrücken (immer gegenüberliegend!). Hoffe, das klappt auch bei Dir.
Gruß
Wolfgang
 

09 Juni, 2003
um 08:05:38

Originallack "silver crystal"

 

Abgeschickt von Gisbert am 09 Juni, 2003 um 08:05:38

Wer kann mir einen Tip geben, wie ich an den Originalfarbton rankomme ?
 

 

Abgeschickt von Andreas am 16 Juni, 2003 um 12:07:34:

Antwort auf: Originallack "silver crystal" von Gisbert am 09 Juni, 2003 um 08:05:38:

: Wer kann mir einen Tip geben, wie ich an den Originalfarbton rankomme ?

Nimm VW-Original Lack. Ton L97 A. Ist die preisgünstigste Lösung. Man sieht keinen Unterschied.

Gruß
Andreas
 

 

Abgeschickt von Andreas am 16 Juni, 2003 um 11:53:58:

Antwort auf: Originallack "silver crystal" von Gisbert am 09 Juni, 2003 um 08:05:38:

: Wer kann mir einen Tip geben, wie ich an den Originalfarbton rankomme ?

Nimm VW L 97 A. Der Farbton ist absolut identisch. Ich hatte Original-Teile in Crystal-Silver (Seitendeckel, öltank und Sitzbankverkleidung) - nur der Tank war Maroon-Red. Hab' ich umlackieren lassen - man sieht keinen Unterschied.

Ist die preisgünstigste Lösung.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 09 Juni, 2003 um 10:31:17

Antwort auf: Originallack "silver crystal" von Gisbert am 09 Juni, 2003 um 08:05:38:

Hallo Gisbert,
an den Originalton kommst du nicht ran. Yamaha (wie auch andere Hersteller) verwenden keine Farben nach RAL, sondern mischen ihre eigenen Farben und geben ihnen Fantasienamen wie "silver Chrystal".

Bei den RD-Lacken wurden sogenannte Lasur-Lacke verwendet. Zuerst wird der Metallflitter (silbermetallic) aufgesprüht. Dann kommt der durchscheinende Lasur-Lack drüber wie beispielsweise Blau. Der Siberflitter scheint dann durch. Die Kunst beim Lackieren nun ist, dass erstmal der Silbergrund die richtige Körnung haben muss und dann die Lasurschicht in richtiger Stärke darübergezogen wird; zuviel deckt das Silber zu, zuwenig wird es zu hell.

Diese Kunst des "lasieren" beherrschen nicht viele "Profis". Ausbessern von Lackschäden misslingt (Generationen von RD-Schraubern werden es dir bestätigen), ein komplettes Lackieren des betreffenden Teil ist nötig. Heutige "Metallic"-Lacke können nur annähernd gefunden werden, hier ist der Metallflitter in die eigentliche Farbe mit eingebettet, der Original-Lasur-Effekt kann so nie erreicht werden. Dadurch wird man irgendwann doch den kompletten Lacksatz des Moppeds neu lackieren :-(

Du kannst probieren, ob du irgendwo ein Gebrauchtteil der gleichen Farbe im guten Zustand bekommst oder doch alles neu lackierst, selbst mit "lasieren", ein neuer Lack kommt immer anders raus wie der alte, vergilbte. Im Raum Baden-Württemberg kann ich dir eine Adresse nennen von einem Lackierfreak, der das "lasieren" (privat) beherrscht. Ansonsten im Ruhrpott vieleicht:

*******schipp*********
Eine gute Adresse für Lackrestaurationen aller RD`s: Z.B. für
luftgekühlte RD`S: Tank, Seitendeckel, öltank, Lampenhalter und
Lampengehäuse ausbeulen, spachteln, schleifen, grundieren, in
Originalfarbe lackieren, Tankdekor aufbringen (muss angeliefert werden)
und mit Klarlack überziehen. Kosten nach Arbeitsaufwand (Anzahl der
Beulen) zwischen 300 und 400 EUR inkl. aller Arbeiten und Lacke. Preis für
Einzelteile nach Absprache. Ansprechpartner: Herr Knieriem. Karosserie
Knieriem, Industriestraße 31, Neuss-Kaarst, Tel.:02131/ 66 71 71
*******schnapp********

Wobei Dekor (Aufkleber) NICHT überlackiert werden soll.

mfg Hermann
 

08 Juni, 2003
um 23:00:14

Zündung einstellen

 

Abgeschickt von axel am 08 Juni, 2003 um 23:00:14

Hallo,
wer kann mir mal erklären wie ich bei einer 250RD
lüftgekühlt die zündung einstelle bin dankbar für jeden tip
mfg axel
 

 

Abgeschickt von Stefan am 08 Juni, 2003 um 23:31:21

Antwort auf: Zündung einstellen von axel am 08 Juni, 2003 um 23:00:14:

: Hallo,
: wer kann mir mal erklären wie ich bei einer 250RD
: lüftgekühlt die zündung einstelle bin dankbar für jeden tip
: mfg axel

:


Hallo Axel,

kein Problem! Gehe folgendermaßen vor:

- linken runden Deckel am Motorengehäuse abschrauben
- Zündkerzen entfernen
- zuerst nimmst du dir einen Unterbrecher vor:
- Kurbelwelle so hindrehen, dass der Kontaktabstand am Größten ist - nun mit der Fühlerlehre auf einen Abstand von ca. 0,4mm einstellen, dazu die beiden Unterbrecherschrauben lösen und den Unterbrecher so drehen, bis der Abstand paßt.
- nach dem Festziehen nochmals überprüfen
- nun beim 2. Unterbrecher ebenso verfahren

Jetzt bräuchtest du eigentlich eine Meßuhr mit Adapter für's Zündkerzengewinde, um exakt den OT zu bestimmen, wenn nicht, geht's (sehr ungenau) mit der Markierung

- Klemme eine Prüflampe an beide Unterbrecherseiten eines Unterbrechers
- Kurbelwelle so drehen, dass sich die Markierung des entsprechenden Zylinders deckt, nun sollte der entsprechende Unterbrecher genau anfangen zu öffnen
- hierzu Zündung einschalten und Prüflampe beobachten
- Kurbelwelle nochmals ein ganzes Stück zurückdrehen und nun langsam die Markierungen zur Deckung brinen - exakt in dem Zeitpunkt, in dem sich die Markierungen decken, muß die Prüflampe erlöschen
- wenn nicht, komplette Platte, auf der der Unterbrecher montiert ist, lösen und vorsichtig verdrehen
- immer wieder die Kurbelwelle zurückdrehen und langsam wieder die Markierungen in Deckung bringen
- wenn die Einstellung paßt, alles wieder festziehen und mit der 2. Seite ebenso verfahren

Wichtig ist, dass du immer ein gutes Stück mehr zurückdrehst und dann wieder in Drehrichtung die Markierungen übereinanderbringst, somit kannst du das Spiel in der Kurbelwelle einigermaßen eliminieren!

Das ist alles recht schwierig zu erklären, aber eigentlich recht schnell und einfach gemacht. Müßtest halt am Besten mal jemdandem dabei zusehen.

Ansonsten kann ich dir nur an's Herz legen, dich doch an unserer Sammelbestellung zu beteiligen und auf ein kontaktloses Zündsystem umzurüsten. Somit bleibt dir das Einstellen in Zukunft erspart und es ist immer die beste Leistung herauszuholen.

Viele Grüße

Stefan
 

08 Juni, 2003
um 22:59:54

Zündung einstellen

 

Abgeschickt von axel am 08 Juni, 2003 um 22:59:54

Hallo,
wer kann mir mal erklären wie ich bei einer 250RD
lüftgekühlt die zündung einstelle bin dankbar für jeden tip
mfg axel
 

06 Juni, 2003
um 09:13:22

Sammelbestellung Zündung !

 

Abgeschickt von Markus am 06 Juni, 2003 um 09:13:22

Hallo Stefan und alle,

wie siehts denn aus mit der Sammelbestellung der elektronischen Zündung ?
Würde mich da gerne anschließen !

Gruß

Markus

RD400 1A3 1976
 

 

Abgeschickt von Stefan am 08 Juni, 2003 um 10:36:07

Antwort auf: Sammelbestellung Zündung ! von Markus am 06 Juni, 2003 um 09:13:22:

 

: Hallo Stefan und alle,

: wie siehts denn aus mit der Sammelbestellung der elektronischen Zündung ?
: Würde mich da gerne anschließen !

: Gruß

: Markus

: RD400 1A3 1976


Hallo Markus,

klar, machen wir! Der Preis liegt inkl. Versand so bei 136,- Euro, wenn wir ein paar zusammenbekommen, wird's vielleicht ein bisschen günstiger, wobei man dann auch die Versandkosten im Inland nicht vergessen darf!

Bin gerne bereit, das evtl. in die Hand zu nehmen. Also da es ja nicht direkt eilig ist, meldet euch am besten per Email bei mir und gebt an, welchen Kit ihr haben wollt.

Wir werden sehen, was da zusammenkommt!


Grüße

Stefan


P.S.: Nicht vergessen... einfach auf den Link klicken!


 

Abgeschickt von Wolfgang am 11 Juni, 2003 um 08:59:10

Antwort auf: Re: Sammelbestellung Zündung ! von Stefan am 08 Juni, 2003 um 10:36:07:

: : Hallo Stefan und alle,

: : wie siehts denn aus mit der Sammelbestellung der elektronischen Zündung ?
: : Würde mich da gerne anschließen !

: : Gruß

: : Markus

: : RD400 1A3 1976

:
: Hallo Markus,

: klar, machen wir! Der Preis liegt inkl. Versand so bei 136,- Euro, wenn wir ein paar zusammenbekommen, wird's vielleicht ein bisschen günstiger, wobei man dann auch die Versandkosten im Inland nicht vergessen darf!

: Bin gerne bereit, das evtl. in die Hand zu nehmen. Also da es ja nicht direkt eilig ist, meldet euch am besten per Email bei mir und gebt an, welchen Kit ihr haben wollt.

: Wir werden sehen, was da zusammenkommt!

:
: Grüße

: Stefan

:
: P.S.: Nicht vergessen... einfach auf den Link klicken!

Hallo,
auch ich habe Interesse eventuell noch in diesem Jahr auf el. Zündung umzurüsten. Leider habe ich 3 Limas in Betrieb. 1X LD118-01(mit Alugehäuse) vom Typ 1A2 und 2X AZ2010N1E vom Typ 522, wobei zwar die Widerstandswerte fast gleich, aber die Stator und Rotorspulen nicht kompatibel sind. Welche von beiden Typen ist besser, bzw. wofür lohnt sich der Umbau? Auch würde mich der Typ des passenden elektronischen Reglers für die LD118 interessieren. Bin dankbar für präzise Hinweise.
Gruß
Wolfgang
 

 04 Juni, 2003
um 08:50:35

Testberichte, Prospekt

 

 Abgeschickt von Wolfgang am 04 Juni, 2003 um 08:50:35

Hallo Hermann,
freut mich, daß Du Dich so intensiv um Info's rund um die Luftgekühlten kümmerst und den Interessierten zugänglich machst. Dafür großes Lob! Meine Unterlagen nebst CD's sind wohlbehalten wieder eingetroffen. Schade, daß der RD350 73'er Ersatzteilkatalog nicht die kompletten Vergaserdaten enthält. Der offene Luftfiltereinsatz ist enthalten, aber nicht die passende Bedüsung. Jeder, der eine Maschine der Baureihen 35x und 52x aufbaut, sollte wissen, daß dieser Luftfilter mit wesentlich größeren Düsen (250 ab 125, 350 ab 150) betrieben werden muß ( in meinen früheren Beiträgen schon angemerkt). Die meisten Motorschäden gehen leider auf das Konto diebezüglicher Fehleinstellungen. Wie Du schon richtig erwähntest, sind die Werte aus "aircooled-rd.com" auch nur bedingt verwendbar, da sie sich oft auf andere Höhenlagen beziehen. Sollten andere RD250/350 luft. Besitzer noch weitere Info's und Erfahrungen besitzen, dann sind sie hiemit aufgerufen dies hier bitte zu veröffentlichen.

Gruß Wolfgang
 

30 Mai, 2003
um 21:14:32

Tip für Alternativersatzteil Soziusfußrasten

 

Abgeschickt von Stefan am 30 Mai, 2003 um 21:14:32

Hallo,

wahrscheinlich kennt jeder von euch das Problem der ausgenuckelten Soziusfußrasten, die schon lange nicht mehr sauber waagrecht stehen, sondern mehr oder weniger nach unten hängen.

Also, dann kauft doch einfach Neue! Bei Louis haben sie welche, die werden eigentlich als Universalfußrasten verkauft, sind jedoch in Bauart und Aussehen absolut identisch mit den Originalen.

Also gleich mal unter www.louis.de vorbeisurfen und dann die Fußrasten bestellen mit der Artikelnummer "10046070"! Und jetzt das Beste - der Preis!!! Unschlagbare 6,95 Euro! Da bekommt man beim Yamaha-Dealer nicht mal den Splint für ;-)

Soweit von mir!


Ciao

Stefan


P.S.: Ach so, die Halter, die bei den Teilen dabei sind, braucht man natürlich nicht! Nur die Raste, den Stift und den Splint! Der Rest kommt in's Alteisen ;-)
 

29 Mai, 2003
um 19:16:27

Dekore aufbringen

 

Abgeschickt von paul am 29 Mai, 2003 um 19:16:27

Hallo,

hat jemand einen Tip, wie sich neue Tankdekore (RD400c)ohne Luftblasen aufbringen lassen ?

Danke und Gruß

paul
 

 

Abgeschickt von Hermann am 29 Mai, 2003 um 23:42:58

Antwort auf: Dekore aufbringen von paul am 29 Mai, 2003 um 19:16:27:

Hallo Paul,
habe ich "Fachleuten" abgekuckt:
Sauberes Wasser mit etwas Spüli (Pril o.ä.) in einen Pumpsprüher und flächig auf die saubere, entfettete Lackfläche aufsprühen, zur Not geht's auch mit einem sauberen Schwamm. Durch das Spüli bildet das entspannte Wasser einen fast geschlossenen Film.
Die Folie mit dem Kleb in diesen Wasserfilm aufsetzen (schwimmend) und passend ausrichten.
Mit einem sauberen, fusselfreien Lappen (altes Handtuch) - die "Fachleute" nehmen auch einen weichen Gummirakel - von der Mitte her die Folie anreiben, das Wasser wird jetzt herausgerieben und der Kleb verbindet sich mit dem Lack. Nicht so doll reiben, dass der Dekor beschädigt wird!
Funktioniert prächtig! Das Wasser saugt sich weder in den Lack noch in die Folie; durch das Wasser lässt sich die Folie prima ausrichten. Vorsicht bei Wölbungen - hier ist es generell kritisch!

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von paul am 30 Mai, 2003 um 18:20:45

Antwort auf: Re: Dekore aufbringen von Hermann am 29 Mai, 2003 um 23:42:58:

: Hallo Paul,
: habe ich "Fachleuten" abgekuckt:
: Sauberes Wasser mit etwas Spüli (Pril o.ä.) in einen Pumpsprüher und flächig auf die saubere, entfettete Lackfläche aufsprühen, zur Not geht's auch mit einem sauberen Schwamm. Durch das Spüli bildet das entspannte Wasser einen fast geschlossenen Film.
: Die Folie mit dem Kleb in diesen Wasserfilm aufsetzen (schwimmend) und passend ausrichten.
: Mit einem sauberen, fusselfreien Lappen (altes Handtuch) - die "Fachleute" nehmen auch einen weichen Gummirakel - von der Mitte her die Folie anreiben, das Wasser wird jetzt herausgerieben und der Kleb verbindet sich mit dem Lack. Nicht so doll reiben, dass der Dekor beschädigt wird!
: Funktioniert prächtig! Das Wasser saugt sich weder in den Lack noch in die Folie; durch das Wasser lässt sich die Folie prima ausrichten. Vorsicht bei Wölbungen - hier ist es generell kritisch!

: mfg Hermann

Hallo Hermann,

guter Tip, hat tadellos funktioniert. Danke

Gruß paul
 

28 Mai, 2003
um 11:59:06

ölkohle und Dichtungsprobleme

 

Abgeschickt von Ralf am 28 Mai, 2003 um 11:59:06

Hallo,
ich hätte mal wieder zwei Fragen:

1. Wie reinigt man am besten den Auspuff und seinen Einsatz von der ölkohle und anderen Ablagerungen?

2. In meinem Dichtungssatz für meine RD 400 2R9 von Meise waren Auspuffdichtungen aus Alu drinn, die aber leider von der Materialstärke zu dick waren um sie zwischen Motor und Krümmer zu legen und dann noch die Muttern auf dem Stehbolzen andrehen zu können. Auch gab es keine Nut oder ähnliches die die Dichtung geführt hat. Gibt es für das letzte Modell der RD 400 von 79 eventuell andere Dichtungen?
Schon mal Danke und
Grüße Ralf
 

 

Abgeschickt von paul am 28 Mai, 2003 um 18:57:24

Antwort auf: ölkohle und Dichtungsprobleme von Ralf am 28 Mai, 2003 um 11:59:06:


Hast Du die alten Dichtungen vorher entfernt ?

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Ralf am 28 Mai, 2003 um 22:43:32

Antwort auf: Re: ölkohle und Dichtungsprobleme von paul am 28 Mai, 2003 um 18:57:24:

:
: Hast Du die alten Dichtungen vorher entfernt ?

: Gruß paul

Hallo Paul,
als ich die RD bekommen habe, waren die Krümmer nicht montiert und die von mir neu erstandenen Krümmer hatten keine Dichtung mehr anheften.
Gruß Ralf
 

 

Abgeschickt von paul am 29 Mai, 2003 um 19:05:56

Antwort auf: Re: ölkohle und Dichtungsprobleme von Ralf am 28 Mai, 2003 um 22:43:32:

: :
: : Hast Du die alten Dichtungen vorher entfernt ?

: : Gruß paul

: Hallo Paul,
: als ich die RD bekommen habe, waren die Krümmer nicht montiert und die von mir neu erstandenen Krümmer hatten keine Dichtung mehr anheften.
: Gruß Ralf

Hallo Ralf,

die Dichtungen stecken gewöhnlich in den Zylindern (Führung am Auslaß). Wenn da alles voll Ablagerungen ist , kann man das nicht gleich erkennen. Die Dichtungen lassen sich mit einem Schraubendreher heraushebeln.

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Stefan am 28 Mai, 2003 um 13:53:12

Antwort auf: ölkohle und Dichtungsprobleme von Ralf am 28 Mai, 2003 um 11:59:06:

: 1. Wie reinigt man am besten den Auspuff und seinen Einsatz von der ölkohle und anderen Ablagerungen?

Hallo Ralf,

zum Reinigen der Endschalldämpfer gibt es mehrere Möglichkeiten, hier die meiner Meinung nach Beste:

- Die Flöten herausziehen und mit der Drahtbürste schön sauber schrubben

- Auspuff krümmerseitig dicht verschließen (Korken o. ä.) und mit der geschlossenen Seite nach unten aufstellen

- Natronlauge ansetzen und die beiden Tüten randvoll füllen und mind. 2 Tage stehen lassen

- nach zwei Tagen die Suppe ausleeren und freuen, dass die Auspufftöpfe wieder blitzeblank sind ;-)


Grüße

Stefan
 

27 Mai, 2003
um 21:00:30

Welche Kolben für RD350

 

Abgeschickt von Klaus am 27 Mai, 2003 um 21:00:30

Für den Umbau meiner RD250 (352 Bj. 74) auf 350 müssen die 350 Zylinder auf erstes übermass gebort werden. Welche Kolben sollte ich nehmen (Wiseco, Yamaha etc). Wer hat Erfahrungen ?
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 28 Mai, 2003 um 08:44:20

Antwort auf: Welche Kolben für RD350 von Klaus am 27 Mai, 2003 um 21:00:30:

: Für den Umbau meiner RD250 (352 Bj. 74) auf 350 müssen die 350 Zylinder auf erstes übermass gebort werden. Welche Kolben sollte ich nehmen (Wiseco, Yamaha etc). Wer hat Erfahrungen ?

Hallo Klaus,
es passen Kolben abgeshen von Yamaha, von PRM und PROX. WISECO sind nicht zu empfehlen (Schmiedekolben-teuer und mehr Kolbenspiel). Zur Zeit fahre ich PRM mit 4/100mm Spiel, 5.Schliff 65,25mm. Gehen sehr gut. Wichtig ist die Nasen auf der Einlaßseite abzufeilen, da diese Kolben für die YPVS vorgesehen sind.
mfg Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Klaus am 28 Mai, 2003 um 17:06:22

Antwort auf: Re: Welche Kolben für RD350 von Wolfgang am 28 Mai, 2003 um 08:44:20:


: Hallo Klaus,
: es passen Kolben abgeshen von Yamaha, von PRM und PROX. WISECO sind nicht zu empfehlen (Schmiedekolben-teuer und mehr Kolbenspiel). Zur Zeit fahre ich PRM mit 4/100mm Spiel, 5.Schliff 65,25mm. Gehen sehr gut. Wichtig ist die Nasen auf der Einlaßseite abzufeilen, da diese Kolben für die YPVS vorgesehen sind.
: mfg Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ist mit PRM der Motorinstandsetzer bei Karlsruhe gemeint ?

Habe heute mal bei einem Yamaha Händler der auch Motorinstandsetzer ist angerufen, der meinte die Kolben der 350LC würden passen wären aber schwerer und sollten bearbeitet werden(erleichter werden). Stimmt das ?

Gruß Klaus
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 03 Juni, 2003 um 14:51:43

Antwort auf: Re: Welche Kolben für RD350 von Klaus am 28 Mai, 2003 um 17:06:22:

:
: : Hallo Klaus,
: : es passen Kolben abgeshen von Yamaha, von PRM und PROX. WISECO sind nicht zu empfehlen (Schmiedekolben-teuer und mehr Kolbenspiel). Zur Zeit fahre ich PRM mit 4/100mm Spiel, 5.Schliff 65,25mm. Gehen sehr gut. Wichtig ist die Nasen auf der Einlaßseite abzufeilen, da diese Kolben für die YPVS vorgesehen sind.
: : mfg Wolfgang

: Hallo Wolfgang,

: ist mit PRM der Motorinstandsetzer bei Karlsruhe gemeint ?

: Habe heute mal bei einem Yamaha Händler der auch Motorinstandsetzer ist angerufen, der meinte die Kolben der 350LC würden passen wären aber schwerer und sollten bearbeitet werden(erleichter werden). Stimmt das ?

: Gruß Klaus
Hallo Klaus,
richtig, mit PRM (sind auch im Internet) ist die Firma PRM - Schubert & Reinacher in Benzstraße 22, 76676 Graben-Neudorf 1 Tel:07255/8664 gemeint. Sie bieten PRM-Kolben (eigene Nachbearbietung japanischer Kolben mit japanischen Ringen) bis zum 5. Schliff und PROX-Kolben bis Maß 66,00 an.
Ob Yamahakolben der LC-Typen schwerer sind als die der Luftgekühlten weiß ich nicht und kann es auch nicht glauben. Die PRM-Kolben sind auch für die LC-Typen vorgesehen und auf jeden Fall nicht schwerer. Materialabtrag vom Kolben ist nicht ganz einfach und nur zu empfehlen wenn ein Kolben schwerer ist. Schwerer sind jedenfalls die Kolben der RD400, welche auch passen. Hoffe geholfen zu haben.
Gruß Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Stefan am 28 Mai, 2003 um 11:41:42

Antwort auf: Re: Welche Kolben für RD350 von Wolfgang am 28 Mai, 2003 um 08:44:20:

: es passen Kolben abgeshen von Yamaha, von PRM und PROX. WISECO sind nicht zu empfehlen (Schmiedekolben-teuer und mehr Kolbenspiel). Zur Zeit fahre ich PRM mit 4/100mm Spiel, 5.Schliff 65,25mm. Gehen sehr gut. Wichtig ist die Nasen auf der Einlaßseite abzufeilen, da diese Kolben für die YPVS vorgesehen sind.

Hallo Wolfgang,

das heißt also, dass man problemlos auch die Kolben der LC-Modelle verbauen kann? Wie darf ich mir das mit der Hase an den Kolben vorstellen?

Abschließend würde mich natürlich noch interessieren, wo man solche Kolben herbekommt, wie in deinem Fall "PRM".

Viele Grüße

Stefan
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 03 Juni, 2003 um 15:09:35

Antwort auf: Re: Welche Kolben für RD350 von Stefan am 28 Mai, 2003 um 11:41:42:

: : es passen Kolben abgeshen von Yamaha, von PRM und PROX. WISECO sind nicht zu empfehlen (Schmiedekolben-teuer und mehr Kolbenspiel). Zur Zeit fahre ich PRM mit 4/100mm Spiel, 5.Schliff 65,25mm. Gehen sehr gut. Wichtig ist die Nasen auf der Einlaßseite abzufeilen, da diese Kolben für die YPVS vorgesehen sind.

: Hallo Wolfgang,

: das heißt also, dass man problemlos auch die Kolben der LC-Modelle verbauen kann? Wie darf ich mir das mit der Hase an den Kolben vorstellen?

: Abschließend würde mich natürlich noch interessieren, wo man solche Kolben herbekommt, wie in deinem Fall "PRM".

: Viele Grüße

: Stefan

Hallo stefan,
hier die Anschrift der Firma PRM:
PRM-Schubert & Reinacher
Benzstraße 22
76676 Graben-Neudorf 1
Tel: 0 72 55 / 86 64

Zur Nase am Kolben eine Erklärung. Der Einaß der RD350 YPVS hat ein durch einen Steg geteiltes Einlaßfenster, wodurch die Kolbenführung verbessert wird. Um aber den Gasdurchsatz so groß wie möglich zu halten hat der Kolben auf der Einlaßseite keine gerade Abschlußkante sondern 2 Aussparungen unter den Stegen der Kolbenfenster. Dadurch bleibt, wie ich es nannte, eine "Nase" stehen, die sich unbeseitigt beim luftgekühlten Zylinder mit nur einem Einlaßfenster einhaken und somit zu Bruch führen kann.
Gruß Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Stefan am 27 Mai, 2003 um 21:44:18

Antwort auf: Welche Kolben für RD350 von Klaus am 27 Mai, 2003 um 21:00:30:

Welche Kolben sollte ich nehmen (Wiseco, Yamaha etc). Wer hat Erfahrungen ?

...interessanter wäre die Frage: WOHER soll ich die nehmen??

Grundsätzlich habe ich über Wisecos nur Schlechtes gehört - kann aber sein, dass es bei so kleinen Motörchen keine Probleme gibt.

Hast du schon Bezugsquellen? Ich bräuchte für meine 250er auch neue Kolben - oder hast du evtl. deine Zylínder inkl. Kolben jetzt nach dem Umbau übrig?

Viele Grüße

Stefan
 

27 Mai, 2003
um 10:17:54

Leistung läßt bei Vollgasfahrt nach...

 

Abgeschickt von Stefan am 27 Mai, 2003 um 10:17:54

Hallo Jungs,

habt ihr eine Idee, was das sein könnte? Wenn ich mit meiner 250er längere Zeit Vollgas fahre, läßt langsam die Leistung nach und die Maschine wird immer langsamer!

Was ich bereits getan habe:

- Tankdeckel unter der Fahrt geöffnet (evtl. verstopfte Entlüftungsbohrung)

- Luftfilter kontrolliert (ist schön sauber)

- Endschalldämpfer raus und schön saubergebürstet

- Zündung eingestellt (wobei ich noch keine richtige Meßuhr habe, sondern nur so einen OT-Sucher mit Scala)

Habt ihr noch Ideen? Sind vielleicht die Kolben/Zylinder schon so verschlissen, dass sie bei Ausdehnung durch Wärme die Leistung nicht mehr bringt?

Vielen Dank im Vorraus


Stefan
 

 

Abgeschickt von c-toph am 04 September, 2003 um 02:14:40:

Antwort auf: Leistung läßt bei Vollgasfahrt nach... von Stefan am 27 Mai, 2003 um 10:17:54:

Hallo Stefan,

es könnte auch sein das der Kopf undicht wir und die energie an der Kopfdichtung entweicht. Dann änderst sich aber der sound etwas. Es kling anders
 

 

Abgeschickt von Hermann am 27 Mai, 2003 um 15:10:19

Antwort auf: Leistung läßt bei Vollgasfahrt nach... von Stefan am 27 Mai, 2003 um 10:17:54:

Hallo Stefan,
so aus dem berühmten Bauch raus:
Mangelhafte Spritzufuhr:
- Zusätzliche Benzinfilter mit ungenügend Durchlass zwischen Benzinhahn und Vergaser
- Benzinfilter am Benzinhahn (im Tank) verstopft
- Schwimmerstand der Vergaser zu knapp eingestellt

Mal nach so einer Fahrt mit nachlassender Leistung die Zündkerzen angesehen? Weiss, braun, schwarz? Bei dem ganzen immer beachten, den Motor, wenn er wie hier nicht mehr "ziehen" will, nicht mit Gewalt quälen, dann gibts meist einen Kolbenklemmer :-(

Also ich hatte damals mit meiner 400er mit verschlissenen Zylinder / Kolben (man hörte es richtig rasseln und klingeln und scheppern) war der Effekt nicht so feststellbar; sie zog insgesamt etwas schlechter und lärmte (mechanisch) eben. Ich zerlegte den Motor dann endgültig wegen Versagen der Motor-/Getriebedichtungen. Obwohl ganz ausschliessen ist der thermische Effekt nicht ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Stefan am 27 Mai, 2003 um 16:37:36

Antwort auf: Re: Leistung läßt bei Vollgasfahrt nach... von Hermann am 27 Mai, 2003 um 15:10:19:

Hallo,

also zusätzliche Filter habe ich keine drinnen und der Kraftstofffilter im Benzinhahn ist auch sauber.

Die Zündkerzen sehen schön normal aus, weder extrem weiß (zu mager) noch verrust (zu fett)!

Möglicherweise liegt es aber tatsächlich an der Zündung, habe heute festgestellt, dass das max. Drehmoment gefühlsmäßig bei ca. 6500u/min einsetzt, bei ca. 7000u/min geht dann irgendwie nicht mehr viel.

Tja, das mit dem Scheppern bei ausgenuckelten Zylindern ist so eine Sache... Meine Maschine macht ja schon ganz schöne Geräusche, aber ich kann das ehrlich gesagt nicht einschätzen, da ich leider keine Erfahrungsgeräusche kenne, wie ein gesunder Motor klingt - klappern tut sie unter Last schon ganz schön.

Evtl. kommt jetzt erst mal eine kontaktlose Zündung rein, die dann sauber mit Meßuhr eingestellt wird - so kann ich diesen Aspekt schon mal ausschließen. Irgendwann habe ich sowieso vor, einen Motor mal komplett zu überholen. Gibt's zufällig Erfahrungswerte, in welchem finanziellen Rahmen sich so was bewegt?

Gruß

Stefan
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 03 Juni, 2003 um 15:32:49

Antwort auf: Re: Leistung läßt bei Vollgasfahrt nach... von Stefan am 27 Mai, 2003 um 16:37:36:

: Hallo,

: also zusätzliche Filter habe ich keine drinnen und der Kraftstofffilter im Benzinhahn ist auch sauber.

: Die Zündkerzen sehen schön normal aus, weder extrem weiß (zu mager) noch verrust (zu fett)!

: Möglicherweise liegt es aber tatsächlich an der Zündung, habe heute festgestellt, dass das max. Drehmoment gefühlsmäßig bei ca. 6500u/min einsetzt, bei ca. 7000u/min geht dann irgendwie nicht mehr viel.

: Tja, das mit dem Scheppern bei ausgenuckelten Zylindern ist so eine Sache... Meine Maschine macht ja schon ganz schöne Geräusche, aber ich kann das ehrlich gesagt nicht einschätzen, da ich leider keine Erfahrungsgeräusche kenne, wie ein gesunder Motor klingt - klappern tut sie unter Last schon ganz schön.

: Evtl. kommt jetzt erst mal eine kontaktlose Zündung rein, die dann sauber mit Meßuhr eingestellt wird - so kann ich diesen Aspekt schon mal ausschließen. Irgendwann habe ich sowieso vor, einen Motor mal komplett zu überholen. Gibt's zufällig Erfahrungswerte, in welchem finanziellen Rahmen sich so was bewegt?

: Gruß

: Stefan

Hallo Stefan,
die Adresse von PRM habe ich schon in dem anderen Beitrag an Dich angegeben, zwecks Kolbenpreise. Wenn Du fürs Ausbohren und -schleifen niemand hast kann ich Dir jemand empfehlen. Auch die Kurbelwelle kann perfekt überholt werden. Ich arbeite mit einem Experten diesbezüglich aus meinem Bekanntenkreis schon seit über 30 Jahren zusammen. Wenn Du die Montage nicht selbst machen willst, kann auch dies erledigt werden. Die Preise richten sich nach dem Grad des Verschleißes und der Defekte im Motor. Ich kann aber garantieren, daß diese sehr zivil sind. Wenn Dich das interessiert dann maile mich einfach mal an.
Gruß Wolfgang
 

23 Mai, 2003
um 18:51:58

ölpumpe

 

Abgeschickt von daniel am 23 Mai, 2003 um 18:51:58

hallo rd'ler,
ich will meine ölpumpe einstellen und bin ein wenig verwirrt, da die reperaturanleitung sagt bei 'geschlossenem Gasdrehgriff soll die aufgeprägte Marke auf der Seilzugrolle mit dem Stift der ölpumpe exakt fluchten' und hier auf den seiten unter technik steht 'bei Vollgasstellung soll die aufgeprägte Marke auf der Seilzugrolle mit dem Stift der ölpumpe exakt fluchten'. was stimmt denn? ich habe eine rd 250 (352) und freue mich über hilfe.
danke und gruß, daniel
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 26 Mai, 2003 um 09:07:38

Antwort auf: ölpumpe von daniel am 23 Mai, 2003 um 18:51:58:

: hallo rd'ler,
: ich will meine ölpumpe einstellen und bin ein wenig verwirrt, da die reperaturanleitung sagt bei 'geschlossenem Gasdrehgriff soll die aufgeprägte Marke auf der Seilzugrolle mit dem Stift der ölpumpe exakt fluchten' und hier auf den seiten unter technik steht 'bei Vollgasstellung soll die aufgeprägte Marke auf der Seilzugrolle mit dem Stift der ölpumpe exakt fluchten'. was stimmt denn? ich habe eine rd 250 (352) und freue mich über hilfe.
: danke und gruß, daniel

Hallo Daniel,
einen kleinen Unterschied zur ölpumpeneinstellung möchte ich anmerken. Während bei der RD250 352 Bj 73-74 die Markierung für Leerlaufstellung vorgesehen ist muß bei der RD250/400 1A... die Markierung bei Vollgas mit dem Stift übereinstimmen.
mfg Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 26 Mai, 2003 um 22:30:50

Antwort auf: Re: ölpumpe von Wolfgang am 26 Mai, 2003 um 09:07:38:

: Hallo Daniel,
: einen kleinen Unterschied zur ölpumpeneinstellung möchte ich anmerken.
: ...

Hallo Wolfgang,
stimmt, die älteren Modelle vor 76 (ölpumpe _mit_ Entlüfterplastikrad) haben eine andere Einstellung der ölpumpe (lang, lang ist's her). Werde einen entsprechenden Vermerk auf der Webseite anbringen!

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Stefan am 27 Mai, 2003 um 10:14:06

Antwort auf: Re: ölpumpe von Hermann am 26 Mai, 2003 um 22:30:50:

Hallo,

: stimmt, die älteren Modelle vor 76 (ölpumpe _mit_ Entlüfterplastikrad) haben eine andere Einstellung...

Das stimmt so leider auch nicht. Bei meiner 250er (EZ: 06/76) befindet sich sehr wohl ein Kunststoffrädchen an der ölpumpe, zum Entlüften! Und bei dieser ölpumpe muß SEHR WOHL der Stift bei Vollgasstellung mit der Markierung fluchten.

Anscheinend kann man das einfach nicht so pauschalisieren - sollte man aber schnell selbst feststellen können, denn eigentlich kann man es ja gar nicht falsch einstellen, da die Markierungen ja schon "fast in der Nähe" angebracht sind, ist es praktisch unmöglich, eine ölpumpe, welche auf Vollgasstellung eingestellt werden muß, auf "Standgas" zu stellen!

Gruß

Stefan
 

 

Abgeschickt von Hermann am 27 Mai, 2003 um 14:56:53

Antwort auf: Re: ölpumpe von Stefan am 27 Mai, 2003 um 10:14:06:

: Hallo,

: : stimmt, die älteren Modelle vor 76 (ölpumpe _mit_ Entlüfterplastikrad) ...
: Das stimmt so leider auch nicht. Bei meiner 250er (EZ: 06/76) befindet sich sehr wohl ein Kunststoffrädchen an der ölpumpe, zum Entlüften! Und bei dieser ölpumpe muß SEHR WOHL der Stift bei Vollgasstellung mit der Markierung fluchten.
: Anscheinend kann man das einfach nicht so pauschalisieren ...

Und wenn man jetzt pauschal sagt, wenn die Zahl 5xx bzw. 3xx oder wenn die Zahl 1Ax auf der Seilzugrolle aufgeprägt ist, dann kommt einer, der genau diese Rolle getauscht hat gegen ... Mist, ich geb's auf :-(

Ps. Vorsichtig mit EZ! Ich habe als Bastelobjekt oder so eine zweite RD400, lt. Brief EZ '79. Ist aber defenitiv ein Modell '77; nur mal so ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 28 Mai, 2003 um 08:34:45

Antwort auf: Re: ölpumpe von Hermann am 27 Mai, 2003 um 14:56:53:

: : Hallo,

: : : stimmt, die älteren Modelle vor 76 (ölpumpe _mit_ Entlüfterplastikrad) ...
: : Das stimmt so leider auch nicht. Bei meiner 250er (EZ: 06/76) befindet sich sehr wohl ein Kunststoffrädchen an der ölpumpe, zum Entlüften! Und bei dieser ölpumpe muß SEHR WOHL der Stift bei Vollgasstellung mit der Markierung fluchten.
: : Anscheinend kann man das einfach nicht so pauschalisieren ...

: Und wenn man jetzt pauschal sagt, wenn die Zahl 5xx bzw. 3xx oder wenn die Zahl 1Ax auf der Seilzugrolle aufgeprägt ist, dann kommt einer, der genau diese Rolle getauscht hat gegen ... Mist, ich geb's auf :-(

: Ps. Vorsichtig mit EZ! Ich habe als Bastelobjekt oder so eine zweite RD400, lt. Brief EZ '79. Ist aber defenitiv ein Modell '77; nur mal so ...

: mfg Hermann

Hallo Hermann,
um eventuell eine genaue Zuordnung der ölpumpen finden zu können, beteilige ich mich an dieser Diskussion. Denn wie will man herausfinden was original oder verbaut ist. Meine Feststellungen bis jetzt sind so, daß Seilzugrollen mit Nummern 1A.. eine Markierung für Vollgas haben. Man kann auch nur die Seizugrollen (Pumpenhub!) tauschen, die mit einem eingeschraubten Stift gesichert sind. Alle älteren haben einen Hülsenstift! Vermutlich hat man bei Yamaha auch zu diesem Chaos beigetragen. Stutzig bin ich damals durch die Nummer 521 (für 350!) an einer 522 geworden.
mfg Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 30 Mai, 2003 um 23:48:36

Antwort auf: Re: ölpumpe von Wolfgang am 28 Mai, 2003 um 08:34:45:

Hallo Wolfgang,
ich habe das jetzt so unter ?Technik / ölpumpe einstellen? korrigiert und denke, dass man damit jetzt keine Problme mehr hat.

Ps. Nochmal danke für den Hinweis!

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Stefan am 23 Mai, 2003 um 20:00:00

Antwort auf: ölpumpe von daniel am 23 Mai, 2003 um 18:51:58:

Hallo Daniel,

grundsätzlich soll der Stift natürlich bei Vollgasstellung mit der Markierung fluchten. Aber geh' doch die Sache bitte komplett von vorne an:

- Sämtliche Einstellschrauben für den Gaszug als erstes ganz reindrehen (Gasgriff, Vergaserdeckel)

- Verschlußschrauben an den Schiebergehäusen der Vergaser öffnen

- Gasgriff langsam aufziehen und beobachten, ob die beiden Vergaserschieber sauber parallel laufen, ansonsten mit der Schraube am Vergaserdeckel des "langsameren" Schiebers nachregulieren und kontern!

- Spiel im Gaszug so einstellen, dass mind. 2mm Spiel im Gasgriff vorhanden sind, dazu die Einstellschraube am Gasgriff verwenden

- Gasgriff bis auf Vollgas aufziehen und nun mit der Zugeinstellschraube am ölpumpengehäuse den Zug soweit herausdrehen, bis sich die o. g. Markierungen sauber decken.

- nach nochmaligem Kontrollieren der Vergaserschieber-Syncronisation und der ölpumpeneinstellung alle Einstellschrauben schön gegenkontern und ölpumpengehäuse-Deckel wieder montieren.

Viele Grüße


Stefan alias Crazystevie
 

20 Mai, 2003
um 10:37:23

öl

 

Abgeschickt von Wolfgang am 20 Mai, 2003 um 10:37:23

Hallo,
möchte mich auch an der öldiskussion beteiligen (RD350 von RD250 umgebaut). Habe lange Zeit min. öl gefahren und kämpfte immer mit festgebrannten unteren Kolbenringen. Seit 3 Jahren fahre ich vollsynth. Scooter-öl und habe keine Probleme mehr. ölpumpeneinstellung:
-Mindesthub 0,2mm (für hohe Drehzahlen bei geschl. Gasschiebern)
-Markierung ca 3mm über Haltebolzen (Absenkung des Pumpenhubes im mittleren Bereich)
-ölverbrauch ca 1l/1000km, Spritverbrauch ca 6,5l/100km)
Undichtheiten der Dichtringe und Klemmerscheinungen konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. Wer kennt sich mit den ölpumpen aller RD's gut aus? Die Liste aus "aicooled-rd.com" ist nicht vollständig, denn ich habe 2 verschiedene Pumpen (keine Farbkennung mehr):
-364 (4Z./cm von Typ 522)
-521 (7Z./cm von Typ 522, zur Zeit in Betrieb)
Vielleicht kann jemand hier eine exakte Auskunft geben.
Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von paul am 22 Mai, 2003 um 19:55:45

Antwort auf: öl von Wolfgang am 20 Mai, 2003 um 10:37:23:

Hallo,

ich verwende das synth. 2T öl von HG sowie das synth. Motoröl von Polo. Im Gegensatz zu den vorher verwendeten Castrol ölen (TT bzw.GTX), sind die Ablagerungen in den Brennräumen und an den Schalldämpfern längst nicht so stark und hartnäckig. Die Kupplung trennt erstklassig und rutscht nicht mehr. Insbesondere der Leerlauf und der erste Gang lassen sich sauber schalten.
Laufleistung 2000 KM sowie 1000 KM, bisher ohne Probleme. Beide Motoren wurden kpl. neu aufgebaut. Sollten Schwierigkeiten auftauchen, werde ich davon berichten.

Gruß paul
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 25 Mai, 2003 um 11:37:36

Antwort auf: Re: öl von paul am 22 Mai, 2003 um 19:55:45:

: Hallo,

: ich verwende das synth. 2T öl von HG sowie das synth. Motoröl von Polo. Im Gegensatz zu den vorher verwendeten Castrol ölen (TT bzw.GTX), sind die Ablagerungen in den Brennräumen und an den Schalldämpfern längst nicht so stark und hartnäckig. Die Kupplung trennt erstklassig und rutscht nicht mehr. Insbesondere der Leerlauf und der erste Gang lassen sich sauber schalten.
: Laufleistung 2000 KM sowie 1000 KM, bisher ohne Probleme. Beide Motoren wurden kpl. neu aufgebaut. Sollten Schwierigkeiten auftauchen, werde ich davon berichten.

: Gruß paul

Hallo Paul,
fahre das Scooteröl von HG seit ca 6500km. Wahrscheinlich fährst Du das Racingöl von HG. Ich bin mir nicht sicher, welches wirklich besser ist (Preis gleich). Das Scooteröl wurde mir aufgrund besserer Kaltlaufeigenschaften durch entsprechende Additive empfohlen? Bis jetzt gab es auch noch keine Probleme (Auspuff fast trocken). Im Getriebe fahre ich 10W30 Transöl von Motul und 10W40 von HG-alles mineralisch. Angeblich soll die Kupplung unter synth. öl leiden?
mfg Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 21 Mai, 2003 um 22:44:34

Antwort auf: öl von Wolfgang am 20 Mai, 2003 um 10:37:23:

Hallo Wolfgang,

: möchte mich auch an der öldiskussion beteiligen (RD350 von RD250 umgebaut).
den kompletten Motor getauscht oder nur die Zylinder (Kolben, Köpfe)?

: Habe lange Zeit min. öl gefahren und kämpfte immer mit festgebrannten unteren Kolbenringen.
im (neu eingstellten) Testbericht "Langstreckentest RD 350 vom 30.11.1974 wurde wg. dieser Probleme das "Castrol Super TT" empfohlen, mit dem es genau dieses Problem nicht mehr gab.

: Seit 3 Jahren fahre ich vollsynth. Scooter-öl und habe keine Probleme mehr. ölpumpeneinstellung:
mit syntechischem öl ist immer das Problem mit der Auflösung von "alten" Dichtungen, die es in einer alten RD genug gibt. Selbst in der ölpumpe gibt's sowas. In einem Motorblock mit alten Dichtungen ist davon absolut abzuraten. Ich hatte mal in einem "alten" Kawa-Motor es gut gemeint und warf edles Syntho-öl rein, ich brauchte nachher meinen Lederkombi nicht mehr fetten. Der Motor musste komplett neu abgedichtet werden (~1000 DM)

: Undichtheiten der Dichtringe und Klemmerscheinungen konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
seit wie lange?

: Wer kennt sich mit den ölpumpen aller RD's gut aus?
muss ich passen. Dazu bräuchte ich Anschauungsmaterial (kalimm, kalimm, suche alte RD-ölpumpen, kalimm, kalimm :-) - frei empfunden nach den alten Schrotthändler, die immer früher [tm] durch die Wohnviertel streiften und einen mit dem Gebimmel zum Wahnsinn trieben ...

: Die Liste aus "aicooled-rd.com" ist nicht vollständig,
und auch hier für Deutschland nicht (immer) zutreffend. Habe ich gemerkt bei den Vergaserdaten, alles für die Tonne :-(

: denn ich habe 2 verschiedene Pumpen (keine Farbkennung mehr):
: -364 (4Z./cm von Typ 522)
: -521 (7Z./cm von Typ 522, zur Zeit in Betrieb)
ist die Zahl "-521" eingeschlagen? In welchem Zusammenhang bezieht sich "7Z/cm" ? Ich weiss, die ölpumpen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer übersetzung; die sitzt aber unter dem Motorblock beim Getriebe? Als Merkmal gilt (leider) die Farbkennzeichnung.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 25 Mai, 2003 um 11:25:42

Antwort auf: Re: öl von Hermann am 21 Mai, 2003 um 22:44:34:

: Hallo Wolfgang,

: : möchte mich auch an der öldiskussion beteiligen (RD350 von RD250 umgebaut).
: den kompletten Motor getauscht oder nur die Zylinder (Kolben, Köpfe)?

: : Habe lange Zeit min. öl gefahren und kämpfte immer mit festgebrannten unteren Kolbenringen.
: im (neu eingstellten) Testbericht "Langstreckentest RD 350 vom 30.11.1974 wurde wg. dieser Probleme das "Castrol Super TT" empfohlen, mit dem es genau dieses Problem nicht mehr gab.

: : Seit 3 Jahren fahre ich vollsynth. Scooter-öl und habe keine Probleme mehr. ölpumpeneinstellung:
: mit syntechischem öl ist immer das Problem mit der Auflösung von "alten" Dichtungen, die es in einer alten RD genug gibt. Selbst in der ölpumpe gibt's sowas. In einem Motorblock mit alten Dichtungen ist davon absolut abzuraten. Ich hatte mal in einem "alten" Kawa-Motor es gut gemeint und warf edles Syntho-öl rein, ich brauchte nachher meinen Lederkombi nicht mehr fetten. Der Motor musste komplett neu abgedichtet werden (~1000 DM)

: : Undichtheiten der Dichtringe und Klemmerscheinungen konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
: seit wie lange?

: : Wer kennt sich mit den ölpumpen aller RD's gut aus?
: muss ich passen. Dazu bräuchte ich Anschauungsmaterial (kalimm, kalimm, suche alte RD-ölpumpen, kalimm, kalimm :-) - frei empfunden nach den alten Schrotthändler, die immer früher [tm] durch die Wohnviertel streiften und einen mit dem Gebimmel zum Wahnsinn trieben ...

: : Die Liste aus "aicooled-rd.com" ist nicht vollständig,
: und auch hier für Deutschland nicht (immer) zutreffend. Habe ich gemerkt bei den Vergaserdaten, alles für die Tonne :-(

: : denn ich habe 2 verschiedene Pumpen (keine Farbkennung mehr):
: : -364 (4Z./cm von Typ 522)
: : -521 (7Z./cm von Typ 522, zur Zeit in Betrieb)
: ist die Zahl "-521" eingeschlagen? In welchem Zusammenhang bezieht sich "7Z/cm" ? Ich weiss, die ölpumpen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer übersetzung; die sitzt aber unter dem Motorblock beim Getriebe? Als Merkmal gilt (leider) die Farbkennzeichnung.

: mfg Hermann

Hallo Hermann,
Maschine 1990/91 generalüberholt und als 350 umgebaut (neue Kw, Zyl, Kolb, Simmerringe, Kupplung 250 21/68, Endübersetzung 17/36, Vergaserabstimmung mit freiem Luftfilter angepaßt.
2001 nach ca 40000km Kolbenring defekt. 2002 1A2 Motor mit alten Deckeln, Umbau wie oben-ca 5000km gelaufen. Weil zu starke Vibrationen 2003 wieder der alte Motor repariert-bis jetzt ca 1500km gelaufen. Seit ca 12000km fahre ich synth. öl erst Castrol (teuer) und seit 2002 Scooteröl von HG.
Bei den ölpumpen sind die Zahlen eingeschlagen. 4Z/cm u. 7Z/cm bedeutet, daß die Gewinde der Antriebsschnecken 4th.(Zähne), 7Zähne und 5,5Zähne pro cm haben, was erheblichen Einfluß auf die Förderleistung hat. Der übersetzungsunterschied zwischen 250-21/22 u. 350/400-23/21 bedeutet ein Drehzahlverhältnis von ca 1:1,15-also nicht so gravierend für die Förderleistung. Synth. öle verlangen Mischungsverhältnisse von 1:50 bis 1:100-ölpumpe knapp stellen bei mir ca 1:65. 521-Pumpe hat wie 1A0 7Z/cm und läuft bei mir gut (350!). Normalerweise müßte für RD350/400 eine Pumpe nit 5,5Z/cm eingesetzt werden. Ich hoffe im Laufe der Zeit bringen wir gemeinsam Licht in das Dunkel.
mfg Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 26 Mai, 2003 um 22:55:46

Antwort auf: Re: öl von Wolfgang am 25 Mai, 2003 um 11:25:42:

Hallo Wolfgang,
: Kupplung 250 21/68
Das heist, du hattest den Kupplungskorb samt Primär-übersetzung der 250er drin? Die ölpumpe holt sich ja ihre Drehzahl (übersetzungsverhältnis) _nach_ der Primärübersetzung! Verhältnis der Primärübersetzung:
RD250 68/21 = 3.238
RD350 66/23 = 2.870

: Bei den ölpumpen sind die Zahlen eingeschlagen.
Ich habe hier eine verknattelte ölpumpe (mein ehemaliges Anschauungsobjekt) vor mir liegen. Auf der Seilscheibe ist die Zahl 1A0 aufgeprägt; eine Nummer ist nirgends eingschlagen. Ergo sind wohl nur in den _alten_ ölpumpen (vor 76 - die mit Plastikentlüfterrad) Zahlen der übersetzung eingeschlagen. In den ölpumpen ab 1976 gabs nur noch die Farbmarkierung - wenn die weg ist, dann hat man Pech!

: übersetzungsunterschied
Die "interne" übersetzung der ölpumpe wird wohl durch das interne Zahnrad und der Antriebs- Schneckenwelle bestimmt. Schraubt man die ölpumpe ab, verbleibt die Schneckenwelle ja im Motorblock. Diese ist durch den grossen rechten Seitendeckel durchgeführt und trägt innen das Plastikzahnrad, die in die Primärübersetzung eingreift. Bezieht sich nun das übersetzungsverhältnis auf diese Schneckenwelle und das Zahnrad in der ölpumpe? Also muss bei einem Tausch der ölpumpe immer auch die dazugehörige Schneckenwelle gewechselt werden.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 27 Mai, 2003 um 09:05:07

Antwort auf: Re: öl von Hermann am 26 Mai, 2003 um 22:55:46:

: Hallo Wolfgang,
: : Kupplung 250 21/68
: Das heist, du hattest den Kupplungskorb samt Primär-übersetzung der 250er drin? Die ölpumpe holt sich ja ihre Drehzahl (übersetzungsverhältnis) _nach_ der Primärübersetzung! Verhältnis der Primärübersetzung:
: RD250 68/21 = 3.238
: RD350 66/23 = 2.870

: : Bei den ölpumpen sind die Zahlen eingeschlagen.
: Ich habe hier eine verknattelte ölpumpe (mein ehemaliges Anschauungsobjekt) vor mir liegen. Auf der Seilscheibe ist die Zahl 1A0 aufgeprägt; eine Nummer ist nirgends eingschlagen. Ergo sind wohl nur in den _alten_ ölpumpen (vor 76 - die mit Plastikentlüfterrad) Zahlen der übersetzung eingeschlagen. In den ölpumpen ab 1976 gabs nur noch die Farbmarkierung - wenn die weg ist, dann hat man Pech!

: : übersetzungsunterschied
: Die "interne" übersetzung der ölpumpe wird wohl durch das interne Zahnrad und der Antriebs- Schneckenwelle bestimmt. Schraubt man die ölpumpe ab, verbleibt die Schneckenwelle ja im Motorblock. Diese ist durch den grossen rechten Seitendeckel durchgeführt und trägt innen das Plastikzahnrad, die in die Primärübersetzung eingreift. Bezieht sich nun das übersetzungsverhältnis auf diese Schneckenwelle und das Zahnrad in der ölpumpe? Also muss bei einem Tausch der ölpumpe immer auch die dazugehörige Schneckenwelle gewechselt werden.

: mfg Hermann

Hallo Hermann,
korrekt, die Drehzahl der ölpumpe richtet sich nach dem übersetzungsverhältnis (250 oder 350/400)und dem Verhältnis Schnecke/internes Zahnrad. Die Bezeichnungen sind nicht eingeschlagen (Erklärungsfehler von mir) sondern in die Seilscheibe eingeprägt-1A0, 364, 521 etc.
ölpumpenschnecke und Zahnrad gehören zusammen (lassen sch auch nicht kombinieren). Durch den Durchmesser dieses Zahnrades (auch in der Liste "aircooled-rd" angegeben) und der Gewindesteigung der Schnecke ergibt sich bei einer bestimmten Drehzahl des Plastikzahnrades auch eine definierte Pumpendrehzahl, die die Förderleistung bestimmt. übrigens, die Teile des Primärtriebes und das Plastikzahnrad der Pumpe lassen sich nur in einer Modellreihe 73-75(35..,52..)ab 76(1A..) kombinieren, auch wenn die Zähnezahlen gleich sind (andere Module).
mfg Wolfgang
 

20 Mai, 2003
um 10:37:22

öl

 

Abgeschickt von Wolfgang am 20 Mai, 2003 um 10:37:22

Hallo,
möchte mich auch an der öldiskussion beteiligen (RD350 von RD250 umgebaut). Habe lange Zeit min. öl gefahren und kämpfte immer mit festgebrannten unteren Kolbenringen. Seit 3 Jahren fahre ich vollsynth. Scooter-öl und habe keine Probleme mehr. ölpumpeneinstellung:
-Mindesthub 0,2mm (für hohe Drehzahlen bei geschl. Gasschiebern)
-Markierung ca 3mm über Haltebolzen (Absenkung des Pumpenhubes im mittleren Bereich)
-ölverbrauch ca 1l/1000km, Spritverbrauch ca 6,5l/100km)
Undichtheiten der Dichtringe und Klemmerscheinungen konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. Wer kennt sich mit den ölpumpen aller RD's gut aus? Die Liste aus "aicooled-rd.com" ist nicht vollständig, denn ich habe 2 verschiedene Pumpen (keine Farbkennung mehr):
-364 (4Z./cm von Typ 522)
-521 (7Z./cm von Typ 522, zur Zeit in Betrieb)
Vielleicht kann jemand hier eine exakte Auskunft geben.

Gruß
Wolfgang
 

17 Mai, 2003
um 16:34:24

öl?

 

Abgeschickt von Ralf am 17 Mai, 2003 um 16:34:24

Hallo.
Zu welcher Sorte Getriebeöl und zu welcher Sorte Zweitacktöl würdet ihr mir raten?
Ich hab die RD 400 2R9 neu aufgebaut aber verfüge über keine Zweitacktererfahrung.
Gruß Ralf
 

 

Abgeschickt von Stefan am 21 Mai, 2003 um 14:06:49

Antwort auf: öl? von Ralf am 17 Mai, 2003 um 16:34:24:

: Hallo.
: Zu welcher Sorte Getriebeöl und zu welcher Sorte Zweitacktöl würdet ihr mir raten?
: Ich hab die RD 400 2R9 neu aufgebaut aber verfüge über keine Zweitacktererfahrung.
: Gruß Ralf

Hallo,

also ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass modernes 2-Takt-öl Probleme verursachen soll - schließlich verbrennt es doch wesentlich sauberer als das Mineralöl und die Schmierfilmstabilität sollte auch um einiges besser sein. Ich für meinen Teil werde auf jedem Fall zum modernen, synthetischen 2-Takt-öl tendieren - alleine wegen dem "professionellen" Rennstreckengeruch :-)

Zum Thema Getriebeöl:
Hierzu habe ich schon mehrmals ausführlichste Diskussionen führen dürfen (an anderer Stelle), aber da sind meine Erfahrungen und mein Standpunkt folgender: Das BESTE öl für's Motorrad (egal ob klein oder groß) ist ein gutes Mineralöl, welches ein Erstraffinat ist und keinerlei synthetische Komponenten aufweist! Dafür spricht vor allem, dass bei den meißten Maschinen die Kupplung mit im ölbad läuft und man super Probleme bekommen kann, wenn die synthetische Süffe anfängt, die Kupplungsreibscheiben anzulösen, bzw. deren Oberfläche so zu verändern, dass diese sofort ausgetauscht werden müssen. Der Vorbesitzer meiner ZZR1100 schwörte z. B. auch auf die teure "Kunstbrühe", er akzeptierte halt so Kleinigkeiten wie - schlechtes Einkuppelverhalten, kurzes Kupplungsrutschen bei schnellen Schaltvorgängen, Motorgerassel im Stand,...! Fakt war, dass die Maschine nach der Umstellung auf das gute CASTROL Mineralöl 10W-40 keine dieser negativen Begleiterscheinungen mehr aufwieß - ganz zu schweigen von der enormen Geldbeutelentlastung!

FAZIT: Gutes Mineralöl (erstraffinat) - für die RD250 würde ich min. 15W-40 nehmen, und anstatt der teuren Süffe lieber mal einen ölwechsel mehr machen.


MfG

Stefan
 

 

Abgeschickt von Hermann am 17 Mai, 2003 um 22:08:33

Antwort auf: öl? von Ralf am 17 Mai, 2003 um 16:34:24:

Hallo Ralf,
da kann ich Martin nur beipflichten:

2-Taktöl das gute alte Castrol, Finger weg von heutigen Hitech-2T-ölen.

Motoröl ein gutes, mineralisches Motoröl, beispielsweise Castrol GTX3. Mit halbsyntetischem oder gar vollsyntetischem blasen die alten Dichtungen im Motorblock durch. Ausserdem dient das Motoröl im Motorblock nur für Getriebe und Kupplung. ölstand regelmässig (!) prüfen mit ausgeschraubtem, aufgelegtem Peilstab - längerer ölmangel ruiniert das Getriebe. Das Getriebe "verbraucht" kein öl, fehlt immer wieder öl, so ist irgendeine Dichtung kaputt -> Motorblock zerlegen und _alle_ Dichtungen erneuern :-(

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von MArtin am 17 Mai, 2003 um 21:15:26

Antwort auf: öl? von Ralf am 17 Mai, 2003 um 16:34:24:

Hallo Ralf,
ich steh ja noch immer auf das klassische Castrol TT und nix synthetisches. Irgendwer hat mir mal gesagt, daß die alten Dinger nicht für synthetisches geeignet seien. Ich hab die Erfahrung mit meiner frisch bekolbten RD400 und syntetischem mit einem Kolbenklemmer gemacht.
Soll wohl an den Toleranzen liegen, daß das dünne Synthetische nix für alte Mopeds ist.
Ins Getriebe kipp ich immer feines 15W40 rein, ohne irgendwelche MOS Zusätze.

Aber vielleicht sind das alles nur Vorurteile,
Grüße, Martin


: Hallo.
: Zu welcher Sorte Getriebeöl und zu welcher Sorte Zweitacktöl würdet ihr mir raten?
: Ich hab die RD 400 2R9 neu aufgebaut aber verfüge über keine Zweitacktererfahrung.
: Gruß Ralf
 

 

Abgeschickt von Ralf am 18 Mai, 2003 um 15:24:59:

Antwort auf: Re: öl? von MArtin am 17 Mai, 2003 um 21:15:26:

Prima, vielen Dank für die Auskunft! Jetzt bin ich weiter! :-)
 

17 Mai, 2003
um 11:08:35

200er Gabel??

 

Abgeschickt von Chriddy am 17 Mai, 2003 um 11:08:35

Ich habe eine RD 200 von'78 aus einem Schuppen gefischt und bau die nu wieder auf (eines) mein (er)
Problem (e) : An der Gabel sind Roststellen, die müste also ersetzt werden. Passt da nur die Gabel von ner 200er oder geht auch die 250er oder 400er Gabel? Wenn ja, passt die in die Original Gabelbrücken oder Müßte ich den kompleten Lenkkopf austauschen?
 

16 Mai, 2003
um 22:05:42

Erfahrung mit aus BK/USA bestellen

 

Abgeschickt von Martin am 16 Mai, 2003 um 22:05:42

Wenn ich schon dabei bin.
Hat wer schonmal Kolben bei P.G.M./UK bestellt?

Bzw. woher besorgst DU dir deine Kolben?

Bin um jeden bezahlbaren Tip dankbar.
 

16 Mai, 2003
um 22:00:27

RD400D auf F Motor umrüsten

 

Abgeschickt von Martin am 16 Mai, 2003 um 22:00:27

Tach,
hat wer schon nen RD400CDI Motor ine eine alte 400er mit Kontakten eingebaut?
Ich hab ne RD400F mit Frontalschaden an der Hand...und weiß nicht, ob das sinn macht....
Passen die Motoraufhängungen, und muß ich den kompletten kabelbaum umbauen??
 

 

Abgeschickt von Hermann am 17 Mai, 2003 um 21:18:44

Antwort auf: RD400D auf F Motor umrüsten von Martin am 16 Mai, 2003 um 22:00:27:

Hallo Martin,
ich hatte mal das umgekehrte getan, Kontakt-Motor in CDI-Rahmen (CDI war kaputt), grusel ...
Ich musste fast die komplette Elektrik umbauen! Schau mal hier auf der Seite unter "Technik" -> "Unterschiede der Modelle nach Baujahr" nach. Bei Fragen frag nochmal nach :-)

Ganz grob: Zündschloss, Killschalter, Sicherungskasten, CDI-Box, Zündspule, Lima-Regler, Kabelbaum, eventuell noch Vergaser, Auspuffanlage. Mechanisch passt der Motor rein, aber verschiedene Elektroteile haben eine andere Halterung, basteln angesagt :-)

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von MArtin am 18 Mai, 2003 um 13:52:06

Antwort auf: Re: RD400D auf F Motor umrüsten von Hermann am 17 Mai, 2003 um 21:18:44:

Tach hermann,
sowas dachte ichn mir schon, und spätestens wenn man den Kabelbaum verpflanzen will, macht es mehr Sinn , sich gleich nen 400F Rahmen zu beschaffen...
Ich bau mir lieber ne Piranjazündung ein und bin mit dem Zufrieden, was ich hab..
Grüße,Martin
: Hallo Martin,
: ich hatte mal das umgekehrte getan, Kontakt-Motor in CDI-Rahmen (CDI war kaputt), grusel ...
: Ich musste fast die komplette Elektrik umbauen! Schau mal hier auf der Seite unter "Technik" -> "Unterschiede der Modelle nach Baujahr" nach. Bei Fragen frag nochmal nach :-)

: Ganz grob: Zündschloss, Killschalter, Sicherungskasten, CDI-Box, Zündspule, Lima-Regler, Kabelbaum, eventuell noch Vergaser, Auspuffanlage. Mechanisch passt der Motor rein, aber verschiedene Elektroteile haben eine andere Halterung, basteln angesagt :-)

: mfg Hermann
 

16 Mai, 2003
um 13:20:31

Kontaktlose Zündung nachrüsten

 

Abgeschickt von Stefan am 16 Mai, 2003 um 13:20:31

Hallo,

ich habe heute mal Kontakt aufgenommen mit der Fa. "newtronic" zwecks kontaktloser Zündung. Nun haben die aber drei Ausführungen da.

Die eine fällt aus, ist nur für den amerikanischen Markt. Dann hat man aber noch die Wahl zwischen "yam1" und "yam2". Da ich nicht wirklich weitergekommen bin, welche nun die richtige ist, hab ich also eine Email dorthin geschrieben - hier mal der komplette Dialog:

Ich schrieb:

>>Hello,

>>can you please tell me, which Ignition-System I can >>use for Yamaha RD 250 (1A2) '76?
>>Is the YAM2A the right one?

>>Many thanks

>>Stefan Kroh


Darauf die Antwort:

>>Hi Stefan,

>>It will be kit YAM-1 - YAM-2A is for later ('77 on) >>American market specific models. Hope this helps.

>>Shaun R

Tja, nun war ich natürlich verunsichert - zwar handelt es sich bei meinem Mopped um eine '76er 1A2, aber der Motor ist nicht mehr original, kann also nicht sagen, ob dieser auch ein '76er ist - deshalb fragte ich nochmal nach:

>>Hi Shaun,

>>are you sure? The RD250 is not in the list at >>the "YAM1"-System on the newtronic-page.

>>What's the difference between "YAM1" and "YAM2"??

>>As far as I know, the RD250 '76 has got the same >>engine as the RD250 '77.


>>Thanks again


Tja, wieder kam eine promte Antwort - sehr ausführlich:


...der Unterschied:

YAM-1 is for pre-77 RD's (etc.) with the pressed steel (Mitsubishi) alternator (stator) housing, YAM-2 is for later models with the Aluminium (Hitachi) housing. YAM-2A is again for those with steel (Again Mitsubishi) housings, but the later ('77 onward) ones that are specific to the American market, with an alternator designed to handle the headlights being always on.

...von wegen meiner Annahme des gleichen Motors:

I believe they have different alternators - our kits are specific to which make of alternator is fitted, and which year, as the parts have to fit the design of these - let me know what you think.

 

Tja, jetzt stehe ich da. Wonach soll ich gehen? Welche Zündung soll ich nehmen?

Könnt ihr mir helfen?


Vielen Dank schonmal

Stefan
 

 

Abgeschickt von Martin am 16 Mai, 2003 um 21:39:33

Antwort auf: Kontaktlose Zündung nachrüsten von Stefan am 16 Mai, 2003 um 13:20:31:

Hallo Stefan,
sieh doch mal nach, was für eine Lichtmaschine Du drin hast, an der liegt´s , was für ein Kit passt...
ich denke, es ist YAM 1, alternativ siehst Du dir die Motornummer an, ob die auch mit 1A2 anfängt, dann hast du den Stahltopf auf deiner Lichtmaschine und es ist YAm 1.

Was anderes, wat kost die Anlage bei denen und wollen wir eine sammelbestellung machen?

Ich bin kurz davor, mir aus England u.a. eine Piranjazündung zu bestellen.

grüße, Martin
 

 

Abgeschickt von Stefan am 17 Mai, 2003 um 07:34:37

Antwort auf: Re: Kontaktlose Zündung nachrüsten von Martin am 16 Mai, 2003 um 21:39:33:

: Hallo Stefan,
: sieh doch mal nach, was für eine Lichtmaschine Du drin hast, an der liegt´s , was für ein Kit passt...
: ich denke, es ist YAM 1, alternativ siehst Du dir die Motornummer an, ob die auch mit 1A2 anfängt, dann hast du den Stahltopf auf deiner Lichtmaschine und es ist YAm 1.

: Was anderes, wat kost die Anlage bei denen und wollen wir eine sammelbestellung machen?

: Ich bin kurz davor, mir aus England u.a. eine Piranjazündung zu bestellen.

: grüße, Martin

 

Hallo Martin,

vielen Dank erstmal für deine Antwort - ich denke schon, dass ich den Stahl-Alternator drin habe, also müßte die YAM1 wirklich die Richtige sein.

Die Anlage kostet bei NEWTRONICS 84,30 Britische Pfund zzgl. 11,75 Britische Pfund Versand nach Deutschland - insgesamt wären wir also bei 96,05 Britischen Pfund, was ca. 134,49 Euro wären. Eine Sammelbestellung wäre mit Sicherheit interessant. Vielleicht bekommen wir ja noch ein paar Leute zusammen, dann würde sich das schon rentieren.

Irgendwie werden nämlich die passenden Unterbrecherkontakte immer seltener - mußte schon wieder eine komplette Lieferung an Louis zurückschicken, da die Unterbrecher alle spiegelverkehrt waren :-(

Viele Grüße

Stefan
 

 

Abgeschickt von Hermann am 17 Mai, 2003 um 21:35:00

Antwort auf: Re: Kontaktlose Zündung nachrüsten von Stefan am 17 Mai, 2003 um 07:34:37:

Hallo Martin,
: vielen Dank erstmal für deine Antwort - ich denke schon, dass ich den Stahl-Alternator drin habe, also müßte die YAM1 wirklich die Richtige sein.
Baujahr 76-77 hatten die Lichtmaschine mit silbrigen Aluguss-Gehäuse (Lima-Kohlen in einem Bakelitträger, Halbleiterregler), also YAM2; die Baujahre davor hatten eine Lichtmaschine im gelblichen Stahlblechgehäuse (Lima-Kohlen in so komischen Stahlblechträger - eine direkt auf Masse, elektromechanischer Limaregler und so ein lustiger Blechgleichrichter), dann die YAM1

: Die Anlage kostet bei NEWTRONICS 84,30 Britische Pfund zzgl. 11,75 Britische Pfund Versand nach Deutschland - insgesamt wären wir also bei 96,05 Britischen Pfund, was ca. 134,49 Euro wären.
Wenigstens hier eine Preisstabilität (1999 zahlte ich sowas)

: Irgendwie werden nämlich die passenden Unterbrecherkontakte immer seltener - mußte schon wieder eine komplette Lieferung an Louis zurückschicken, da die Unterbrecher alle spiegelverkehrt waren :-(
:-) früher waren bei denen die Batterien spiegelverkehrt, also keine Besserung. Mit der Piranha-Zündung ist das Kontaktwechseln gegessen.

mfg Hermann, seit über 10 Jahren mit einer Piranha zufrieden
 

15 Mai, 2003
um 22:22:09

Standgaseinstellung unmöglich - zu fett im Stand

 

Abgeschickt von Stefan am 15 Mai, 2003 um 22:22:09

Hallo Leute,

ich habe gerade meine 250er 1A2 wieder zusammengebaut und möchte nächste Woche zum TüV (§21). Mein Problem ist aber, dass ich es nicht schaffe, den Leerlauf vernünftig einzustellen. Die Maschine läuft im Stand einfach viel zu fett. Was ich bereits gemacht habe:

- Zündeinstellung überprüft/korrigiert
- Vergaser komplett gereinigt
- Schwimmerhöhe kalibiriert

Es ist wirklich zum Verrückt werden. Die Luftschrauben habe ich mittlerweile 11/2 Umdrehungen offen, die Standgasdüsen sind beide sauber, Düsennadel auf der 2. Kerbe von oben.

Damit sie wenigstens einigermaßen läuft im Stand, muß ich die Standgasschrauben (Gasschieberanschlag) fast komplett hineindrehen - das kann es doch nicht sein?

Wäre super, wenn ihr ein paar Tips hättet.

Ach so, noch ne Frage... wo bekomme ich eigentlich neue Kolben (übergröße) her? Der zur Zeit eingebaute Motor rasselt nämlich schon recht verdächtig, da könnte es bald Zeit für das Ersatztriebwerk werden, aber das liegt noch mit Kolbenfresser in der Garage ;-)

Vielen Dank schon mal im Vorraus...


MfG

Stefan
 

 

Abgeschickt von Hermann am 17 Mai, 2003 um 21:54:50

Antwort auf: Standgaseinstellung unmöglich - zu fett im Stand von Stefan am 15 Mai, 2003 um 22:22:09:

Hallo Stefan,
wieder eine der undankbaren Ferndiagnosen :-(

: ... läuft im Stand zu fett ...
so aus dem Bauch raus:
- beide Vergaserschieber miteinander vertauscht (abgeschrägte Seite immer Richtung Lufi)
- oder falsche Schieber (an der Unterseite der Schieber ist eine Zahl eingeschlagen, wie z.B. 2.5)
- Luftfilter zu wenig Durchlass
- Vergaser verdreckt (wie gereinigt?)
- falsche Bedüsung
- wie läuft das Mopped bei Mittel- / Vollgas?

Du schriebst doch, der Motor wäre nicht mehr original?
Bitte schreibe mal:
- die ersten drei Buchstaben/Zahlen der Motornummer
- Kennnummer beider Vergaser (oben am Kaltstarter eingeschlagen)
- welcher Luftfilter / Gehäuse (Plastik/Blech)

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Stefan am 19 Mai, 2003 um 19:33:26

Antwort auf: Re: Standgaseinstellung unmöglich - zu fett im Stand von Hermann am 17 Mai, 2003 um 21:54:50:

Hallo Hermann,

Ferndiagnose hin oder her... du hast gleich mit Punkt 1 den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich hatte doch wirklich die beiden Vergaserschieber vertauscht!

Heute hatte ich TüV-Termin (Vollabnahme §21) und voher mußte ich das noch schnell nachschauen. Was soll ich sagen, ich konnte es selbst nicht glauben. Vergaserschieber wieder richtig getauscht und die Kleine schnurrt wie ein Kätzchen - auch im Stand.

Zum Vergaserreinigen:

Zuerst hatte ich es im Ultraschallbad probiert, aber das brachte nicht viel. Dann habe ich die zerlegten Vergaser in einer Lauge mit (Haushalts)-Essigreiniger gelegt und sofort löste sich der Dreck. Dann mit einer alten Zahnbürste die Alugehäuse schön saubergeschruppt. Ist der Wahnsinn - der Essigreiniger löst die Oberfläche ziemlich schnell an, also nicht länger drin lassen, als nötig. Dann habe ich alles mit WD40 wieder konserviert. Die Vergaser sehen wirklich wieder aus wie neu!

Die Düsen und Kleinteile habe ich separat gereinigt - mehrmals im Ultraschallbad und dann mit Preßluft durchgeblasen.

Ach ja, nochmal zum §21... leider haben wir dem Ingenieur nicht widerstanden. Mängel:

- Reifen vorne Alterungsrisse
- Reifen hinten Profiltiefe zu gering
- Bremsklötze vorne Verschleißgrenze erreicht
- Bremswirkung hinten zu gering (was erwartet der von einem 25Jahre alten Mopped)
- Antriebskette zu straff (der TüV-Heini hatte halt dickere Finger als ich - nach meinen Fingern war locker ein "2-Finger-Durchhang" gegeben.

Na ja, wenigstens trägt er mir gleich alle Reifen mit ein (hab das Gutachten von deiner Seite mitgenommen), und ich darf vorne und hinten gemischt bereifen - ist kein Thema hat er gesagt!

Bleibt nur noch zu hoffen, dass die neuen Pneus bald kommen, hab ich gerade bei Götz bestellt.

Und Bremsklötze gibt's übrigens noch bei Hein-Gericke. Die Frage ist nur, wie lange noch - die stehen nämlich schon als Restposten "solange Vorrat reicht" drin - haben aber allerdings noch 2 Wochen Lieferzeit. Ich habe mir aber vorsorglich gleich mal 4 Sätze bestellt, da ich nun ja meine Reserveklötze schon einbauen muß (obwohl die alten noch mindestens 2,5 mm drauf hätten).


So long,...

Stefan
 

 

Abgeschickt von Hermann am 19 Mai, 2003 um 22:20:44

Antwort auf: Re: Standgaseinstellung unmöglich - zu fett im Stand von Stefan am 19 Mai, 2003 um 19:33:26:

Hallo Stefan,

: Ferndiagnose hin oder her... du hast gleich mit Punkt 1 den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich hatte doch wirklich die beiden Vergaserschieber vertauscht!
Das freut mich, obwohl mir diese Möglichkeit zuerst als letzte einfiel: Es frug mich mal jemand, wie herum die Dinger reinmüssen. Aber an die einfachsten Sachen denkt man zuletzt :-)

: Zum Vergaserreinigen:
: Zuerst hatte ich ... Die Vergaser sehen wirklich wieder aus wie neu!
Ich werde dies auch mal ausprobieren und dann hier publizieren. Ich hatte es mal mit einem Industriereiniger (Lauge) probiert; das Ergebnis war eher bescheiden. Aber das mit dem Essigreiniger (Säure) wirkt bei dem Gussmetall der Vergaser wohl abrasiv und damit auch tiefenlösend.

: Ach ja, nochmal zum §21... leider haben wir dem Ingenieur nicht widerstanden. Mängel:

: - Reifen vorne Alterungsrisse
: - Reifen hinten Profiltiefe zu gering
Hätte ich dich auch heimgeschickt; mit überalterten Reifen ist nicht zu spassen. An den _paar Euro_ für neue soll es nicht mangeln.

: - Bremsklötze vorne Verschleißgrenze erreicht
: - Bremswirkung hinten zu gering (was erwartet der von einem 25Jahre alten Mopped)
Die Bremsen der RD können schon wohl ihre dünnen Reifen zum Pfeifen bzw. hinten zum blockieren bringen. Schau mal nach:
- Bremsbeläge verglast
- besonders hinten sind die Bremskolben gerne fest (reinigen oder besser neuen Dichtungssatz (teuer)

: Und Bremsklötze gibt's übrigens noch bei Hein-Gericke. Die Frage ist nur, wie lange noch
- bei den anderen der _Grossen Drei_: Polo, Louis und eben Hein Gericke. Ich habe aber auch entsprechende Link gesetzt auch unter dem Thema "Bremsen" auf Händler im Internet, die sowas noch anbieten (Bremsbeläge beispielsweise von LUCAS)

: So long,...
viel Spass noch

Ps. Schönes Mopped, nur der eckige Spiegel sieht ätzend aus; RD's hatten immer diese runden RD-Spiegel, rechts und links. Ich glaube, die 1980er RD-LC hatten auch noch runde (RD-) Spiegel.

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Stefan am 20 Mai, 2003 um 14:18:43

Antwort auf: Re: Standgaseinstellung unmöglich - zu fett im Stand von Hermann am 19 Mai, 2003 um 22:20:44:

Hallo Hermann (und der Rest des Forums),

klar hast du Recht, wenn ich mich in die Lage des TüV-Prüfers versetze, hätte ich (mindestens) genauso abweisend reagiert. Allerdings hatte ich schon gehofft, wenigstens das Gutachten zu bekommen, wenn auch mit einigen Mängeln. Mir ging es hauptsächlich darum, das Fahrzeug erst mal zulassen zu können, denn momentan ist das eine ziemliche Aktion, das Teil zu befördern (Anhänger...).

Die Reifen hätte ich sowieso gemacht, sind auch schon bei Götz bestellt und die Bremsen gehören vielleicht auch einfach nur mal wieder eingefahren - die Maschine stand seit fast 10 Jahren nur rum. Da ist es schon klar, dass die Beläge erst mal wieder "eingeschliffen" werden müssen.

Das Problemthema Stahlflex...
Selbstverständlich möchte ich auch gerne hinten eine einbauen, aber woher soll ich diese bekommen? Die Vordere fand ich rein zufällig bei Ebay und da hab ich dann auch gleich zugeschlagen. Ich bin's halt vom Motorradfahren einfach so gewöhnt, dass die hintere Bremswirkung meißt nicht so tragisch ist - wenn ich bei meiner ZZR1100 in die Eisen geh', dann steht das Ding als wenn man gegen eine Mauer fährt ;-)
Aber ich werde selbstverständlich die hintere Bremse mal genauer unter die Lupe nehmen, gerade wenn du sagst, dass man auf jedem Fall das Hinterrad zum Blockieren bringen können müßte.

Wegen dem Spiegel... da hast du natürlich Recht (Asche über mein Haupt), der wirkt nicht sehr authentisch! Aber die Geschichte ist schnell erzählt: Die Kleine mußte ja irgendwie zum TüV, also habe ich kurzerhand den Spiegel von der SR500 eines Bekannten abgeschraubt. Ich suche ja schon nach schönen Spiegeln (Yamahagewinde und Edelstahl rund), aber bisher habe ich noch nichts Brauchbares gefunden und für'n TüV ist der SR-Spiegel gut genug ;-)

Bist du dir eigentlich sicher, dass die RD250 original ZWEI Spiegel hatte? Ich war immer der Meinung, die hätte werksmäßig nur einen linken gehabt? ...dann wäre nämlich auch das Problem mit dem Linksgewinde auf der rechten Seite gelöst, wenn da gar kein Spiegel hin muß ;-)

Zu den Galeriebildern...
Da werde ich wohl nochmal welche machen müssen, mit richtigem Spiegel und besserer Kulisse (und Stahlflex) - wenn es soweit ist, schicke ich sie dir zu. Die Qualität ist ja irgendwie auch nicht so gut geworden - nächstes Mal wohl besser als *.tiff (verlustfreie Komprimierung), oder?

 


Viele Grüße aus Gunzenhausen


Stefan
 

15 Mai, 2003
um 14:06:17

6. gang

 

Abgeschickt von Daniel am 15 Mai, 2003 um 14:06:17

hat jemand erfahrung mit sekundär-übersetzung bei freigelegtem 6. gang für rd 250 (352). welche war denn ab werk original vorgesehen?
 

12 Mai, 2003
um 13:12:19

Zubehörsitzbänke

 

Abgeschickt von Michael am 12 Mai, 2003 um 13:12:19

Hallo

Ich hab eine Frage zu Zubehörsitzbänken,
hat jemand Fotos oder Prospekte zu Giuliarisitzbänken für Yamahamotorräder?
Es geht darum für eine Sitzbank, die ich mal gekauft habe das Modell zu bestimmen auf die sie passt.
Wie ich herausgefunden habe, haben die meisten Yamahamodelle eine Klappsitzbank, gibt es welche mit anderen Verschlussystemen?
Der Verschluss bei besagter Sitzbank ist ähnlich dem der SR 500, man steckt nach vorn hin in eine Aufnahme, hinten befindet sich eine Art Schliesshaken.
Wer weiss was?

Vielen Dank im voraus
Michael
 

 

Abgeschickt von Jörg am 12 Mai, 2003 um 17:46:12

Antwort auf: Zubehörsitzbänke von Michael am 12 Mai, 2003 um 13:12:19:

: Hallo

: Ich hab eine Frage zu Zubehörsitzbänken,
: hat jemand Fotos oder Prospekte zu Giuliarisitzbänken für Yamahamotorräder?
: Es geht darum für eine Sitzbank, die ich mal gekauft habe das Modell zu bestimmen auf die sie passt.
: Wie ich herausgefunden habe, haben die meisten Yamahamodelle eine Klappsitzbank, gibt es welche mit anderen Verschlussystemen?
: Der Verschluss bei besagter Sitzbank ist ähnlich dem der SR 500, man steckt nach vorn hin in eine Aufnahme, hinten befindet sich eine Art Schliesshaken.
: Wer weiss was?

: Vielen Dank im voraus
: Michael

Hallo Michael.
Kannst Du nicht mal ein Foto von der Sitzbank machen und hier reinstellen? Hört sich aber verdächtig nach LC oder YPVS (31K) Sitzbank an.
Gruß Jörg
 

 

Abgeschickt von Michael am 13 Mai, 2003 um 09:25:15:

Antwort auf: Re: Zubehörsitzbänke von Jörg am 12 Mai, 2003 um 17:46:12:

: : Hallo

: : Ich hab eine Frage zu Zubehörsitzbänken,
: : hat jemand Fotos oder Prospekte zu Giuliarisitzbänken für Yamahamotorräder?
: : Es geht darum für eine Sitzbank, die ich mal gekauft habe das Modell zu bestimmen auf die sie passt.
: : Wie ich herausgefunden habe, haben die meisten Yamahamodelle eine Klappsitzbank, gibt es welche mit anderen Verschlussystemen?
: : Der Verschluss bei besagter Sitzbank ist ähnlich dem der SR 500, man steckt nach vorn hin in eine Aufnahme, hinten befindet sich eine Art Schliesshaken.
: : Wer weiss was?

: : Vielen Dank im voraus
: : Michael

: Hallo Michael.
: Kannst Du nicht mal ein Foto von der Sitzbank machen und hier reinstellen? Hört sich aber verdächtig nach LC oder YPVS (31K) Sitzbank an.
: Gruß Jörg


Hi

Mal schauen ob es klappt mit dem Bild.
Zu sehen ist die Unterseite.
 

07 Mai, 2003
um 23:27:01

blaue RD400 in flensburg osttangente

 

Abgeschickt von mosche am 07 Mai, 2003 um 23:27:01

hoi, ich habe heute ne blaue Rd400 in Flensburg an der osttangente gesehen, war das einer von hier? wenn ja bitte melden wg. evt. treffen, fahre RD 350, gruss martin
 

07 Mai, 2003
um 23:25:20

blaue RD400 in flensburg osttangente

 

Abgeschickt von mosche am 07 Mai, 2003 um 23:25:20

hoi, ich habe heute ne blaue Rd400 in Flensburg an der osttangente gesehen, war das einer von hier? wenn ja bitte melden wg. evt. treffen, fahre RD 350, gruss martin
 

07 Mai, 2003
um 22:21:03

Undichter Tank

 

Abgeschickt von Hermann am 07 Mai, 2003 um 22:21:03

Hallo,
nachdem jetzt mein dritter Tank den Inhalt nicht halten kann (sprich an der hinteren Aufhängung undicht geworden ist), frage ich hier nach, ob jemand auch mit dem gleichen Problem herummacht oder ob ich lediglich dem "Morphys Gesetz" anheim gefallen bin ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Markus am 08 Mai, 2003 um 15:40:22

Antwort auf: Undichter Tank von Hermann am 07 Mai, 2003 um 22:21:03:

Hallo Herrmann,
habe das noch nicht gehabt !

Gruß

Markus


: Hallo,
: nachdem jetzt mein dritter Tank den Inhalt nicht halten kann (sprich an der hinteren Aufhängung undicht geworden ist), frage ich hier nach, ob jemand auch mit dem gleichen Problem herummacht oder ob ich lediglich dem "Morphys Gesetz" anheim gefallen bin ...

: mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Christian am 29 Mai, 2003 um 17:25:39

Antwort auf: Re: Undichter Tank von Markus am 08 Mai, 2003 um 15:40:22:

Hallo,

ich habe genau einen Tank, der nicht an der hinteren
Aufhängung undicht ist.

Das ist eine Fehlkonstruktion. Kaltmetall hift.

Eine andere Möglichkeit ist, die seitliche
Befestigung von der mittleren Befestigung
der hinteren Lasche zu trennen und den Hohlraum
darunter mit PU-Kleber großzügig auszufüllen.
Ich weiß noch nicht, wie lange es hält, aber
die Masse dämpft die Vibrationen.

Gruß Christian
 

30 April, 2003
um 13:37:15

Gaszug

 

Abgeschickt von Peter H. Nix am 30 April, 2003 um 13:37:15

Hallo Leute,

habe wohl zu heftig am Kabel gerissen ! Welcher Händler im Ruhrgebiet führt noch solche Ersatzteile für eine 400er und was kostet so ein Gaszug circa ? Sind andere Yamaha - Gaszüge kompatibel ?

Auf die blaue Fahne !

Peter
 

 

Abgeschickt von Hermann am 30 April, 2003 um 21:58:01

Antwort auf: Gaszug von Peter H. Nix am 30 April, 2003 um 13:37:15:

Hallo Peter,

: habe wohl zu heftig am Kabel gerissen!
:-)
Oder wenig öl gesehen?!

: Welcher Händler im Ruhrgebiet führt noch solche Ersatzteile für eine 400er und was kostet so ein Gaszug circa?
wohl der Yamaha-Händler deines Vertrauens? Wenn der obere Zug reisst, muss nicht der ganze Zug gewechselt werden. Der Verteiler unterm Tank ist "nur" zusammengesteckt und kann mit sanfter Gewalt (eventuell mit Fön etwas warmmachen) auseinandergezogen werden. Die Züge sind da drin nur eingehängt. Dann must du damit dann kucken, was der Händler passend hat.
Eventuell kannst du noch die auf der Linkliste genannten Händler abgrasen.

: Sind andere Yamaha - Gaszüge kompatibel ?
der von den späteren RD-LC wohl nicht. Ich hatte schon mal einen in den Fingern. Problem sind die anderen Vergaserdeckel. Aber vieleicht passt noch der obere einzelne Zug?

: Auf die blaue Fahne !
Jawohl! ;-)

mfg Hermann
 

29 April, 2003
um 20:37:33

Lichtmaschine

 

Abgeschickt von Jochen Reinhardt am 29 April, 2003 um 20:37:33

Hallo,
baue gerade eine 1974er RD 250 neu auf und habe eine Frage zur Lichtmaschine. Vom Kabelbaum,der zur Lima führ, ist das grüne Kabel mit der oberen Kohle der Lima verbunden, während zur unteren Kohle kein Kabel führt. Ist das richtig so? Ist die untere kohle über das Lima-Gehäuse "auf Masse geschaltet"? Die Reparaturanleitung ist für mich da leider nicht sehr aussagekräftig. Die Lima ist von Mitsubishi, Typ AZ 20I0NI E 12 A.
Sind die Kohlen für alle Modelle mit Kontaktzündung gleich oder gibt es da Unterschiede?
Mit Zweitakt-Grüßen
Jochen
 

 

Abgeschickt von Hermann am 30 April, 2003 um 21:30:07

Antwort auf: Lichtmaschine von Jochen Reinhardt am 29 April, 2003 um 20:37:33:

Hallo Jochen,
bis Baujahr 1975 (Lima im Blechgehäuse, Lima-Regler in Relaistechnik) ist eine Kohle auf Masse, die andere wird vom Lima-Regler mit Plus "beschaltet". Kennzeichen sind die Lima-Kohlen im Blechgehäuse.

Ab Baujahr 1976 bis 1977 (Lima im Gussgehäuse, vollelektronischer Regler) ist die eine Kohle auf Plus, die andere zum Regler. Dieser, jetzt elektronische, Regler "regelt" zur Masse. Kennzeichen sind die Limakohlen im Plastikgehäuse.

Die Lima-Kohlen sind zueinander nicht kompatibel; eventuell kann die Kohle selbst umgelötet werden.

Hoffe geholfen zu haben ...

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Jochen Reinhardt am 01 Mai, 2003 um 19:16:13

Antwort auf: Re: Lichtmaschine von Hermann am 30 April, 2003 um 21:30:07:

Hallo Hermann,
vielen Dank für Deine Information. Hast mir echt weitergeholfen. Bis jetzt hatte ich es nur mit 6V Gleichstromlichtmaschinen ( MZ ) zu tun.Ich bin dann besonders bei Elektrikproblemen immer etwas vorsichtig und versuche die gesamte Materie zu erschließen.
Vielen Dank nochmal
MfG
Jochen
 

22 April, 2003
um 19:40:04

laufend kaputte Zündkerzen

 

Abgeschickt von Chrissi am 22 April, 2003 um 19:40:04

Hallo,

habe ne RD 250 Bj.73.
Problem: Nach ein paar Kilometern (zw.10-100) fällt immer der rechte Zylinder aus, linker läuft weiter. Zündkerzen sehen bis dahin aber tadellos aus. Plötzlich ist Leistung weg. Sobald eine neue Zündkerze drin ist, geht es wieder ?!
Woran kann es liegen? War gerade in der Werkstatt, wo
Vergaser gereinigt, eingestellt, Zündung erneuert und eingestellt, neue Zündkerzen eingebaut wurden.

MfG, Christian
 

 

Abgeschickt von Hermann am 22 April, 2003 um 20:06:59

Antwort auf: laufend kaputte Zündkerzen von Chrissi am 22 April, 2003 um 19:40:04:

Hallo Christian,
da sonst alles auszuschliessen ist (Auflistung der gemachten Sachen) mal einen Tip:
Zuwenig Spannung (reicht nur noch für einen Zylinder):
1. Elektrik prüfen - Kontakte, Stecker, Sicherung

2. Neue Batterie

3. Lichtmaschinenleistung zu gering - Kohlen abgenutzt

Bei mir (RD400'77) hatte die Sicherung des Zündstromkreis im Kontakt schlechten Kontakt - gleicher Effekt: Rechte Zündkerze fiel immer aus. Nach Reinigung (Bericht hier auf der Seite: Technik/Beleuchtung/Sicherungen) ging es besser. Abschliessend eine neue Batterie eingebaut und das Baby schnurrt wieder!

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Chrissi am 23 April, 2003 um 21:25:20

Antwort auf: Re: laufend kaputte Zündkerzen von Hermann am 22 April, 2003 um 20:06:59:

Hallo Hermann,

erstmal danke für die schnelle Antwort.
Elektronik wurde von der Werkstatt geprüft.
Das Problem ist, dass sobald wieder neue Kerzen
drin sind, das Motorrad wieder problemlos wie
ein Kätzchen für die nächsten paar Kilometer
läuft.

Christian
 

 

Abgeschickt von Hermann am 23 April, 2003 um 21:49:06

Antwort auf: Re: laufend kaputte Zündkerzen von Chrissi am 23 April, 2003 um 21:25:20:

Hallo Christian,
also, wie sieht dann die defekte Zündkerze aus? Genau ansehen:
[ ] Schwarz, rußig
[ ] Schwarz, ölig
[ ] Schwarz, Benzinig
[ ] Schwarz, metallig

... und die andere (linke) sieht dazu perfekt rehbraun aus?

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von peter abelmann am 24 April, 2003 um 08:35:46

Antwort auf: Re: laufend kaputte Zündkerzen von Hermann am 23 April, 2003 um 21:49:06:

Hey,

hatte bei meiner R3 mal das gleiche Problem - war ein kaputter Kerzenstecker. Nach Austausch war wieder alles OK. Hatte vorher ungefähr 1000 mal den Vergaser gereinigt und die Zündung eingestellt...

Aber die Farbe der Kerze würd mich auch interessieren...

Gruß

Peter
: Hallo Christian,
: also, wie sieht dann die defekte Zündkerze aus? Genau ansehen:
: [ ] Schwarz, rußig
: [ ] Schwarz, ölig
: [ ] Schwarz, Benzinig
: [ ] Schwarz, metallig

: ... und die andere (linke) sieht dazu perfekt rehbraun aus?

: mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Chrissi am 29 April, 2003 um 22:45:11

Antwort auf: Re: laufend kaputte Zündkerzen von peter abelmann am 24 April, 2003 um 08:35:46:

Hallo,

Zündkerzenstecker sind es nich - die wurden beide
ersetzt.
Bei der Zündkerze weiss ich nich recht.
Ist nicht verrußt, für öl sieht es zu hell aus
(kann aber auch an der geringen Laufleistung der Zündkerze liegen)- der "Belag" ist so dünn, dass noch das "Gold" der Kerze durchschimmern kann. - wird also wahrscheinlich Benzin sein. - Hab aber noch nicht daran probiert :-)

Mfg;

Chrissi
 

 

Abgeschickt von Hermann am 30 April, 2003 um 21:48:34

Antwort auf: Re: laufend kaputte Zündkerzen von Chrissi am 29 April, 2003 um 22:45:11:

Hallo Chrissi,

(Ferndiagnosen sind ein undankbares Geschäft :-)

deine rechte Zündkerze (die immer ausfällt nach einer Weile) ist also nicht rußig oder schwarz, sondern nur einfach "nass". Hierdurch werden die Elektroden gebrückt und können nicht mehr zünden. Soweit so gut.

Ich will deiner Werkstatt jetzt nicht auf die Füsse treten und nehme an, dass Unterbrecher und Vergaser stimmen. Schliesslich läuft die RD am Anfang immer gut.

Genau dieses Phänomen hatte ich Ende letztes Jahr an meiner RD. Nach einer Weile fiel die nagelneue Zündkerze immer auf der gleichen Seite aus: Sie war "nass" und zündete nicht mehr. Ursache waren bei mir vergammelte Sicherungskontakte und abschliessend verhalf eine neue Batterie wieder zu einem einwandfreien Betrieb.

Was spricht dagegen, einfach mal eine neue Batterie einzubauen? Viele "kaputte" Batterien sehen noch gut aus; nur die Lichtmaschine ist nur noch damit beschäftig, die schlechte Batterie zu laden und hat nicht mehr genügend Strom übrig für den Rest.

Weitere Ursachen können ausser der Batterie noch schlechte Verbindungen (Stecker, Kontakte), Lima-Regler, Lichtmaschine selbst sein. Meist ist dann die Batterie durch die permanente Unterversorgung eh am Ende und muss erneuert werden.

mfg Hermann
 

14 April, 2003
um 15:35:39

Motorleistung schei...!!

 

Abgeschickt von Pitt am 14 April, 2003 um 15:35:39

Hallo! Wer hat nen Tip für mich?

RD400 letzte Baureihe (die Rot/Weiße aus der Galerie)

Leistungsabgabe: ab 5500-8500U/min

Aber ab 115km/h ist "Schulz"!

Rechter Auspuff normal ölig, linker trocken und braun.

Synchronisation? Vergaser dreckig? Welche Reihenfolge bei der Fehlersuche und wonach soll ich noch suchen??

Gruß

Pitt

am besten gleich Antwortmails an alfapitt@web.de

Herzlichen Dank!
 

 

Abgeschickt von paul am 14 April, 2003 um 20:01:43

Antwort auf: Motorleistung schei...!! von Pitt am 14 April, 2003 um 15:35:39:

Hallo. etwas mehr Informationen wären hilfreich.
Ich würde in diesem Fall als erstes die Zündanlage überprüfen.

gruß paul
 

 

Abgeschickt von Pitt am 15 April, 2003 um 00:43:05

Antwort auf: Re: Motorleistung schei...!! von paul am 14 April, 2003 um 20:01:43:

Die Zündanlage - gut! Und wie? Hättest du Meßwerte für mich? Wiederstand Zündspule Kreis 1 und 2?

Erregerspule Lima? etcetc....

Mehr Infos...Hmmm...läuft bis 5000U/min wie ein Sack Nüsse...

Was mir gerade einfällt:
Wo kann ich einen Ansaugstutzen bekommen? Kenn hier jemand einen und dessen Schwager hat nen Freund und von dem die Schwester war mal mit einem zusammen der....:-) ???

Gruß Pitt
 

 

Abgeschickt von paul am 15 April, 2003 um 08:44:33:

Antwort auf: Re: Motorleistung schei...!! von Pitt am 15 April, 2003 um 00:43:05:

: Die Zündanlage - gut! Und wie? Hättest du Meßwerte für mich? Wiederstand Zündspule Kreis 1 und 2?

: Erregerspule Lima? etcetc....

: Mehr Infos...Hmmm...läuft bis 5000U/min wie ein Sack Nüsse...

: Was mir gerade einfällt:
: Wo kann ich einen Ansaugstutzen bekommen? Kenn hier jemand einen und dessen Schwager hat nen Freund und von dem die Schwester war mal mit einem zusammen der....:-) ???

: Gruß Pitt


Du findest alle benötigten Werte und Informationen auf dieser Seite !

Grauß paul
 

 

Abgeschickt von Hermann am 15 April, 2003 um 11:21:56

Antwort auf: Re: Motorleistung schei...!! von paul am 15 April, 2003 um 08:44:33:

Hallo Pitt,

: : Die Zündanlage - gut! Und wie? Hättest du Meßwerte für mich? Wiederstand Zündspule Kreis 1 und 2?
Bei der CDI-Zündung gibts nur _eine_ Zündspule für beide Zylinder. In der Regel (wenn Zündkerzen gut -> mal miteinander tauschen, geht der Fehler mit?) tut entweder alles oder nichts.

Ich würde eher mal auf gestörte Spritversorgung der linken (trockenen) Seite tippen.

1. Vergaserstutzen und/oder Verbindung zu Luftfilter undicht (Falschluft), prüfen (Starterspray draufnebeln bei laufendem Motor -> Drehzahländerung?

2. Irgendeine Düse im Vergaser verstopft. Zerlegen und alles durchspülen und mit Druckluft durchblasen

3. Schwimmernadelventil des linken Vergasers hat 'ne Macke; der Vergaser bekommt nicht mehr genügend Sprit

4. Zusätzlicher Benzinfilter zwischen Benzinhahn und Vergaser verstopft.

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Pitt am 15 April, 2003 um 10:21:36

Antwort auf: Re: Motorleistung schei...!! von paul am 15 April, 2003 um 08:44:33:

Hmmm...
Werlesen kann ist klar im Vorteil...:-)

Stimmt!
 

06 April, 2003
um 18:37:32

RD 125

 

Abgeschickt von Wolfgang Kößler am 06 April, 2003 um 18:37:32:

Hallo!
bei meine Yamaha RD 125 BJ 1977 wäre der erste Zylinderschliff fällig. Allerdings sind in österreich keine Kolbenringe in übergrößen zu bekommen.
Bitte um Hinweise

Wolfgang
 

 

Abgeschickt von peter abelmann am 07 April, 2003 um 10:29:49

Antwort auf: RD 125 von Wolfgang Kößler am 06 April, 2003 um 18:37:32:

Hallo Wolfgang,

ab 1976 gab es in Deutschland die RD 125 nicht mehr!!! Wurde hier durch die 200er ersetzt. Insofern wird es schwer mit neuen Kolben, da ich nicht weis, ob die alten bei Dir passen. Würde es mal in Frankreich oder der Schweiz versuchen, da sind die Dinger jedenfalls in Mengen verkauft worden.

Gruß

Peter

: Hallo!
: bei meine Yamaha RD 125 BJ 1977 wäre der erste Zylinderschliff fällig. Allerdings sind in österreich keine Kolbenringe in übergrößen zu bekommen.
: Bitte um Hinweise

: Wolfgang
 

04 April, 2003
um 20:26:27

6sten gang bei ner 352 freilegen

 

Abgeschickt von axel am 04 April, 2003 um 20:26:27

moin,
wer kann mir mal helfen wollte bei ner 352 den 6ten
gang freilegen,was bringt das wie wird es gemacht
und was kostet es ungefähr?
wer kann mir mal einen tipp geben?

mfg axel
 

 

Abgeschickt von Hermann am 05 April, 2003 um 20:46:50

Antwort auf: 6sten gang bei ner 352 freilegen von axel am 04 April, 2003 um 20:26:27:

Hallo Axel,

ausser Arbeit und eventuell einer neuen Kupplungsdeckeldichtung kostets nichts.

Auf www.RD400.de unter Technik -> Getriebe -> Gesperrten Gang... habe ich die Anleitung dazu reingesetzt. Ich hoffe, du kommst damit klar.

Die "schlechten" Bildchen habe ich gerade eben "ausgegraben".

mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von paul am 05 April, 2003 um 18:47:15

Antwort auf: 6sten gang bei ner 352 freilegen von axel am 04 April, 2003 um 20:26:27:

moin,

kostet nix. auf der schaltwelle sitzt ein sichelförmiges metallteil, welches das einlegen des 6. ganges verhindert. entfernen und fertig.
ggfs. die sekundärübersetzung anpassen.

gruß paul
 

04 April, 2003
um 18:22:55

Bremse und Schaltplan

 

Abgeschickt von Jochen Reinhardt am 04 April, 2003 um 18:22:55

Hallo,
restauriere gerade eine 1974er RD 250 und bin jetzt an der Vorderradbremse.Der Geberzylinder am Lenker hat "die Arbeit eingestellt" . Wie zerlege ich das Teil, bekomme ich noch Ersatzteile, wenn ja wo? Weiterhin benötige ich einen Schaltplan, da einer der (vielen)Vorbesitzer darin rumgefummelt hat und ich Teile nicht nachvollziehen kann. Mit meinem Selbststudium bin ich jetzt am Ende, ohne Schaltplan geht es nicht weiter.
Die ölpumpe an meiner Maschine ist ausgebaut und ich muß also Gemisch tanken. Welches Mischungsverhältnis muß ich verwenden? 1:50? oder doch mehr öl - Wer hat Erfahrung auf diesem Gebiet.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße
Jochen
 

 

Abgeschickt von Stefan am 16 Mai, 2003 um 21:31:09

Antwort auf: Bremse und Schaltplan von Jochen Reinhardt am 04 April, 2003 um 18:22:55:

Hallo Jochen,

den Geberzylinder zerlegst du folgendermaßen:

- Bremsflüssigkeitsbehälter öffnen und entleeren
- zwei Kreuzschlitzschrauben am Grund des Behälters entfernen
- Behälter nach oben herausdrehen
- Handbremshebel demontieren
- unter dem Hebel die Manschette des Zylinders abziehen
- dahinterliegenden Sicherungsring mit geeigneter Zange entfernen
- Bremskolben herausziehen

Ersetzen muß man eigentlich nur den Dichtring auf dem Zylinder und den großen O-Ring der das Gehäuse abdichtet. Der komplette Zylinder kann inkl. des Dichtringes und der Manschette noch beim Yamaha-Händler bestellt werden.

Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge!

Viele Grüße

Stefan


Ach so... Schaltplan findest du hier auf der Seite! Einfach die Wartungsanleitung herunterladen - ziemlich am Schluß ist dann der Schaltplan!
 

 

Abgeschickt von axel am 04 April, 2003 um 20:42:20

Antwort auf: Bremse und Schaltplan von Jochen Reinhardt am 04 April, 2003 um 18:22:55:

: Hallo,
: restauriere gerade eine 1974er RD 250 und bin jetzt an der Vorderradbremse.Der Geberzylinder am Lenker hat "die Arbeit eingestellt" . Wie zerlege ich das Teil, bekomme ich noch Ersatzteile, wenn ja wo? Weiterhin benötige ich einen Schaltplan, da einer der (vielen)Vorbesitzer darin rumgefummelt hat und ich Teile nicht nachvollziehen kann. Mit meinem Selbststudium bin ich jetzt am Ende, ohne Schaltplan geht es nicht weiter.
: Die ölpumpe an meiner Maschine ist ausgebaut und ich muß also Gemisch tanken. Welches Mischungsverhältnis muß ich verwenden? 1:50? oder doch mehr öl - Wer hat Erfahrung auf diesem Gebiet.
: Vielen Dank für Eure Hilfe.
: Grüße
: Jochen

 

hallo,jochen
was ist das für eine ne 352 oder eine 522?
gebe dir hier mal eine adresse:

dagmar Meise
indenstr.142
D-25524 itzehohe
telf:04821-73181
lasse dir doch eine liste zuschicken ich hohle meine ersatzteile alle da wenn er die teile nicht hat schike mir eine e-mail habe glaube son teil noch in der garage rumliegen

mfg axel
 

 

Abgeschickt von Jochen Reinhardt am 06 April, 2003 um 13:52:30

Antwort auf: Re: Bremse und Schaltplan von axel am 04 April, 2003 um 20:42:20:

Hallo Axel,
danke für die Adresse. Werde ich am Montag mal ausprobieren. evtl hätte ich aber trotzdem Interesse an Deinem Bremszylinder. was soll er denn kosten?
Gruß
Jochen
 

02 April, 2003
um 15:49:56

lager für lenkkopf 522

 

Abgeschickt von axel am 02 April, 2003 um 15:49:56

moin,
kann mir jemand weiter helfen ich muß für meine 522
das kugel lager für die lenkung erneuern muß ich da
orginalteite nehmen von yamaha ca...60euro oder gibt es da auch eine andere möglichkeiten die preiswerter sind
wer kann mir da mal weiterhelfen und mir die teile-nr
geben oder eine Firma nenen an die ich mich wenden kann

mfg axel
 

 

Abgeschickt von Jörg am 02 April, 2003 um 17:07:26

Antwort auf: lager für lenkkopf 522 von axel am 02 April, 2003 um 15:49:56:

: moin,
: kann mir jemand weiter helfen ich muß für meine 522
: das kugel lager für die lenkung erneuern muß ich da
: orginalteite nehmen von yamaha ca...60euro oder gibt es da auch eine andere möglichkeiten die preiswerter sind
: wer kann mir da mal weiterhelfen und mir die teile-nr
: geben oder eine Firma nenen an die ich mich wenden kann

: mfg axel

Hallo Axel.
Ich würde nicht die originalen Kugellager verwenden. Als Ersatz bieten sich die Kegelrollenlager an, die es bei Louis, HG oder Polo gibt.
Gruß Jörg
 

 

Abgeschickt von Stefan am 16 Mai, 2003 um 21:34:17

Antwort auf: Re: lager für lenkkopf 522 von Jörg am 02 April, 2003 um 17:07:26:

: : moin,
: : kann mir jemand weiter helfen ich muß für meine 522
: : das kugel lager für die lenkung erneuern muß ich da
: : orginalteite nehmen von yamaha ca...60euro oder gibt es da auch eine andere möglichkeiten die preiswerter sind
: : wer kann mir da mal weiterhelfen und mir die teile-nr
: : geben oder eine Firma nenen an die ich mich wenden kann

: : mfg axel

: Hallo Axel.
: Ich würde nicht die originalen Kugellager verwenden. Als Ersatz bieten sich die Kegelrollenlager an, die es bei Louis, HG oder Polo gibt.
: Gruß Jörg

 


Ja, die Kegelrollenlager von Louis kann ich nur empfehlen - habe ich auch bei meinen beiden Rahmen eingebaut. Super Haltbarkeit und saubere Einstellung möglich! Echter Vorteil gegenüber den originalen Kugellagern!


Gruß

Stefan
 

30 Maerz, 2003 um 23:03:37

drehmoment für zylinderkopf,352er

 

Abgeschickt von axel am 30 Maerz, 2003 um 23:03:37

hallo,
möchte gerne bei ner 352 den linken zylinderkopf tauschen wie hoch muß der drehmoment dafür sein?
wer kann mir da mal weiterhelfen?
mfg axel
 

 

Abgeschickt von Hermann am 01 April, 2003 um 22:01:16

Antwort auf: drehmoment für zylinderkopf,352er von axel am 30 Maerz, 2003 um 23:03:37:

: hallo,
: möchte gerne bei ner 352 den linken zylinderkopf tauschen wie hoch muß der drehmoment dafür sein?
: wer kann mir da mal weiterhelfen?
: mfg axel

Hallo Axel,

Anzugsmoment der Zylinderkopf-Befestigungsmuttern:
1,9 ~ 2,1 m-kg (18,6 ~ 20,6 Nm)
Die Rohrmuttern in zwei Schritten über Kreuz anziehen

mfg
Hermann
 

30 Maerz, 2003
um 22:58:51

motornummer bei einer 522

 

Abgeschickt von axel am 30 Maerz, 2003 um 22:58:51

moin,
habe mal eine frage:
habe mir ne 522 Yamaha rd 250 lüftgekühlt gekauft,
will sie gerne über den tüv fahren aber mann kann die motornummer kaum lesen bekomme ich bei der huptabnahme schierigkeiten?
bitte gebt mir einen tip
mfg axel
 

 

Abgeschickt von Hermann am 01 April, 2003 um 21:46:19

Antwort auf: motornummer bei einer 522 von axel am 30 Maerz, 2003 um 22:58:51:

: moin,
: habe mal eine frage:
: ... aber mann kann die motornummer kaum lesen ...

Hallo Axel
massgeblich ist die Rahmennummer. Die Motornummer hat den Tüvler nicht zu interessieren. Ich habe es noch nicht erlebt, das da ein Tüvler draufkuckte.

Die Motornummer ist meist identisch mit der Ra.-Nummer, sonst ist es ein Austauschmotor. Da wäre interessant einen (Kauf-) Beleg dafür zu haben wg. Eigentumsnachweis. Verknattelte Motornummer waren früher ein Indiz dafür, dass jemand einen 350er Motor in einer 250er tarnen wollte (ditto 400er); der Fachmann erkennt andere Merkmale.

mfg
Hermann
 

18 Maerz, 2003
um 17:51:55

RD 250 Tuning

 

Abgeschickt von Jörgen am 18 Maerz, 2003 um 17:51:55

Ich weiß, das meine RD 250 Bj 1975, so um die 33 PS, noch schneller fahren kann, ohne die Standzeit des Motors (70.000 km, 3. übergrösse) dramatisch zu verkürzen. Wer hat Erfahrung mit einem sinnvollen Tuning? Was sind die do´s und die DON´Ts?
 

 

Abgeschickt von Micha am 25 Maerz, 2003 um 15:18:57:

Antwort auf: RD 250 Tuning von Jörgen am 18 Maerz, 2003 um 17:51:55:

würde mich auch interessieren
 

 

Abgeschickt von Wolfgang Fellert am 02 April, 2003 um 11:03:35

Antwort auf: RD 250 Tuning von Jörgen am 18 Maerz, 2003 um 17:51:55:

: Ich weiß, das meine RD 250 Bj 1975, so um die 33 PS, noch schneller fahren kann, ohne die Standzeit des Motors (70.000 km, 3. übergrösse) dramatisch zu verkürzen. Wer hat Erfahrung mit einem sinnvollen Tuning? Was sind die do´s und die DON´Ts?

Hallo Jörgen,
fahre seit 1990 eine von 522 auf 521 umgebaute 250. Normalerweise ändert man gemäß Gutachten Köpfe, Zylinder, Kolben, Primärübersetzung, Endübersetzung und Vergasereinstellung. Ich habe nur (nicht ganz legal) Zylinder, Köpfe, Endübersetzung und Vergasereinstellung geändert (beim TüV hat keiner gmeckert bzw. danach gefragt. Vergasereinstellung:Hauptdüsen 150, Nadel 4.K. v. oben, Leerlauf ca. 3/4 Umdr., offener Luftfilter, Endübersetzung:17/36 (5km/h langsamer geg. 16/37 original). ölpumpe kann so bleiben, da sowieso zuviel öl dem Motor zugeführt wird (synthetisches öl fahren!). Wenn der 250-iger Motor bleiben soll, dann offener Luftfilter, Hauptdüsen 125-130 (original 120 für offenen Lftfilter). Habe jetzt ein neues Tuning für meine Maschine im Test(von Dave Freist aus Washington im "aircooled-rd.com") - K&N Filter (RU-0710), Nadeldüsen 169-P2(Sprühschild um 2mm gekürzt, Nadel 5DP7 3.K.v.oben,Hauptdüse 190, Luftdüse 2mm (aufgebohrt), Leerlaufdüse 30 1-1/4 Umdr., Vergaserstutzen mit Ausgleichsrohr von RD400E.Maschine beschleunigt extrem, dreht aber nicht höher. Ich muß noch meinen TüV Experten nach einer Eintragung fragen. Lebensdauerprobleme bestehen nicht bei sauberer Einstellung und vernünftiger Fahrweise.
Mit RD-Gruß
Wolfgang
 

 

Abgeschickt von Hermann am 28 Maerz, 2003 um 20:55:54

Antwort auf: RD 250 Tuning von Jörgen am 18 Maerz, 2003 um 17:51:55:

Hallo Jörgen,
wenn sonst hier keiner antworten will, muss ich es wohl tuen, seufz ...

Langes Leben _und_ tunen von solch doch altem Mopped schliesst sich eigentlich gegenseitig aus. Die einzigste gute, zuverlässige Art zu tunen wäre ein Umbau auf 350er (Zylinder + Kolben + Vergaserbedüsung + Lufi). Gutachten dazu gibts auch.

Ansonsten mal den
Armin Collet,Yamaha Händler, Tel.(06871) 2907, 66687. Wadern - Wadrill, Weidenweg 7 - 9
fragen, er soll _der_ Fachmann zu RD's sein.

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Jörg am 31 Maerz, 2003 um 19:31:00

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Hermann am 28 Maerz, 2003 um 20:55:54:

: Hallo Jörgen,
: wenn sonst hier keiner antworten will, muss ich es wohl tuen, seufz ...

: Langes Leben _und_ tunen von solch doch altem Mopped schliesst sich eigentlich gegenseitig aus. Die einzigste gute, zuverlässige Art zu tunen wäre ein Umbau auf 350er (Zylinder + Kolben + Vergaserbedüsung + Lufi). Gutachten dazu gibts auch.

: Ansonsten mal den
: Armin Collet,Yamaha Händler, Tel.(06871) 2907, 66687. Wadern - Wadrill, Weidenweg 7 - 9
: fragen, er soll _der_ Fachmann zu RD's sein.

: mfg
: Hermann

Hallo Hermann.
Mit solch einem Umbau wäre ich vorsichtig. Die Primärübersetzung ist bei den 250/350er RD-Modellen unterschiedlich. Dadurch ist auch die Fördermenge der ölpumpe verschieden. Es sind etliche 350er Zylinder durch solch einen Umbau zerschossen worden.
Ich würde die Ein-und Auslasskanäle angleichen. Ebenso die überströmer. Dann vielleicht noch einen Satz einteilige GFK-Membranen, einen offenen Luftfilter und die Schalldämpfereinsätze ändern. Das dürfte die Lebensdauer nicht merklich verringern.
Gruß Jörg
 

 

Abgeschickt von Hermann am 01 April, 2003 um 22:09:51

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Jörg am 31 Maerz, 2003 um 19:31:00:

: Hallo Hermann.
: Mit solch einem Umbau wäre ich vorsichtig.
: ...
: Gruß Jörg

Hallo Jörg,
du hast ja so recht!
(Asche auf mein Haupt)

Bei der 400er ist das klar, bei der 250/350er fehlt mir das Knowhow :-) Sprich 250er-Motor komplett durch einen 350er ersetzen, Lufi/Vergaser anpassen, richtig so?

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Jörg am 02 April, 2003 um 17:11:55

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Hermann am 01 April, 2003 um 22:09:51:


: Hallo Jörg,
: du hast ja so recht!
: (Asche auf mein Haupt)

: Bei der 400er ist das klar, bei der 250/350er fehlt mir das Knowhow :-) Sprich 250er-Motor komplett durch einen 350er ersetzen, Lufi/Vergaser anpassen, richtig so?

: mfg
: Hermann

Hallo Hermann.
Wenn man denn einen kompletten 350er Motor bekommt! Dann würde ich aber auch noch den passenden Auspuff zu dem 350er Motor montieren.
Gruß Jörg
 

 

Abgeschickt von Hermann am 02 April, 2003 um 17:39:18

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Jörg am 02 April, 2003 um 17:11:55:

: Hallo Hermann.
: Wenn man denn einen kompletten 350er Motor bekommt! Dann würde ich aber auch noch den passenden Auspuff zu dem 350er Motor montieren.
: Gruß Jörg

Hallo Jörg,
hatten die alten 250/350er nicht die gleichen Auspufftöpfe (lt. E-Liste)? Die 250er hatten nur bei 27-PS-Drossel längere Krümmer

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Jörg am 03 April, 2003 um 21:26:25

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Hermann am 02 April, 2003 um 17:39:18:


: Hallo Jörg,
: hatten die alten 250/350er nicht die gleichen Auspufftöpfe (lt. E-Liste)? Die 250er hatten nur bei 27-PS-Drossel längere Krümmer

: mfg
: Hermann

Hallo Hermann.
Habe seit längerem nicht mehr an den 352/522- Modellen geschraubt. Und bei meiner 350er war eh kein original Auspuff montiert. Aber ich meine die Bezeicnung auf den verschiedenen Auspuff-Modellen war unterschiedlich. So zum Beispiel 250er mit Auspuff "522" und 350er mit Auspuff "521". Falls ich mich täuschen sollte, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Gruß Jörg
 

 

Abgeschickt von Wolfgang am 04 April, 2003 um 08:42:14

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Jörg am 03 April, 2003 um 21:26:25:

:
: : Hallo Jörg,
: : hatten die alten 250/350er nicht die gleichen Auspufftöpfe (lt. E-Liste)? Die 250er hatten nur bei 27-PS-Drossel längere Krümmer

: : mfg
: : Hermann

: Hallo Hermann.
: Habe seit längerem nicht mehr an den 352/522- Modellen geschraubt. Und bei meiner 350er war eh kein original Auspuff montiert. Aber ich meine die Bezeicnung auf den verschiedenen Auspuff-Modellen war unterschiedlich. So zum Beispiel 250er mit Auspuff "522" und 350er mit Auspuff "521". Falls ich mich täuschen sollte, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
: Gruß Jörg

:Hallo Hermann,
:möchte wie schon am 02.04.03 meine Kenntnisse und Erfahrungen den Interessierten gerne zur Verfügung stellen. Auf meiner damals gekauften 522 (auf 27PS umgebaut) war an den Krüümmern ein Stück angeschweißt, Auspufftöpfe hatten die Nr. 521, 2 Kopfdichtungen eingebaut sowie Hauptdüsen 110. Das wurde natürlich beim Umbau und durch Ummeldung hinfällig. Noch ein Wort zu den ölpumpen. Als ich die Maschine erhielt, war (alles original) eine ölpumpe mit Nr. 364 und 4 Windungen pro cm eingebaut. Der Motor ersoff förmlich im öl. Nach Ausschlachtung einer abgewrackten 522 entnahm ich eine ölpumpe Nr. 521 (Nr. von RD350) mit 7,5 Windungen. Diese fahre ich noch heute an meiner 350. Auch habe ich die Pumpe knapp eingestellt - Minimalhub original 0,2mm, aber ein Stück über die Markierung. Erst mit dieser Einstellung und synthtischem öl konnte ich das Festbrennen des unteren Kolbenringes loswerden. Apropo Lebensdauer - der Motor hielt ca. 40000km bis sich der linke obere Kolbenring verdrehte (Pech!). Wenn jemand Fragen zur 350 hat, werde ich gerne weiterhelfen.

: :mfg

: :Wolfgang
 

 

Abgeschickt von siegfried kirchner am 21 September, 2003 um 21:03:36

Antwort auf: Re: RD 250 Tuning von Wolfgang am 04 April, 2003 um 08:42:14:

hallo die herren
ich würde das angebot in sachen infos ( RD 250 )
gern annehmen.habe son MOPED seit ca 4 wochen und such händeringend zwei 110er hauptdüsendüsen


meine Telnr. 05561/8531
 

17 Maerz, 2003
um 09:53:06

Lenkkopflager

 

Abgeschickt von Ralf am 17 Maerz, 2003 um 09:53:06

Hallo,
hat zufällig schon mal jemand eine RD 400 2R9 auf Kegelrollenlager umgebaut und sich die Lagernummer notiert? Ich will nicht, wenn es nicht sein muss, den drei großen 40,- Euro in den Rachen werfen, wenn ich im Großhandel nur 7,- oder 8,- Euro zahlen muß.
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Gruß Ralf
 

16 Maerz, 2003
um 19:25:18

vergaserzusammen bauen 250 Tüp 352

 

Abgeschickt von axel brinkhoff am 16 Maerz, 2003 um 19:25:18

moin,
wer kann mir mal helfen habe meine vergasergereinigt
und möchte sie wieder zu sammen bauender gasschieber
kommt die lange seite richtung luftfilter oder richtung zylinder wer kann mir mal einen tip geben????
MFG Axel
 

 

Abgeschickt von Hermann am 16 Maerz, 2003 um 23:31:06

Antwort auf: vergaserzusammen bauen 250 Tüp 352 von axel brinkhoff am 16 Maerz, 2003 um 19:25:18:

Hallo Axel,
hüstel, die abgeschrägte (kurze?) Seite in Richtung Luftfilter latürlich ;-)

Viel Spass beim Zusammenbau ...

mfg
Hermann
 

16 Maerz, 2003
um 19:01:40

RD 400 Digitalzündung

 

Abgeschickt von B. Billermann am 16 Maerz, 2003 um 19:01:40

Hallo Leute,
nach einer unschönen Erfahrung nach Autobahnfahrt mit einem wunderschönen Loch im Kolben mal eine Frage an die Fachleute, gibt es für die RD 400 eine Digitalzündung oder ähnliches? Ich denke das die Zündung sich verstellt hat und der Motor dadurch überhitzt ist.

Gruß an Alle
B. Billermann
 

 

Abgeschickt von Hermann am 16 Maerz, 2003 um 23:26:06

Antwort auf: RD 400 Digitalzündung von B. Billermann am 16 Maerz, 2003 um 19:01:40:

Hallo,
welches Modell der RD400 fährst du? Die mit Unterbrecherkontakten oder schon mit der CDI-Zündung.

Falls du die mit Unterbrecherkontakt fährst, würde sich der Einsatz der Piranha-Zündung empfehlen. Dabei werden die U-Kontakte durch berührungslose Gabellichtschranken ersetzt. Ich habe diese Zündung seit vielen Jahren eingesetzt. Einmal im Jahr überprüfen (und wieder nix verstellt).

Diese Zündung ist beschrieben auf der Webseite unter "Technik/Zündung/Kontaktzündung mit elektronischer Piranha-Zündung aufrüsten"

Allerdings kann ein Loch im Kolben abgesehen von der Zündung (mit obiger elektronischen entfällt eine falsche Zündeinstellung und dauerndes neue U-Kontakte reinfrickeln) auch andere Ursachen haben:
Falsche Zündkerzen / Luftfilter / Vergaser / etc.

UND die RD400 sind nicht ganz 100% vollgasfest :-( Also nicht auf der Autobahn "stundenlang" ausquetschen; immer etwas darunter.

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von B. Billermann am 27 Maerz, 2003 um 20:36:44

Antwort auf: Re: RD 400 Digitalzündung von Hermann am 16 Maerz, 2003 um 23:26:06:

vielen Dank für deine Antwort.
fahre das Modell mit Unterbrecherkontakten
1 A 3.
Tippe wegen dem Loch im Kolben auch eher auf Vergaser
Gruß Bernd
 

14 Maerz, 2003
um 17:02:01

Schaltplan für r5f (rd 350) 1973

 

Abgeschickt von Valerio am 14 Maerz, 2003 um 17:02:01

Liebe freunde, wie erste ich muss sagen meine Deutshc es ist ganz schlecht weil ich bin aus Italie.
Aber Ich habe dass problem der Spannug es ist zu viel (15V) so Ich muss der elctrisch anlage Kontrolliren.
SO vielleicht jemand hat eine schaltplan zu mir senden auf meine email.
BITTE BITTE
MFG
Valerio
 

 

Abgeschickt von Klaus am 14 Maerz, 2003 um 19:12:42:

Antwort auf: Schaltplan für r5f (rd 350) 1973 von Valerio am 14 Maerz, 2003 um 17:02:01:

Hello Valerio,

I can send you on monday by e-mail a schaltplan for the R5F. I have it on my office pc.

regards

Klaus
 

 

Abgeschickt von valerio (noch) am 14 Maerz, 2003 um 17:03:33

Antwort auf: Schaltplan für r5f (rd 350) 1973 von Valerio am 14 Maerz, 2003 um 17:02:01:

auf english es ist auch besser......... :-)
Danke noch mal
 

13 Maerz, 2003
um 10:34:07

Glasstrahlen am Motorblock

 

Abgeschickt von Ralf am 13 Maerz, 2003 um 10:34:07

Hallo,
hat jemand Erfahrung mit einem glasgestrahlten und nicht mehr neu lackierten Motorblock? In wie weit kann sich die Wärmeabgabe des Motors verschlechtern wenn er nicht mehr schwarz lackiert ist?
Gruß Ralf
 

 

Abgeschickt von peter abelmann am 13 Maerz, 2003 um 16:32:10

Antwort auf: Glasstrahlen am Motorblock von Ralf am 13 Maerz, 2003 um 10:34:07:

Hey Ralf,

Du meinst Glasstrahlen der Motorseitendeckel oder? Nen schwarzen Block hat doch nur die YPVS wenn ich mich richtig erinnere. Und die Deckel werden nicht besonders heiß - ist ja kein Viertakter...

Gruß

Peter

Also bei meinen Oldis (aus der vor-RD-Zeit) hab ich keine Probleme mit glasgestrahlten Zylindern und Motorgehäusen feststellen können.

: Hallo,
: hat jemand Erfahrung mit einem glasgestrahlten und nicht mehr neu lackierten Motorblock? In wie weit kann sich die Wärmeabgabe des Motors verschlechtern wenn er nicht mehr schwarz lackiert ist?
: Gruß Ralf
 

06 Maerz, 2003
um 20:46:29

RD250 LC

 

Abgeschickt von Frank am 06 Maerz, 2003 um 20:46:29

Hallo Leute habe eine Jamaha RD 250LC Gekauft habe keine ahnung von der Maschine würde mich freuen wenn da jemand ist der sich meiner an nehmen könnte , sie läuft aber sie will in den 4/5 Gang nicht so richtig habe keine ahnung ob sie noch gedrosselt ist habe sie auf 34 PS angemeldet ich danke euch schon mal im vorraus. Frank
 

06 Maerz, 2003
um 20:44:24

RD250 LC

 

Abgeschickt von Frank am 06 Maerz, 2003 um 20:44:24

Hallo Leute habe eine Jamaha RD 250LC Gekauft habe keine ahnung von der Maschine würde mich freuen wenn da jemand ist der sich meiner an nehmen könnte , sie läuft aber sie will in den 4/5 Gang nicht so richtig habe keine ahnung ob sie noch gedrosselt ist habe sie auf 34 PS angemeldet ich danke euch schon mal im vorraus. Frank
 

 

Abgeschickt von Hermann am 06 Maerz, 2003 um 23:06:51

Antwort auf: RD250 LC von Frank am 06 Maerz, 2003 um 20:44:24:

: Hallo Leute habe eine Jamaha RD 250LC Gekauft habe keine ahnung von der Maschine würde mich freuen wenn da jemand ist der sich meiner an nehmen könnte , sie läuft aber sie will in den 4/5 Gang nicht so richtig habe keine ahnung ob sie noch gedrosselt ist habe sie auf 34 PS angemeldet ich danke euch schon mal im vorraus. Frank

Hallo Frank,

1. ölpumpe verstellt / hängt in Vollgasstellung
2. 2T-Gemisch im Tank statt reiner Sprit
3. Kolben total verschlissen -> Zylinder aufbohren auf nächstes übermass

mfg
Hermann
 

01 Maerz, 2003
um 18:06:07

250er-Zylinder auf 350 aufbohren

 

Abgeschickt von Hermann am 01 Maerz, 2003 um 18:06:07

Hallo,
es wurde mir die Frage gestellt:
Ist es eigentlich möglich die 250er Zylinder mit 54mm Bohrung auf 64mm aufzubohren für 350 ccm?

Laut technischen Zeichnungen der Zylinder sind die Ein-, Aus´lass- und überströmkanäle anders dimensioniert bzw. anders plaziert. Also _so einfach_ nicht.

Anhand der eigentlich brillianten Idee (250er-Zylinder gibts öfters als 350er oder wie kann ich meinen alten 250er-Zylinder ein zweites Leben bescheren) hat sich damit schon einer erfolgreich befasst?

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Jörg am 04 Maerz, 2003 um 17:42:04:

Antwort auf: 250er-Zylinder auf 350 aufbohren von Hermann am 01 Maerz, 2003 um 18:06:07:

: Hallo,
: es wurde mir die Frage gestellt:
: Ist es eigentlich möglich die 250er Zylinder mit 54mm Bohrung auf 64mm aufzubohren für 350 ccm?

: Laut technischen Zeichnungen der Zylinder sind die Ein-, Aus´lass- und überströmkanäle anders dimensioniert bzw. anders plaziert. Also _so einfach_ nicht.

: Anhand der eigentlich brillianten Idee (250er-Zylinder gibts öfters als 350er oder wie kann ich meinen alten 250er-Zylinder ein zweites Leben bescheren) hat sich damit schon einer erfolgreich befasst?

: mfg
: Hermann

Hallo Hermann.
Ich habe vor ca.2Jahren meine 250er RD verkauft. Dort waren ebenfalls 250er Zylinder mit 350er Laufbüchsen verbaut (So gekauft). Aussen war der 250er Schriftzug erhaben und original vorhanden. Es ist also technisch möglich. In der 250er Baureihe gibt es Unterschiede in den Zylindern beim Typ 352 und 522. Bei einem Typ lässt sich der Umbau vollziehen. Aber leider kann das nicht mehr nachmessen bei welchem.
Gruß Jörg
 

01 Maerz, 2003
um 15:40:52

Resonanzauspuff

 

Abgeschickt von August am 01 Maerz, 2003 um 15:40:52

Suche Bauanleitung für einen selbst gebastelten Racing-Auspuff für meine RD-400.
Viele Grüße aus dem schönen Mostviertel in österreich.
 

 

Abgeschickt von Hermann am 09 Maerz, 2003 um 21:42:22

Antwort auf: Resonanzauspuff von August am 01 Maerz, 2003 um 15:40:52:

: Suche Bauanleitung für einen selbst gebastelten Racing-Auspuff für meine RD-400.
: Viele Grüße aus dem schönen Mostviertel in österreich.

Hallo August,
hier in D gibt es keine Rennauspüffe mehr, die Zeit ist vorbei. Jetzt wird nur noch Bestandschutz betrieben, möglichst original ;-)

Du musst dich umsehen in England, eventuell noch USA bzw. Canada, Australien. Dort ist die RD-Szene noch rege zugange (wohl auch wegen chronischem TüV-Mangel). Manko ist, dass man dazu dem englischen mächtig sein muss. Ansonsten kann man dort auch auch gut gemachte Tüten, sogar verchromt, käuflicherweise zugreifen.

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von Anne-Marie am 22 September, 2003 um 20:33:50

Antwort auf: Re: Resonanzauspuff von Hermann am 09 Maerz, 2003 um 21:42:22:

: : Suche Bauanleitung für einen selbst gebastelten Racing-Auspuff für meine RD-400.
: : Viele Grüße aus dem schönen Mostviertel in österreich.

: Hallo August,
: hier in D gibt es keine Rennauspüffe mehr, die Zeit ist vorbei. Jetzt wird nur noch Bestandschutz betrieben, möglichst original ;-)

: Du musst dich umsehen in England, eventuell noch USA bzw. Canada, Australien. Dort ist die RD-Szene noch rege zugange (wohl auch wegen chronischem TüV-Mangel). Manko ist, dass man dazu dem englischen mächtig sein muss. Ansonsten kann man dort auch auch gut gemachte Tüten, sogar verchromt, käuflicherweise zugreifen.

: mfg
: Hermann

Hallo August..

Wir haben noch eine Bauanleitung für einen Resonanzauspuff.
Von der Firma Sauer Tuning Power Passau für die RD 250/350 !! Interresse ???
 

 

Abgeschickt von richard am 25 Maerz, 2004 um 20:00:42

Antwort auf: Re: Resonanzauspuff von Anne-Marie am 22 September, 2003 um 20:33:50:

: : : Suche Bauanleitung für einen selbst gebastelten Racing-Auspuff für meine RD-400.
: : : Viele Grüße aus dem schönen Mostviertel in österreich.

: : Hallo August,
: : hier in D gibt es keine Rennauspüffe mehr, die Zeit ist vorbei. Jetzt wird nur noch Bestandschutz betrieben, möglichst original ;-)

: : Du musst dich umsehen in England, eventuell noch USA bzw. Canada, Australien. Dort ist die RD-Szene noch rege zugange (wohl auch wegen chronischem TüV-Mangel). Manko ist, dass man dazu dem englischen mächtig sein muss. Ansonsten kann man dort auch auch gut gemachte Tüten, sogar verchromt, käuflicherweise zugreifen.

: : mfg
: : Hermann

: Hallo August..

: Wir haben noch eine Bauanleitung für einen Resonanzauspuff.
: Von der Firma Sauer Tuning Power Passau für die RD 250/350 !! Interresse ???


Hallo,
ich hätte interesse an der Bauanleitung....
Bitte an meine Email senden.

Viele Grüße
richard
 

 

Abgeschickt von Knoedel am 05 September, 2004 um 11:56:21

Antwort auf: Re: Resonanzauspuff von richard am 25 Maerz, 2004 um 20:00:42:

Hi ich brauche ne Bauanleitung für nen Resonanzauspuff für meine s51 (Tuningzylinder 50ccm,4 Kanal)
 

 

Abgeschickt von August am 18 Maerz, 2003 um 12:13:32:

Antwort auf: Re: Resonanzauspuff von Hermann am 09 Maerz, 2003 um 21:42:22:

Danke,Hermann,muss wohl mit 40PS zufrieden sein!

21 Februar, 2003
um 09:33:47

Auspufftöpfe

 

Abgeschickt von Ralf am 21 Februar, 2003 um 09:33:47

Hallo, ich hab seit kurzem ne RD 400 Bj. 79. Die war in einem erbärmlichen Zustand als ich sie bekommen hab und ich versuche sie nun nach und nach wieder aufzubauen. Leider sind die Auspufftöpfe total fertig. Löcher so groß, dass ne ganze Hand durchpasst. Hat jemand eine Idee, wo ich für nicht allzuviel Geld gebrauchte Töpfe, die wieder herzurichten sind finde? Die, die bei ebay zur Zeit versteigert werden scheinen mir die falschen zu sein. Ich brauch die mit der Nummer 2R14711 und 2R914721. Eventuell gibts ja auch was aus dem Zubehör oder so Sportdinger, die der Tüv auch akzeptiert.
Gruß Ralf
 

18 Februar, 2003
um 23:27:09

Sitzbank

 

Abgeschickt von Pitt am 18 Februar, 2003 um 23:27:09

Wer schon mal in die Galerie geschaut hat konnte sicher erkennen, daß ich mich mit einer gaaanz speziellen Sitzbank quäle!!! Leider ist es mir noch nicht gelungen eine originale (muß ja nicht die richtige Farbe sein) aufzutreiben!

Wer hat soetwas vielleicht rumliegen??

Gruß Pitt
 

 

Abgeschickt von Ralf am 21 Februar, 2003 um 09:36:39

Antwort auf: Sitzbank von Pitt am 18 Februar, 2003 um 23:27:09:

Hallo,
guck Dir doch mal die bei ebay an. Vielleicht ist die ja was für Dich.
Artikelnummer 2404338710
Braucht aber nen neuen Bezug.
Gruß Ralf
 

11 Februar, 2003
um 18:41:59

Reinigung Leichtmetallgussfelgen

 

Abgeschickt von Peter H. Nix am 11 Februar, 2003 um 18:41:59

Hallo Leute,

wie bekomme ich total befleckte, beschlagene - ich weiß nich was - RD 400 Felgen wieder hin ?

Gruß mit Zweitaktgefühl

Peter
 

 

Abgeschickt von Hermann am 19 Februar, 2003 um 22:58:01

Antwort auf: Reinigung Leichtmetallgussfelgen von Peter H. Nix am 11 Februar, 2003 um 18:41:59:

: Hallo Leute,
: wie bekomme ich total befleckte, beschlagene - ich weiß nich was - RD 400 Felgen wieder hin ?
: Gruß mit Zweitaktgefühl
: Peter

Hallo Peter,
ich habe letzte Tage einen "Selbstversuch" gemacht und das doch positive Ergebnis auf der Webseite unter "Technik/Diverses/Felgen reinigen" reingestellt.

Vieleicht hilft es dir

mfg
Hermann
 

 

Abgeschickt von paul am 11 Februar, 2003 um 20:27:51

Antwort auf: Reinigung Leichtmetallgussfelgen von Peter H. Nix am 11 Februar, 2003 um 18:41:59:

Hallo Peter,

das Problem hatte ich auch. Nachdem Versuche mit allen erdenklichen Reinigern (Kaltreiniger, Waschbenzin, Nitroverdünner und Aluminiumreiniger) keine zufriedenstellenden Ergebnisse brachten, habe ich meine Räder tagelang mit Salzsäure behandelt. Danach waren sie wieder sauber. Die Felgenflanken habe ich mit sehr feiner Stahlwolle poliert.

Gruß paul
 

07 Februar, 2003
um 21:26:57

Oldtimer Markt

 

Abgeschickt von MAx am 07 Februar, 2003 um 21:26:57:

Prima Beitrag in der aktuellen Oldtimer Markt Zeitschrift !
 

07 Februar, 2003
um 19:47:42

Federbeine für RD250 352

 

Abgeschickt von Klaus am 07 Februar, 2003 um 19:47:42

Hallo,

welche Ersatzfederbeine für meine RD250 352 Bj. 74 gibt es noch zu kaufen. Von Hagon habe ich nicht viel Gutes gehört und Koni gibt es leider nicht mehr. Welche Federbeine gibt es noch ?

Gruß
 

 

Abgeschickt von Hermann am 07 Februar, 2003 um 21:22:37

Antwort auf: Federbeine für RD250 352 von Klaus am 07 Februar, 2003 um 19:47:42:

: Hallo,
: welche Ersatzfederbeine für meine RD250 352 Bj. 74 gibt es noch zu kaufen. Von Hagon habe ich nicht viel Gutes gehört und Koni gibt es leider nicht mehr. Welche Federbeine gibt es noch ?
: Gruß

Hallo Klaus,
schau bzw. frage mal bei http://www.motorrad-klassiker-ersatzteile.de oder bei http://ebiker24.de/ nach, die hatten Restbestände von KONI-Stossdämpfern.
mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Klaus am 07 Februar, 2003 um 21:42:05:

Antwort auf: Re: Federbeine für RD250 352 von Hermann am 07 Februar, 2003 um 21:22:37:

Hallo Hermann,

danke für die Antwort, bei ebiker24 hatte ich schon angefragt leider keine mehr vorhanden. Bei dem anderen Tip werde ich mal nachfragen.

Gruß Klaus

: : Hallo,
: : welche Ersatzfederbeine für meine RD250 352 Bj. 74 gibt es noch zu kaufen. Von Hagon habe ich nicht viel Gutes gehört und Koni gibt es leider nicht mehr. Welche Federbeine gibt es noch ?
: : Gruß

: Hallo Klaus,
: schau bzw. frage mal bei http://www.motorrad-klassiker-ersatzteile.de oder bei http://ebiker24.de/ nach, die hatten Restbestände von KONI-Stossdämpfern.
: mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Hermann am 07 Februar, 2003 um 22:02:27

Antwort auf: Re: Federbeine für RD250 352 von Klaus am 07 Februar, 2003 um 21:42:05:

: Hallo Hermann,
: danke für die Antwort, bei ebiker24 hatte ich schon angefragt leider keine mehr vorhanden. Bei dem anderen Tip werde ich mal nachfragen.
: Gruß Klaus

Hallo,
ansonsten mal noch bei
Horst Meise, Lindenstr. 142, 25524 Itzehoe, (04821) 74283 Fax (04821) 73187
nachfragen, sonst bliebe nur noch http://www.proven.com.au/imcmanyamaha.shtml (leider in Australien), die bieten Nachbauten von KONI an, angeblich mit den von gekauften KONI Original-Maschinen.
mfg Hermann
 

 

Abgeschickt von Klaus am 11 Februar, 2003 um 17:17:43:

Antwort auf: Re: Federbeine für RD250 352 von Hermann am 07 Februar, 2003 um 22:02:27:

Die Firma Proven in Australien hat die Produktionsanlagen von Koni gekauft und produziert seit Oktober 02 die 7610 Serie unter dem Namen IKON aus rechtlichen Gründen darf der Name KONInicht verwendet werde.

Der Ansprechpartner/Importeur in Deutschland ist die Firma Kimphi in Aachen. Kimphi ist unter der Tel. 0241 1823296 zu erreichen. Nach Auskunft von Kimphi wird an TüV Gutachten gearbeitet, sollen Ende März vorliegen. Für den 760-1525 hat man mir folgenden Preis genannt 270 TEURO plus MWST.

Werde bei Kimphi Ende März nochmal nachfragen und mal berichten.

Gruß Klaus
 

06 Februar, 2003
um 18:01:46

ölpumpe einstellen

 

Abgeschickt von axel am 06 Februar, 2003 um 18:01:46

Hallo,
kann mir einer sagen wie ich an meiner RD 250 meine
ölpumpe einstellen kann?Wer kann mir da einen Tip geben mfg Axel
 

 

Abgeschickt von paul am 06 Februar, 2003 um 20:36:15

Antwort auf: ölpumpe einstellen von axel am 06 Februar, 2003 um 18:01:46:

Hallo Axel,

was genau willst Du einstellen ?
Die Grundeinstellungen sind doch genau in der Reparaturanleitung beschrieben.

Gruß Paul
 

05 Februar, 2003
um 13:37:58

RD 400 im Ruhrgebiet

 

Abgeschickt von Peter H. Nix am 05 Februar, 2003 um 13:37:58

Hallo Leute,

es würde mich mal interessieren wer überhaupt noch im Ruhrpott eine RD 400 sein eigen nennt.Vielleicht kann man sich ja gegenseitig beim Erhalt dieser faszinierenden Maschinen helfen oder austauschen.Unter Umständen könnte man sogar ein Treffen organisieren.Ich selbst habe eine 400 C,die ich komplett neu aufmöbeln muss und auch will.
Gruß aus Oberhausen

Peter
 

 

Abgeschickt von peter abelmann am 25 Februar, 2003 um 17:52:04

Antwort auf: RD 400 im Ruhrgebiet von Peter H. Nix am 05 Februar, 2003 um 13:37:58:

Moin Peter,

komme auch aus dem RG, habe allerdings statt ner RD400 einige alte Yamahas aus den 60er Jahren (RD-Vorgänger). Vielleicht hast Du ja mal Lust zum RD-Stammtisch in Hasslinghausen (bei Sprockhövel) zu kommen? Ist jeweils am 2. Donnerstag im Monat.

Gruß

Peter

: Hallo Leute,

: es würde mich mal interessieren wer überhaupt noch im Ruhrpott eine RD 400 sein eigen nennt.Vielleicht kann man sich ja gegenseitig beim Erhalt dieser faszinierenden Maschinen helfen oder austauschen.Unter Umständen könnte man sogar ein Treffen organisieren.Ich selbst habe eine 400 C,die ich komplett neu aufmöbeln muss und auch will.
: Gruß aus Oberhausen

: Peter
 

04 Februar, 2003
um 19:26:24
test

 

Abgeschickt von paul am 04 Februar, 2003 um 19:26:24:

 

Abgeschickt von Rolf Baedorf am 21 Februar, 2003 um 00:36:52

Antwort auf: test von paul am 04 Februar, 2003 um 19:26:24:

Wer ist eigentlich Paul ?
 

 

Abgeschickt von paul am 21 Februar, 2003 um 19:10:05

Antwort auf: Re: test von Rolf Baedorf am 21 Februar, 2003 um 00:36:52:

Ich !


Stand: 04.11.2005

Beträge im Forum des Jahres 2003

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